Er wandert in die USA aus, wo er als Hotelportier arbeitet und bemerkt, dass er über eine großartige Stimme verfügt. Nach einem Überfall auf ihn und im Zuge einer psychiatrischen Behandlung wird ihm bewusst, dass er mit richtigem Namen David heißt und Sohn eines bekannten Kantors ist. Als die Erinnerungen an seine ermordeten Eltern immer klarer werden, gibt er seine Karriere als Sänger in einem Nachtklub auf und wird Kantor in einer Synagoge. Regisseur Max Nosseck (19. September 1902, Naklo-nad-Notecia, Polen - 29. September 1972, Bad Wiessee, Deutschland) verwendete für SINGING IN THE DARK auch Filmmaterial aus dem Deutschland der Nachkriegszeit. (mk) »Made in Hollywood, Berlin and New York, it has a little of everything - drama, gags, song and some wonderful photography.« (The New York Times)
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Details
- Schauspieler
- Moyshe Oysher, Phyllis Hill, Joey Adams, Henry Sharp, Mickey Knox
- Regie
- Max Nosseck
- Kamera
- Boris Kaufman
- Author
- Ann Hood, Aben Kandel
- Musik
- Moyshe Oysher