Studio 54

Studio 54

54 USA , 1998

1979 kommt ein junger Hillbilly zum ersten Mal in den Big Apple New York und landet durch Zufall im Nachtclub Studio 54, der der Nabel der Zeit ist.

Studio 54
Min. 93
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Sex, Drugs und Discofeeling abseits des typischen `Saturday night fever` das war das Markenzeichen des Studio 54. Jeden Tag ist Samstag Nacht, die Party soll nie aufhören. Es war nicht wichtig, wer oder was man ist (obwohl für die Stars sich die Tore leichter öffneten), man wurde erwählt, um dabei zu sein.

Als Shane (Ryan Phillippe), ein Junge aus der Vorstadt, mit seinen Freunden beschließt, einmal in die abendliche Glitzerwelt des Big Apple einzutauchen und das berühmte ´Studio 54` zu besuchen, ahnt er noch nicht, welche Veränderungen auf ihn zukommen. Er gehört zu den Auserwählten, die an der großen Party teilzunehmen dürfen (am Anfang als Gast und schließlich als Barkeeper). So taucht er eine Welt ein, die Millionen von Menschen nur aus den Klatschspalten kennen. Er lernt auch, wie man sich in dieser Gesellschaft bewegt und was man tun muß um ´in´ zu sein.

Diese Discothek wurde durch die Stars und ihre Anwesenheit, sowie durch die Art des Steve Rubell berühmt. Sex und Drogen bekam man - und bekommt es heute noch - auch in anderen Clubs, doch es gibt immer das sogenannte "am rechten Ort, zur rechten Zeit" -sein Phänomen, durch den solche Orte aus der Menge emporgehoben werden.

Der Film an sich kann nur das wiedergeben, was der Drehbuchautor und der Regisseur recherchieren konnten. Es ist ein Streiflicht auf all die Geschichten und Geschehnisse rund um das Studio 54, aus denen einige Personen hervorgehoben werden, um ihre Version dazustellen. Ob diese die Richtigen sind - falls es in diesem Fall überhaupt außer Steve Rubell (und der Musik) wichtige Personen gab -, das zu beurteilen bleibt jedem Zuschauer selbst überlassen.
Emil Kuzmanov

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