The Greasy Strangler

The Greasy Strangler

USA , 2016

Wenn man das Kino von Harmony Korine und Ulrich Seidl gemeinsam mit dem Troma-Gesamtwerk und dem frühen John Waters in einen Mixer haut und auf Start drückt, dann kommt am Ende "The Greasy Strangler " heraus. Ein unkategorisierbares Biest von einem Film irgendwo zwischen Mindfuck und Brainfart, dabei aber so unwiderstehlich in sich selbst ruhend, dass man am Ende vor lauter Begierde auf einen Kübel ranzigen Fetts fast wahnsinnig wird.

The Greasy Strangler
Min. 93
Start. /

Grease rules supreme, jedenfalls für Big Ronnie (unfassbar: Michael St. Michaels), jenen durch und durch verrohten alten Mann, der gemeinsam mit seinem lethargischen Sohn Big Brayden in einem speckigen alten Haus lebt. Fett, Fett und mehr Fett verlangt der Greis und schiebt es sich löffelweise in den Mund – mit fatalen Konsequenzen: In der Nacht verwandelt er sich in den Greasy Strangler, eine von oben bis unten mit – na was wohl? – Fett zugekleisterte Kreatur, die mordend durch die Umgebung zieht. (/slash ff)

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