Margot Robbie fand öffentlichen "Barbie"-Dreh "furchtbar peinlich"

Margot Robbie fand öffentlichen "Barbie"-Dreh "furchtbar peinlich"
Die australische Schauspielerin: "Ich dachte: 'Das hier ist der demütigendste Moment meines Lebens.'" Filmstart ist im Sommer 2023.

Mit so vielen Zuschauern hatte sie wohl nicht gerechnet: Hollywoodstar Margot Robbie waren die öffentlichen Dreharbeiten des "Barbie"-Films nach eigenen Worten äußert unangenehm. "Ich kann dir nicht sagen, wie furchtbar peinlich das für uns beide war", sagte die 32-Jährige dem Moderator Jimmy Fallon.

Der zeigte in seiner Tonight Show ein Foto, auf dem Robbie und "Ken"-Darsteller Ryan Gosling in knalligen Rollschuh-Outfits zu sehen sind. "Ich dachte: 'Das hier ist der demütigendste Moment meines Lebens'."

Sie sei darauf eingestellt gewesen, dass sie bei den Szenen, die sie an öffentlichen Orten aufnehmen, die Aufmerksamkeit einiger Menschen auf sich ziehen würden, erklärte die Australierin. "Aber nicht in dieser Form. Es war wie verrückt. Da waren Hunderte Menschen." Die Fotos der beiden hatten auch im Internet für großes Aufsehen gesorgt.

Robbie spielt die Hauptrolle in dem Spielfilm um die weltberühmte Puppe, hinter der Kamera steht Regisseurin Greta Gerwig (38, "Little Women", "Lady Bird"). Neben Gosling sind außerdem Stars wie America Ferrera, Kate McKinnon, Simu Liu und Will Ferrell an Bord. Der Film soll im Sommer 2023 erscheinen.