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Ex-"Bachelor“ Sebastian Preuss wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt

Der ehemalige "Bachelor" Sebastian Preuss wurde wieder einmal gerichtlich verurteilt. Schon vor seiner Teilnahme bei der TV-Show im Jahr 2020 war bekannt, dass er als Teenager in Straßenschlägereien verwickelt war und zu einer Jugendstrafe verurteilt wurde. Er war im Alter von 19 Jahren für ein halbes Jahr im Gefängnis

Der 31-Jährige musste sich jetzt erneut vor Gericht verantworten. Dieses Mal ging es um ein Motorradrennen, das Sebastian Preuss illegalerweise veranstaltet habe, bei dem der ehemalige "Bachelor" selbst verunglückte. 

Im Mai des letzten Jahres zog er sich bei dem Unfall mehrere Knochenbrüche zu und lag mehrere Tage auf der Intensivstation. Mit der Kickbox-Karriere war es dann erstmal vorbei. "Gebrochene Knochen wachsen wieder zusammen", sagte er. "Aber natürlich ist es ärgerlich. Ich wollte Ende des Jahres wieder in den Kickbox-Ring steigen."

Bereits Ende 2018 musste Sebastian Preuss wegen der Beteiligung an einem illegalen Autorennen eine Strafe von 4.800 Euro zahlen.

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Sebastian Preuss auf Bewährung

Wie mehrere Medien berichten, sah das Gericht es dieses Mal als erwiesen an, dass sich der ehemalige "Bachelor" ein Motorradrennen mit einem Freund geliefert hatte, und verurteilte den 31-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung, ausgesetzt auf zwei Jahre. In dieser Zeit sollte er sich besser nichts zu Schulden kommen lassen, sonst muss Sebastian Preuss ins Gefängnis.

Nach dem Motorradunfall, bei dem er 170km/h statt den erlauben 70km/h gefahren sein soll, war auch erstmal der Führerschein weg. Seit September 2020 darf er also weder Auto- noch Motorrad fahren. Für weitere vier Monate soll er ihn auch nicht wieder bekommen. Mit den körperlichen Folgen des Unfalls hat er angeblich bis heute zu kämpfen.

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