Stella
BRD , 1966
«Eine Wohnung, ein Bett, ein Grab» – als Peter seiner Frau Ellen eines Abends den Vorschlag einer Dreierbeziehung mit seiner Freundin Stella macht und zur Untermauerung aus Goethes Trauerspiel «Stella» zitiert, meint sie zunächst vorwurfsvoll, er wolle sich doch nicht etwa mit dem großen Dichter vergleichen. Dann aber lässt sie sich Stellas Telefonnummer geben, um sich mit ihr zuverabreden. Das behagt wiederum Peter nicht so recht … Von der FSK wurde STELLA seinerzeit abgelehnt, weil er «entsittlichend» wirke. Ein Vorwurf, den sich schon Goethe gefallenlassen musste.
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Details
- Schauspieler
- Les Olvedi, Lilith Ungerer
- Regie
- Rudolf Thome