"James Bond": Komikerin Daisy May Cooper könnte M werden

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Angeblich hoffen die Produzenten, dass die britische Komikerin der Rolle eine "schrullige Note" verleihen würde. Was bedeutet das für die Filmreihe?

Die britische Komikerin Daisy May Cooper (36) soll die neue 007-Chefin M spielen, lautet das derzeit heißeste Gerücht was die Besetzung der neuen "James Bond"-Filme anbelangt. Von der Schauspielerin, die mit der Autorin von "No Time to Die", Phoebe Waller-Bridge (37), befreundet ist, sollen die Produzenten sich erhoffen, dass sie der Rolle eine "komödiantische und schrullige Note" verleiht.

Zuletzt wurde die kultige Rolle der MI6-Leitung von den Schauspielgrößen Ralph Fiennes (60) und Dame Judi Dench (88) verkörpert.

Wird "James Bond" generell "leichter und komödiantischer"?

Wie "The Sun" weiter meldet, könnte mit der Neubesetzung auch eine Umgestaltung der Reihe nach dem Ausscheiden von Daniel Craig (55) als James Bond einhergehen.

Eine Quelle sagte der britischen Zeitung: "Daisy ist eine enge Freundin von Phoebe, deren Engagement in Bond ein solcher Erfolg war, dass es zu einem unerwarteten Gespräch kam. Und plötzlich war das Produktionsteam begeistert von der Aussicht, M in eine neue Richtung zu lenken."

Und der Insider fügte hinzu: "Nach dem Abgang von Daniel schien es an der Zeit zu sein, Änderungen in allen Bereichen vorzunehmen, und die Dynamik zwischen Bond und M ist das Herzstück der Filme. Das öffnet die Tür zu einer etwas leichteren und komödiantischeren Zukunft - und wird sich natürlich auch auf die Richtung auswirken, die der neue 007 einschlagen wird."

Und zu guter Letzt heißt es noch aus der Gerüchteküche: Die Entscheidung zu einer weiblichen M sei ein weiteres Zeichen dafür sei, dass der nächste Bond männlich bleiben werde. Zuvor hatte es Spekulationen gegeben, dass das Geschlecht des Spions für den nächsten Film geändert werden könnte.

Nach vielen Verzögerungen erschien "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" 2021 in den Kinos.