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Vaters Land geht von Sigmund Freuds Definition von Trauer und einer Aussage Hannah Arendts über das Verhalten deutscher Intellektueller im Jahre 1933 aus. In ihrem neuen Film lässt die israelische Kamerafrau und Regisseurin Nurith Aviv Freunde in Deutschland über das heikle Thema Vaterland und über Verluste sprechen. Im Hintergrund sehen wir eine einzige Einstellung von 30 Minuten Länge, eine Fahrt mit der S-Bahn quer durch Berlin, die Stadt, in der die jüdischen Vorfahren der Filmemacherin zu Hause waren.
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Details
- Regie
- Nurith Aviv
- Kamera
- Nurith Aviv, Sophie Maintigneux, Markus Seitz