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Sein Gesicht ist hinter einer digitalen Maske versteckt, die dennoch einen Teil seiner Mimik sichtbar macht. Das Publikum soll ihm in die Augen sehen können - und dabei auch sich selbst sehen. Mograbi selbst nimmt diesmal eine andere Position ein und rückt näher ans Theater. Er singt Lieder von Brecht/Weill und wird von einem kleinen Orchester begleitet, das wie ein griechischer Chor kommentiert und verfremdet. Nicht der Staat allein schürt den Konflikt weiter, sondern jede/r Einzelne ist beteiligt.
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Details
- Regie
- Avi Mograbi
- Kamera
- Philippe Bellaiche
- Author
- Avi Mograbi, Noam Enbar
- Musik
- Noam Enbar mit Shredi Jabarin