"Bridget Jones 4": Alles, was wir zur Komödie mit Renée Zellweger wissen
*** Update vom 10. April: Bridget Jones kehrt fix auf die Leinwand zurück. Neun Jahre nach der letzten Fortsetzung "Bridget Jones' Baby" (2016) soll im Februar 2025 "Bridget Jones: Mad About The Boy" mit Renée Zellweger (54) in ihrer beliebten Hitrolle in die Kinos kommen. Dies gab die Produktionsfirma Working Title Films am 9. April auf Instagram bekannt.
An Zellwegers Seite spielen die früheren Co-Stars Hugh Grant (63) und Emma Thompson (64) mit, Chiwetel Ejiofor (46) und Leo Woodall (27, "Zwei an einem Tag") kommen neu hinzu. Als Regisseur ist der Brite Michael Morris ("To Leslie") an Bord. Colin Firth (63) als Mark Darcy kehrt nicht zurück.
Mit "Mad About The Boy" (dt. Titel: "Verrückt nach ihm") brachte Fielding 2014 einen weiteren Roman heraus. Darin ist Bridget Jones mittlerweile 51, Mutter zweier Kinder und Witwe (im Vorlagenroman von Erfolgsautorin Helen Fielding ist Darcy gestorben, was auch Firthts Fehlen erklärt). ***
*** Update vom 26. Februar 2024: Wie "Mail on Sunday" meldet, beginnen die Dreharbeiten für einen vierten Film im Mai in London, und damit 23 Jahre nachdem Helen Fieldings (66) Heldin zum ersten Mal auf der Leinwand zu sehen war. Die Vorproduktion soll in vollem Gange sein.
Oscarpreisträgerin Renée Zellweger (54), die erneut in die Titelrolle schlüpfen wird, soll bereits auf der Suche nach einem Haus für sich und ihren Freund, den britischen Fernsehmoderator Ant Anstead (44), sein. Darin werden die beiden während ihres Aufenthalts für die Dreharbeiten in Großbritannien wohnen. Bei den früheren Dreharbeiten mietete sie eine Junggesellenbude in Kensington, Westlondon. Doch dieses Mal ist das Paar laut Bericht auf der Suche nach etwas Größerem. ***
*** Update vom 21. August 2023: Renée Zellwegers (54) vierter Auftritt als Bridget Jones könnte sich deutlich verspäten. Dem im Sommer 2022 erstmals angekündigten Film droht laut "The Sun" eine Verzögerung um zwei Jahre. Grund sei der Streik der Schauspieler:innen und Autor:innen, der Hollywood gerade lahmlegt.
"Es ist ein Albtraum für die Filmbosse", zitiert die "Sun" eine namentlich ungenannte Quelle. Es habe "ewig gedauert, alle für 'Bridget Jones' 4 an Bord zu holen, und jetzt bedeutet der Streik, dass es in Gefahr ist", so der Insider.
"Renée ist einer der größten Namen in Hollywood und hat bereits für mehrere Filme in den kommenden Jahren unterschrieben" heißt es weiter. Zellweger habe nur ein kleines Zeitfenster für ihr Comeback als liebenswerte Chaotin gehabt. Der Arbeitskampf habe den Plan aber durcheinandergewirbelt. ***
Schauspielerin Renée Zellweger (53) könnte bald wieder als Bridget Jones vor der Kamera stehen. Wie "The Sun" berichtet, sollen die Produzenten derzeit an einem vierten Film über die beliebte Junggesellin arbeiten. Sie hätten "immer gewusst, dass es einen riesigen Markt für eine Fortsetzung gibt", sagte eine nicht näher genannte Quelle der britischen Zeitung. Jetzt sei "der richtige Zeitpunkt" gekommen. Die Fans würden "unbedingt wissen wollen", was seit 2016, als der letzte Film der Reihe erschien, passiert sei.
Der vierte Film soll Bridget Jones in ihrer Mutterrolle "mit ihrem schnell heranwachsenden Sohn" zeigen, meldet die "Sun". Die Produktion soll angeblich noch in diesem Jahr beginnen. Der 2016 erschienene, dritte Teil "Bridget Jones' Baby" endete mit der Geburt ihres Sohnes. Als Vater stellte sich der Anwalt Mark Darcy (Colin Firth, 61) und nicht ihr Liebhaber Jack Qwant (Patrick Dempsey, 56) heraus. Eine Zeitungsschlagzeile verriet am Ende zudem, dass der schmierige Daniel Cleaver nach seinem angeblichen Tod lebend gefunden worden war. Eine Rückkehr von Hugh Grant (61) scheint im vierten Teil der Filmreihe also nicht ausgeschlossen.
Renée Zellweger über Bridget Jones: "Ich liebe sie"
Renée Zellweger sagte Anfang des Jahres in der "Jess Cagle Show" auf SiriusXM, dass sie ihre Paraderolle gerne noch einmal spielen würde: "Ich hoffe es. Ich hoffe es. Ich meine, es macht Spaß, weißt du, sie ist so lustig." Sie fügte hinzu: "Ich liebe sie."
Die "Bridget Jones"-Filme "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" (2001), "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" (2004) und "Bridget Jones' Baby" (2016) basieren auf den gleichnamigen Romanen der Autorin Helen Fielding (64). Hauptdarstellerin Renée Zellweger war für ihre Rolle als Bridget Jones unter anderem für einen Oscar und zwei Golden Globes nominiert.