Triple X Selects: The Best of Lezsploitation
USA , 2007
The Best of Lezsploitation, kompiliert von Michelle Johnson aka DJ Triple X, versammelt Ausschnitte aus diversen Softporno- und Erotiktrashfilmen der 60er und 70er Jahre: sapphic sleaze at its best.
Sexploitation goes Lesbo. Aus der Trashkiste der Softporno- und Erotikfilme der 60er und 70er Jahre kompilierte Michelle Johnson rund eine Stunde sapphic delights: schwedische Landmädchen mit Faible für Spanking (und knackiges Gemüse), gesellige Mädchenrunden in der Sauna, einsame Gefängnisaufseherinnen mit gefährlich tiefen Dekolletés und nackt turnende Insassinnen, toughe japanische Gangster-Girls, dürstende Vampirinnen und ihre willigen Groupies, katholische Nonnen, die den Reizen hölzerner Sextoys erliegen - und, nicht zu vergessen "Maxine, the female stud". Programmatisch wird der männliche Voice-over-Kommentar, der ganz im Stil pseudowissenschaftlicher Aufklärungsfilme jener Zeit gehalten ist, immer wieder von ebenso schmalzigen Balladen wie groovigen Psychedelic-Tracks der Sixties durchbrochen: es ist Liebe, Amore, Baby Love!
Schließlich macht Johnson mit ihrer Widmung eine weitere (und wahrhaftige) Bedeutung von Sexploitation deutlich: "Dedicated to all the amazing women you've just seen who gave so much skin for so little pay." (Vina Yun)
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Details
- Regie
- Michelle Johnson