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Während der Fahrt durch Xinjiang, der entlegenen, westlichsten Provinz Chinas, schrieb er 16 Gedichte, die dem Schwarzweiß-Film eine Art von narrativem Bogen geben. Die «Geschäftsreise» ist ein langer, seltsamer Weg über steinige Straßen, durch schäbige Absteigen, von einer Prostituierten zur nächsten. Ein Roadmovie als existenzielle Selbsterkundung im Ödland der Seele. «Manchmal», heißt es in einem der Gedichte, «erscheinst Du mir wie eines anderen Einsamkeit.»
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