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ZWIELICHT erzählt von der unausgewogenen Liebe zwischen zwei Frauen, ihren Ängsten und Begierden. Als Geschichte eines persönlichen Kampfs lässt sich auch GENOSSINNEN lesen: Die Russin Wanja schildert ihre politische und private Emanzipation. (tb)
ZWIELICHT A 1978
28 Minuten
REGIE Margareta Heinrich
BUCH Liesl Haberkorn und Margareta Heinrich nach der gleichnamigen Erzählung von Ingeborg Bachmann
KAMERA Helmut Pirnat
MIT Cryseldis Hofer, Doina Weber
GENOSSINNEN A 1982/1983
50 Minuten
REGIE Margareta Heinrich, Ullabritt Horn
BUCH Margareta Heinrich nach der Erzählung »Schwestern« von Alexandra Kollontai
KAMERA Peter Schreiner
MIT Jutta Schwarz, Herbert Adamec
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Details
- Regie
- Margareta Heinrich