"The Electric State": Chris Pratt betrauert Todesfall bei Netflix-Film

"Es fühlt sich an wie das Ende", sagt Chris Pratt
Ein tragischer Todesfall hat die Produktion des neuen Netflix-Films "The Electric State" erschüttert. Chris Pratt spricht den Angehörigen sein Beileid aus.

Die Produktion des starbesetzten neuen Netflix-Films "The Electric State" ist von einem fürchterlichen Unglück überschattet worden. Wie "Deadline" berichtet, ist ein Mitglied der Film-Crew am Freitag abseits der Produktion bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Der Unfall habe sich nach Ende des Drehtages ereignet. Hollywood-Star Chris Pratt (43), der im kommenden Netflix-Film eine der Hauptrollen spielt, sprach den Angehörigen des Verstorbenen auf Instagram sein Mitgefühl aus.

"Erinnerung daran, seine Liebsten nahe zu halten"

"Unsere Gebete sind bei der Familie und den Freunden unseres geliebten Fahrers, der am Freitagmorgen verstorben ist", schrieb Pratt Medienberichten zufolge am 5. November in einer Instagram-Story, um hinzuzufügen: "Erinnerung daran, seine Liebsten nahe zu halten". Der Sci-Fi-Film "The Electric State" entsteht aktuell in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia. Nach dem tödlichen Unfall wurden die Dreharbeiten am 4. November ausgesetzt.

Joe (51) und Anthony Russo (52), die Co-Regisseure des Netflix-Films, drückten auf Instagram ebenfalls ihr Beileid aus. Sie sprachen von "niederschmetternden Nachrichten" für die gesamte Produktion. In "The Electric State" spielt "Stranger Things"-Star Millie Bobby Brown (18) Hauptfigur Michelle, die sich gemeinsam mit einem Roboter auf die Suche nach ihrem verschollenen Bruder begibt. Der Film soll 2024 auf Netflix erscheinen.

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