The Crying Game

The Crying Game

GB, J, , 1992

Neil Jordans Film ist eine Parabel über Freundschaft, Liebe, Hass, Verrat und (sexuelle) Identität - und einer der meistzitierten Filme der letzten beiden Jahrzehnte.

The Crying Game
Min. 112
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Wegen seiner Schuldgefühle sucht ein junger IRA-Kämper die Geliebte eines getöteten Briten auf und erliegt ihrer exotischen, aber fatalen Anziehungskraft:

South Armagh, Irland. Um einen ihrer Mitkämpfer freipressen zu können, entführt die IRA den farbigen britischen Soldaten Jody (Forest Whitaker) auf einem Rummelplatz. Im Laufe der Geiselnahme entwickelt sich zwischen dem gutmütigen Riesenbaby Jody und Fergus (Stephen Rea), einem seiner Bewacher, eine Art Freundschaft. Jody zeigt Fergus ein Foto seines Mädchens in London - der schönen, exotischen Dil (Jaye Davidson). Als die Erpressungsversuche der IRA fehlschlagen, soll Fergus Jody erschießen, doch dieser kann flüchten und läuft vor ein britisches Militärfahrzeug. Am Boden zerstört und voller Schuldgefühle, will Fergus Jodys letzten Wunsch erfüllen und macht sich in London auf die Suche nach Dil, die er in einem der heruntergekommenen Viertel der Millionenstadt findet. Abends im Pub singt sie ihr Lied - "The Crying Game".

Fergus erliegt dem exotischen Charme der attraktiven Frau - er begehrt sie. Doch seine kriminelle Vergangenheit holt ihn ein und droht jene Menschlichkeit zu zerstören, die sich Fergus in der Begegnung mit Jody und der Beziehung zu Dil zurückerobert hat.

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