"A Quiet Place 2": Amy Schumer wirft John Krasinski Scheinehe vor

Krasinski als Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur aktiv
Amy Schumer glaubt, John Krasinski und Emily Blunt seien nur aus Karrieregründen verheiratet – und Krasinski reagiert.

Der apokalyptische Thriller "A Quiet Place 2" ist einer der ersten Filme, die nach dem Corona-Lockdown wieder im Kino gezeigt werden – dementsprechend wird der Release regelrecht zum Event gehypt. In der Hauptrolle ist wie bereits im ersten Teil Emily Blunt zu sehen, für das Drehbuch und die Regie war erneut Ehemann John Krasinski zuständig.

Comedian Amy Schumer hat den Film bereits gesehen – und zeigte sich auf Instagram begeistert. Unter einem Beitrag schrieb sie: "Ich habe jede Sekunde von 'A Quiet Place' geliebt, es ist sogar noch besser als der erste Teil, der mich bereits umgehauen hat. Es ist großartig, in einem Kino zu sein." 

Doch da endete ihre Review noch nicht: "Obwohl ich schon sehr lange sage, dass ich glaube, Emily und John führen eine Scheinehe für die Publicity. Aber ihr solltet den Film trotzdem sehen", so Schumer scherzhaft.

Wie "Insider" berichtet, reagierte John Krasinski prompt – und kommentierte unter dem Beitrag: "Danke, Amy ...dafür, dass du unsere gesamte Ehe hast auffliegen lassen." Das Posting von Amy Schumer wurde inzwischen aus unbekannten Gründen wieder gelöscht.

Krasinski und Blunt sind seit 2010 verheiratet und haben zwei gemeinsame Töchter. Gegenüber "ET Online" verriet John Krasinski, dass es ihn nervös gemacht habe, mit seiner Frau zu arbeiten. "Es gibt viele unbekannte Faktoren. Wir haben noch nie zusammengearbeitet, obwohl wir im selben Geschäft sind. Dieses Geschäft ist ein bisschen so, als wäre man auf unterschiedlichen Inseln. Sie macht einen Film und ich treffe die Crew nie wirklich und sehe ihre Performance nicht."

Nun sei er aber heilfroh, Emily Blunt live bei ihrer Arbeit erlebt haben zu dürfen. "Dabei zu sein, wenn sie tut, was sie tut – ich war einfach überwältigt und voller Ehrfurcht", so Krasinski über seine Frau. Bei den Dreharbeiten zu "A Quiet Place 2" sei zudem alles viel entspannter verlaufen: "Beim zweiten Film waren keine Nerven mehr im Spiel. Es war ein Fest."