Wo die Lerche singt (1936)

Wo die Lerche singt (1936)

D, CH, H, , 1936

Die Tochter eines verschuldeten Gutsbesitzers eröffnet in dieser Verfilmung der gleichnamigen Lehár-Operette an der Straße nach Budapest ein Raststätte

Wo die Lerche singt (1936)
Min. 97
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Baronesse Margit, die Tochter eines verschuldeten Gutsherrn, will die finanziellen Verhältnisse ihres Vaters sanieren und eröffnet dazu an der Hauptstraße nach Budapest eine Raststätte (Auto-Czarda). Der Lebemann Hans Behrend, ebenfalls in Geldnöten, heuert bei einer Benzinfirma an. Die geplante Errichtung einer Tankstelle führt die beiden zusammen. Nach einigen Turbulenzen finden sie sich vor dem Traualtar.

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