"Selling Sunset": Christine Quinn ist Mutter geworden
Netflix-Pärchen im Babyglück: Wie "People" berichtet, sind "Selling Sunset"-Darstellerin Christine Quinn und ihr Ehemann Christian Richard erstmals Eltern geworden. Ihr Sohn Christian Georges Dumontet sei am Samstag in Los Angeles zur Welt gekommen, heißt es.
"Baby C ist noch entzückender, als ich es mir je vorstellen hätte können. Neun Monate zu warten, bis man jemanden treffen kann, fühlen sich wie ein ganzes Leben an", wird Christine Quinn von "People" zitiert. "Es ist das unglaublichste Gefühl, zu wissen, dass man Leben erschaffen hat. Meine beschützende Bärenmutter-Mentalität ist stärker denn je. Meine einzige Aufgabe ist es, ihn zu beschützen, zu lieben und zu erziehen."
Am Hungertuch wird der kleine Christian jedenfalls nicht nagen. "Sagen wir einfach, er wurde mit gutem Geschmack geboren. Er hat einen Kleiderschrank voller Designer-Outfits und ich kann kaum erwarten, sie ihm anzuziehen!"
Geburt per Notfall-Kaiserschnitt
Die Ankunft von Baby C, wie er liebevoll von Christine Quinn genannt wird, sei ziemlich turbulent verlaufen, erinnert sie sich. Sie sei gerade von den Dreharbeiten zur vierten Staffel "Selling Sunset" nachhause gekommen, als ihre Fruchtblase platzte.
"Es war ein riesiger Schwall an Flüssigkeit, genau wie in den Filmen. Ich habe mir ein Handtuch um die Hüften gebunden und dann sind wir auch schon ins Krankenhaus gefahren", so Quinn. 22 Minuten später wurde ihr Sohn per Notfall-Kaiserschnitt geboren. "Baby C war bemüht darum, auf dramatische Weise in dieser Welt anzukommen – das hat er von seiner Mutter", witzelt sie.
Der schönste Moment kam für Christine Quinn, als sie ihr Kind das erste Mal in den Armen hielt: "Es war der magischste Moment meines Lebens. Plötzlich ist da ein winziger Mensch in meinen Armen. Es war surreal, als ich ihn endlich halten und seine kleine Nase küssen konnte. Ich kann nicht glauben, dass wir dieses kleine Wunder geschaffen haben."