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Eine Einstellung aus einem Zug bei seinem Halt an einem Bahnhof der Berliner S-Bahn. Die Türen schließen sich. Das dazu gehörende Geräusch kennzeichnet den Schnitt, um zur nächsten Einstellung zu wechseln. So Long No See ist eine spontan entstandene Realisation. Ich war sehr erschüttert über den vorzeitigen Tod von Luc Yersin - einem Toningenieur, mit dem ich für mehrere meiner Filme zusammenarbeitete. Der Wunsch zu diesem Film, der in den folgenden Monaten mehr und mehr wuchs, entstand vor allem von dem immer stärkeren Gefühl einer enormen «Tonleere». (Véronique Goëbp
(Text: Viennale 2009)
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Details
- Regie
- Veronique Goël
- Kamera
- Martin Kukula