Was geschah wirklich zwischen den Bildern?

Was geschah wirklich zwischen den Bildern?

Deutschland , 1986

Ein beglückendes Geschenk ans Kino von Werner Nekes, Regisseur von Avantgarde- und Helge-Schneider-Großtaten.

Was geschah wirklich zwischen den Bildern?
Min. 84
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Ein beglückendes Geschenk ans Kino von Werner Nekes, Regisseur von Avantgarde- und Helge-Schneider-Großtaten sowie Sammler von Objekten aus der Vor- und Frühgeschichte der Kinematografie: In "Was geschah wirklich zwischen den Bildern?" stellt er Exponate seiner Sammlung vor (mit deren Erweiterung wurde auch der Film 1995 zur fünfteiligen Serie Media Magica ausgebaut): Camera ob­scura, kaleidoskopische Wunder oder erotische Bildertrick-Schnapsgläser. In einer kurzen Einleitung rückt Nekes die Wurzeln des ­Kinos in die Nähe von "Magie, Alchemie und den dunklen Künsten", dann lässt er den Zauber der vielfältigen Verfahren selbst wirken - in ­einfachen, direkten, auf maximale Erfahrbarkeit zugeschnittenen Einstellungen, begleitet von knappen Erläuterungen und leicht ­trippiger Musik. Das wundersame Zusammenspiel von Bewegung und Illusion ist auch das Thema von Gary Beydlers meisterhafter Miniatur Pasadena Freeway Stills. (C.H.) (filmmuseum)

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