Film

Visions Of Death

After Alice GB, D, , 1999

Seit seine Frau ihn verlassen hat, um mit seinem Chef zusammenzuleben, hängt Polizist Mick Hayden (Kiefer Sutherland) mehr an der Flasche als am Leben.

Min. 100
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Seit seine Frau ihn verlassen hat, um mit seinem Chef zusammenzuleben, hängt Polizist Mick Hayden mehr an der Flasche als am Leben. Als ihm ein Teenager in einem Schnapsladen eine Flasche stiehlt, verletzt sich Mickey bei der Verfolgung am Kopf. Am nächsten Morgen wird er zum Schauplatz eines Mordes gerufen. Das Opfer: Der Junge, der ihm die Flasche gestohlen hatte. Als Mickey die Leiche berührt, läuft das Verbrechen vor seinem inneren Auge ab - Mickey hat eine Vision.

Nach diesem mysteriösen Erlebnis spült Mickey seinen Schreck in der nächst besten Kneipe weg. Dort spricht ihn Harvey an, der anscheinend alles über Mickey und dessen neu entdeckte Gabe weiß. Unterdessen geht bei einer Zeitung eine Haarsträhne des toten Jungen und eine Nachricht des Killers ein: "Ich bin wieder da. Jabberwocky". Der Serienmörder Jabberwocky trieb bereits vor zehn Jahren sein Unwesen und ist niemals gefasst worden. Mickey wird von seinem Chef mit der Untersuchung betraut.

Hauptverdächtiger war damals ein gewisser Gideon Wood, dem man allerdings nie etwas nachweisen konnte. Nachdem sich Mickeys albtraumhaften Visionen häufen, schenkt er Harvey, der auch über "das zweite Gesicht" verfügt, Gehör und trifft sich mit Parapsychologin Dr. Vera Swann in einem alten Haus. Dort tauchen die Bilder einer längst Verstorbenen vor Mickeys Augen auf: Alice, das erste Opfer des Jabberwocky. Vera Swann ermutigt den Polizisten, seine übersinnliche Gabe zu nutzen, um mit Alice in Kontakt zu treten. Dabei macht der Cop eine erstaunliche Entdeckung. Jabberwocky selbst scheint bereits vor zehn Jahren gestorben zu sein...

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