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Svyato bildet den Auftakt einer geplanten Trilogie mit dem Arbeitstitel Palindrome. «Svyato» heißt im Russischen so viel wie «glücklich, frei», aber auch «als heilig betrachtet». Svyato ist jedoch auch die Kurzform von Svyatoslav - des Spitznamens des zweijährigen Protagonisten des Films: Zum ersten Mal in seinem Leben blickt Svyato in einen Spiegel, während seine Reaktion durch drei HD-Kameras aufgezeichnet wird. Kossakovsky nennt Svyato einen Film über «Selbst-Erkennen und Einsamkeit. Eltern können einem Kind Dinge beibringen, aber bei der wichtigsten Frage kann ihm niemand helfen: Wer bin ich?»
(Text: Viennale 2006)
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Details
- Regie
- Victor Kossakovsky
- Kamera
- Victor Kossakovsky, Juryi Shvedov
- Author
- Victor Kossakovsky, Tatiana Stepanova
- Musik
- Alexandr Popov