Die Geschichte und Entwicklung des Break Dance in Wien ist eng mit den Wiener Jugendzentren verknüpft. Die in Simmering wohnenden Zaiser-Brüder Harry, Michi, Pauli und Andi, der Favoritner Erdo Memed, die MC Sucker Crew und viele andere trainierten in den 80er Jahren in Jugendzentren, Jugendzentren und Diskotheken veranstalten Wettbewerbe und unterstützen die jungen Crews. Die Break Dance-Tradition ist bis heute in den Jugendzentren aufrecht, Break Dance ist Wiener Jugendkultur.
Break Dance braucht neben den "Übungs-Katakomben" auch Öffentlichkeit, den öffentlichen Platz. Live-Auftritte beim Donauinselfest, Österreich weite Wettbewerbe oder die ungarischen Break Dancer, die seit mehr als einem Jahrzehnt am Stephansplatz auftreten - nicht überall sind die Breaker gerne gesehen. So möchte Bezirksvorsteherin Ursula Stenzl StraßenkünstlerInnen wie die Street-Break Dancer aus dem 1. Bezirk verbannen bzw. die Auftritte stark einschränken, es gab Schikanen und eine Geldstrafe.
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Details
- Regie
- Leonhard Plakolm, Georg Rudolf