Paparazzi teilten Fotos ihrer Kinder: Blake Lively wehrt sich
Blake Lively ist richtig sauer, denn die Privatsphäre ihrer Kinder wurde erneut belästigt. Ein Account hatte auf Instagram Fotos ihrer Kinder veröffentlicht. Das passte der 34-Jährigen ganz und gar nicht, weshalb sie den BetreiberInnen eine Ansage machte.
"Ihr beutet junge Kinder aus"
Bereits 2018 erklärte die Schauspielerin gegenüber "Page Six", dass sie nicht möchte, dass Fotos ihrer Kinder online geteilt werden. Wie "BuzzFeed News" nun berichtet, kommentierte Lively einen Beitrag, den ein Account, der regelmäßig Fotos von Promi-Kindern postet, geteilt hatte.
"Ich habe euch persönlich mitgeteilt, dass diese Paparazzi meine Kinder stalken und belästigen. Und ihr postet immer noch", schrieb die Schauspielerin. "Ihr habt gesagt, ihr hört auf. Ihr habt es mir persönlich versprochen."
"Ihr beutet junge Kinder aus. Bitte. Löscht das. Bitte. Für manche Eltern ist das in Ordnung. Für uns ist es das nicht", stellte Lively klar. Auch Fans der 34-Jährigen unterstützten sie in den Kommentaren. Nachdem der Beitrag gelöscht wurde, bedankte sich die Schauspielerin bei ihren FollowerInnen.
"Danke an alle, die Accounts entfolgen, die Kinder ausbeuten", schrieb sie in ihrer Instagram-Story. "Ihr alle bewirkt etwas. Danke für eure Integrität. Danke euch."
Lively kritisierte australische Zeitung
Blake Lively hatte sich schon in der Vergangenheit immer wieder dazu geäußert, wie beängstigend Paparazzi sein können. Im Juli kritisierte sie die "Daily Mail Australia", weil sie Fotos von der Schauspielerin mit ihren Kindern auf Instagram gepostet hatte.
Der Hollywood-Star erklärte in einem Kommentar unter dem Posting, dass die Bilder von einem "erwachsenen Mann" gemacht wurden. Er habe ihre Kinder verfolgt und sei immer wieder aus dem Nichts mit seiner Kamera aufgetaucht, um sie zu fotografieren, schrieb Lively.
"Überprüft ihr die Fotografen, die ihr bezahlt, um Kinder zu belästigen?", kommentierte Lively. "Wo ist hier eure Moral? Ich würde es gerne wissen. Oder ist euch die Sicherheit der Kinder einfach egal?"