Things to Come

Things to Come

GB , 1936

1940: Krieg ist ausgebrochen, die blühende Stadt Everytown, die überdeutlich London nachempfunden ist, geht im Bombenregen unter. Sci-Fi nach H.G. Wells

Things to Come
Min. 100
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Die Handlung dieses Klassikers, der als »ein technischer Gegenentwurf zu Fritz Langs METROPOLIS« (Georg Seeßlen) gelten darf, setzt im Jahre 1940 ein: Krieg ist ausgebrochen, die blühende Stadt Everytown, die überdeutlich London nachempfunden ist, geht im Bombenregen unter. Der Konflikt dauert Jahrzehnte an, bis eine hochentwickelte Wissenschaftlervereinigung ihn durch ihre überlegene Waffentechnologie beendet und den Wiederaufbau der Stadt einleitet. Zwei Generationen später, im Jahre 2036, scheint sich nun der Kampf zwischen technisch-rationalem Fortschrittsdenken und intuitiver Natürlichkeit, sei sie auch noch so grausam, zu wiederholen. Ausgerechnet eine geplante Mond-Expedition wird zum Streitpunkt der konkurrierenden Gruppen ...

H. G. Wells Parabel spiegelt nicht nur die Angst vor einem neuen Weltkrieg zum Zeitpunkt des Entstehens, sondern bietet darüber hinaus auch eine griffige Kritik am unreflektierten technischen Fortschritt. (tb/Filmarchiv Austria)

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