Sommer (1996)

Sommer (1996)

F , 1996

Der Mathematikstudent und Musiker Gaspard verbringt den Sommer in der Bretagne, da er hofft, sich dort mit seiner Freundin Léna zu treffen. Da von ihr vorerst nichts zu sehen ist, zieht er allein seine Kreise. Er lernt die Studentin Margot kennen, und bald schon mag er die gemeinsamen Strandspaziergänge nicht mehr missen, denn mit Margot kann man über alles reden.

Sommer (1996)
Min. 109
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Mit der verführerischen Solène dagegen flirtet er. Als Léna, die er als einzige zu lieben glaubt, doch noch auftaucht, muss Gaspard sich darüber im Klaren werden, was er will. Doch da kommt ein Anruf, der ihm die Entscheidung abnimmt.

Wechselbad der Gefühle: Der schüchterne Mathematikstudent und Musiker Gaspard verbringt die Sommerferien im bretonischen Küstenstädtchen Dinard in der Hoffnung auf ein Wiedersehen mit seiner Freundin Léna. Als er über den Strand flaniert, spricht ihn die Studentin Margot an. Er beichtet ihr seinen Liebeskummer mit der launischen Léna. Es folgen ausgedehnte Strandwanderungen und Diskussionen über die Flüchtigkeit der Liebe. Um Gaspard auf andere Gedanken zu bringen, nimmt Margot ihn in eine Disco mit. Dort wird die temperamentvolle Solène auf den scheuen Jungen aufmerksam.
Sie erklärt ihn am nächsten Tag zielstrebig zu ihrer neuen Sommerliebe. Zudem taucht überraschend Léna auf. Gaspard fühlt sich nach dem Wiedersehen frisch verliebt und möchte mit Léna auf eine Insel vor der Küste reisen. Allerdings manövriert er sich in eine emotionale Zwickmühle, als er Solène denselben Vorschlag macht - und zu allem Überfluss bemerkt, dass er sich ebenfalls in Margot verliebt hat ... Da erhält Gaspard einen Anruf, der ihm einen sehr einfachen Ausweg aus dem Gefühlschaos eröffnet.

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