Scheidung von Costner und Baumgartner: Endlich Einigung!
*** Update vom 20. September 2023: Nach mehreren Monaten eines juristischen Streits hat es eine überraschende Einigung in der Scheidung von Kevin Costner (68) und seiner ehemaligen Partnerin, Christine Baumgartner (49), gegeben. Der "Scheidungskrieg" zwischen dem Schauspieler und seiner Ex sei laut eines Berichts des US-Promi-Portals "TMZ" "jetzt Geschichte".
Baumgartner habe demnach angeblich am Wochenende den Bedingungen eines dreiseitigen Schreibens zugestimmt. Über die Details der Einigung ist nichts bekannt, ein Sprecher des Hollywood-Stars bestätigt jedoch die Entwicklung. "Kevin und Christine Costner sind zu einem einvernehmlichen und gemeinsam vereinbarten Entschluss über alle Belange bezüglich ihres Scheidungsverfahrens gelangt", heißt es in einem Statement beider Parteien, das dem US-Magazin "People" vorliegt. ***
*** Update vom 7. September 2023: Kevin Costners (68) Noch-Ehefrau Christine Baumgartner (49) soll angeblich einen Teil der Kosten für den Scheidungsanwalt des Schauspielers übernehmen. Das berichtet das "People"-Magazin. Demnach hat ein Richter festgesetzt, dass die 49-Jährige einen Betrag in Höhe von insgesamt 14.237,50 US-Dollar (etwa 13.300 Euro) zahlen muss.
Die Kosten sollen Costner dem Bericht zufolge entstanden sein, als er versuchte, Antworten über ihr Verständnis des Ehevertrags zu erhalten. Über das Dokument gibt es offenbar Differenzen. ***
*** Update vom 4. September 2023: Schauspieler Kevin Costner (68) wird in Zukunft angeblich 63.209 US-Dollar (etwa 58.500 Euro) pro Monat an Unterhalt für seine Kinder zahlen. Das setzte ein Gericht dem "People"-Magazin zufolge nun fest. Damit bekam der "Yellowstone"-Star laut dem Bericht nach einer zweitägigen Verhandlung in Santa Barbara seinen vorgeschlagenen Betrag bewilligt.
Im Juli war Kevin Costner US-Medienberichten nach vorläufig dazu verurteilt worden, monatliche Zahlungen in Höhe von 129.755 US-Dollar (etwa 120.000 Euro) an die Mutter seiner drei Kinder Cayden (16), Hayes (14) und Grace (13) zu leisten. Anfang dieser Woche soll Ex Christine Baumgartner (49) einen Antrag auf Erhöhung dieses Betrags auf 175.057 US-Dollar (ca. 162.000 Euro) gestellt haben. Sie reduzierte diese Summe während der Verhandlung dem "People"-Magazin zufolge angeblich auf 161.592 US-Dollar (etwa 150.000 Euro).
Ein luxuriöses Leben sei "in der DNA" der Kinder, argumentierte Baumgartners Anwalt einem "People"-Bericht zufolge. Er listete demnach die Grundstücke der Familie und die verschiedenen Sportarten auf, an die die Promi-Sprösslinge gewohnt seien. Es sei sehr viel mehr als Luxus, erklärte Christine Baumgartner selbst zum Leben ihrer Kinder. "Es ist eine Lebenserfahrung". Dabei soll sie laut "People" in Tränen ausgebrochen sein. ***
***Update vom 9. Mai 2023: Hat Kevin Costner zu viel gearbeitet und lässt sich seine Noch-Ehefrau nun deshalb scheiden? Eine nicht näher genannte Quelle aus dem Familienkreis erzählte dem "People"-Magazin, dass der Schauspieler gewusst habe, dass Baumgartner "unglücklich" sei, dennoch sei die eingereichte Scheidung eine "unangenehme Überraschung" gewesen. "Christine möchte, dass sie die Familienzeit in ihrem Haus in Santa Barbara verbringen", sagte der Insider demnach. "Während der Dreharbeiten ist Kevin nicht sehr oft da. Seine Abwesenheit war sehr schwer für sie."
Baumgartner wolle nicht, dass Costner sich in ein anderes Projekt stützt. "Seit letztem Jahr ist er besessen von den Dreharbeiten zu 'Horizon'. Sie war nicht glücklich darüber." "Horizon" ist eine kommende Western-Reihe, die von Kevin Costner mitgeschrieben, produziert und inszeniert wird. Zudem übernimmt der Schauspieler die Hauptrolle. Das Startdatum ist noch nicht bekannt. Insgesamt sollen es vier Filme werden. Die Dreharbeiten zum ersten Teil starteten im August 2022.
Eine weitere Quelle bestätigte dem Magazin, dass "seine Karriere zeitweise Vorrang vor seinem Privatleben hatte." Costner sei wegen der Dreharbeiten, der Popularität seiner Serie "Yellowstone" sowie aufgrund von anderen Projekten bereits "seit einiger Zeit nicht mehr zu Hause." Der Insider aus der Branche merkte zudem an: "Da es nicht so aussah, als würde sich das ändern und wahrscheinlich sogar noch schlimmer werden, führte das zu Spannungen zu Hause." ***
18 Jahre waren sie verheiratet. Jetzt wollen sich Schauspieler Kevin Costner (68) und seine Frau Christine Baumgartner (49) scheiden lassen. Das hat ein Sprecher des Hollywood-Stars der US-Seite "TMZ" bestätigt. Demnach soll Baumgartner als Scheidungsgrund "unüberbrückbare Differenzen" angegeben haben.
Weiter heißt es vonseiten des Sprechers, dass Costner die Situation bedauere und dass die Umstände, die nun zur Einreichung der Scheidung geführt haben, außerhalb seines Einflussbereichs lägen. "Wir bitten darum, dass die Privatsphäre von ihm, Christine und ihren Kindern in dieser schwierigen Zeit respektiert wird", fügt Costners Vertreter hinzu.
Sie wollen das gemeinsame Sorgerecht
Laut "TMZ" sollen beide das gemeinsame Sorgerecht für die drei gemeinsamen Kinder Cayden (15), Hayes (14) und Grace (12) eingefordert haben. Costner und Baumgartner haben 2004 in Aspen, Colorado, geheiratet.
Der Schauspieler hat aus seiner ersten Ehe (1978-1994) mit Cindy Costner (66) drei weitere Kinder: Annie (39), Lily (36) und Joe (35). Sein siebtes Kind, Sohn Liam (27), stammt aus einer weiteren Beziehung.
Kevin Costner hat ein großes Vermögen
Der Schauspieler zählt zu den wohlhabendsten Stars in Hollywood. Sein Nettovermögen wird derzeit auf etwa 250 Millionen Dollar (etwa 226 Millionen Euro) geschätzt, was er nicht nur großen Filmprojekten wie "Der mit dem Wolf tanzt" (1990), "Robin Hood - König der Diebe" (1991) oder "Bodyguard" (1992) zu verdanken hat. Costner besitzt auch ein beeindruckendes Immobilienportfolio.
So ist er in Besitz eines 160 Hektar großen Grundstücks in Aspen, Colorado - drei Häuser am See inklusive, in denen übrigens jeweils 30 Personen Platz finden sollen. Für das dritte Haus soll er 2017 etwa 7,3 Millionen Dollar (etwa 6,61 Millionen Euro) gezahlt haben. Angeblich soll Costner seine Luxusranch für 36.000 Dollar (etwa 32.600 Euro) pro Nacht vermieten.
Darüber hinaus machte Costner 2010 einen Mega-Deal mit dem britischen Mineralölunternehmen BP, als es zu der Ölpest im Golf von Mexiko kam: Er verkaufte 32 Maschinen für die Reinigung des verseuchten Wassers, die er zusammen mit seinem Bruder, einem Wissenschaftler, entwickelt hatte. Dabei soll ein Gewinn von 52 Millionen US-Dollar (etwa 47 Millionen Euro) herumgekommen sein.
Aber auch vor der Kamera verdient Costner nach wie vor überdurchschnittlich gut. Seit 2018 spielt er etwa die Hauptrolle in der Fernsehserie "Yellowstone" - angeblich soll er derzeit 1,5 Millionen Dollar (etwa 1,35 Millionen Euro) pro Folge bekommen, berichtet die "Daily Mail".
Die erste Scheidung kostete Kevin Costner 80 Millionen Dollar
Doch wer viel besitzt, kann auch viel verlieren. Das dürfte Costner bei seiner ersten Scheidung 1994 bewusst geworden sein. Nach 16 Jahren ging damals seine Ehe mit Cindy Silva in die Brüche. Die beiden sollen sich bereits auf dem College kennen und lieben gelernt haben. Ihre Liebe führte auch zu den drei gemeinsamen Kindern Annie (39), Lily (36) und Joe (35). Doch wegen einer angeblichen Affäre am Filmset von "Waterworld" soll Cindy damals einen Schlussstrich gezogen haben. In einem Vergleich vor Gericht sind ihr damals 80 Millionen US-Dollar (etwa 72 Millionen Euro) zugesprochen worden.
Nur kurz nach der Trennung begann Costner eine kurze Liaison mit der Millionenerbin Bridget Rooney, aus der sein Sohn Liam (27) stammt. Für sein Kind soll der Schauspieler weitere sieben Millionen Dollar (etwa 6,3 Millionen Euro) Unterhalt gezahlt haben.
Sein Vermögen ist geschützt
Nun hat Costner erneut ein Scheidungsverfahren vor sich. Christine Baumgartner soll laut der US-Seite "TMZ" "unüberbrückbare Differenzen" als Trennungsgrund angegeben haben. Für die drei gemeinsamen Kinder Cayden (15), Hayes (14) und Grace (12) haben beide demnach das gemeinsame Sorgerecht eingefordert. Costner und Baumgartner haben 2004 in Aspen, Colorado, geheiratet.
Laut Costners Anwältin Laura Wasser steht dem Schauspieler dieses Mal jedoch kein finanzielles Drama bevor. Baumgartner soll demnach keinen Unterhalt eingefordert haben. Außerdem gäbe es einen Ehevertrag, durch den die Finanzen zwischen den beiden klar aufgeteilt sein dürften.