
Staffeln / Episoden 21 / 268
Min. 45
Start. 08.01.02
Trailer
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Details
- Schauspieler
- Fritz Wepper, Andrea Sihler, Andrea Wildner, Lars Weström, Emanuela von Frankenberg, Karin Gregorek
- Regie
- Ulrich König
Bilder
Episodenguide
Extras
-
Um Himmels Willen – Das Wunder von Fatima
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Um Himmels Willen – Weihnachten unter Palmen
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Um Himmels Willen - Weihnachten in Kaltenthal
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Um Himmels Willen - Mission unmöglich
Staffel 1
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Urlaub mit Folgen
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Sand im Getriebe
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Glück im Unglück
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Mädchen am Abgrund
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Romeo und Julia
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Schlag auf Schlag
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Wolf im Schafspelz
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Gelegenheit macht Diebe
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Sünden der Vergangenheit
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Qual der Wahl
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Verbotene Früchte
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Sieg der Liebe
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Kleider machen Leute
Staffel 2
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Heiliger Strohsack
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Salto Mortale
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Zwickmühle
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Plötzlich und unerwartet
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Falsche Fünfzigerin
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Gefahrenzone
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Belagerungszustand
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Hokuspokus
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Doktorspiele
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Alte Freunde
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Trauerspiel
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Knastbruder
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Singdrosseln
Staffel 3
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Hochzeitsglocken
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Lebendig begraben
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Millionenerbin
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Die falsche Nonne
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Trojanisches Pferd
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Blinder Passagier
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Ratespiel
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Notquartier
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Seitensprung
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Eisprinzessin
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Rabenmutter
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Schreckschuss
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Gottesurteil
Staffel 4
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Zwei kleine Italiener
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Letzte Vorstellung
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Traumfrau
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Alte Wunden
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Zuckerbrot und Peitsche
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Schuss in den Ofen
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Alles unter Kontrolle
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Bis aufs Mark
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Geniestreich
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Klassentreffen
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Rache-Engel
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Stammhalter
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Simsalabim
Staffel 5
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Hänsel und Gretel
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Alarmstufe Eins
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Schwarzes Schaf
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Wenn Gott will
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Vaterfreuden
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Geldrausch
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Planspiele
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Ungebetener Gast
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Verletzte Gefühle
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Held des Tages
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Rotkäppchen
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Elternlos
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Ende gut - alles gut
Staffel 6
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Hanna von Orleans
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Der allerletzte Zeuge
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Letzte Klappe
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Lottokönig
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Neue Frau
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Unschuld vom Lande
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Madonnen Fieber
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Zeichen und Wunder
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Mordgelüste
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Wunder dauern länger
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Turmbau zu Babel
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Katzenjammer
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Nackte Tatsachen
Staffel 7
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Am seidenen Faden
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Schwere Geburt
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Dicke Brummer
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Waisenkind
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Wehret den Anfängen
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Volltreffer
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Schatzsucher
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Dicke Luft
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Zug nach Nirgendwo
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Alte Wunden
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Teuflisches Spiel
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Auf Biegen und Brechen
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Stehaufmännchen
Staffel 8
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Weihnachten in Kaltenthal
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Liebestöter
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Ausgebrannt
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Bei Nacht und Nebel
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Mein ist die Rache
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Der letzte Strohhalm
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Zwei Fliegen mit einer Klappe
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Glück im Unglück
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Künstlerpech
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Die große Liebe
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Abschied für immer
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Zwergschule
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Wohltäter der Menschheit
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Toter Mann
Staffel 9
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Karten lügen doch
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Findelkind
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Fehltritt mit Folgen
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Böses Erwachen
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Schnaps-Idee
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Goldrausch
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Schocktherapie
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Gardinenpredigt
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Total Cool
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Jugendsünden
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Duell der Giganten
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Falsche Kamille
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Liebe hoch drei
Staffel 10
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Weihnachten unter Palmen
Bürgermeister Wöller hat die Nase voll vom vorweihnachtlichen Trubel, deshalb bucht er eine Luxusreise auf einem Kreuzfahrtschiff. Aber: Gottes Wege sind unergründlich – und die führen auch die Schwestern Hanna, Felicitas und Agnes an Bord. -
Jung gefreit
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Wunderkinder
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Reife Leistung
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Liebe auf Raten
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Baby Blues
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Liebesbrief
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Pferdetherapie
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Romeo und Romeo
Gerhard Scharf kommt mit einem ganz besonderen Problem zu Schwester Hanna: Sein Lebensgefährte Günter Reichert ist Lehrer in Kaltenthal und die Schule hat ihm nahegelegt, sich versetzen zu lassen. -
Heiße Ware
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Kreuzweise
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Super Duper
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Kuckucks-Ei
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Feld, Wald und Wiese
Nachdem Bürgermeister Wöller erfahren hat, dass der Klosterwald nicht mehr als Naturschutzgebiet infrage kommt, ist auch die immense Ordnungsstrafe, die man ihm androhte, hinfällig. Seinen Werbevertrag könnte er somit auflösen. Er benötigt das Geld nicht mehr. Kurzerhand stattet er seinem Geschäftspartner BodyTalk einen Besuch ab und traut seinen Augen nicht. Der Firmeninhaber ist der zwölfjährige Lukas, der die Firma mit Unterstützung seiner Mitschülerin und „Sekretärin" Charly in der elterlichen Garage eingerichtet hat. Die beiden „Jungunternehmer" lassen keinen Zweifel daran, dass sie Wöller nicht ohne eine satte Konventionalstrafe aus dem Vertrag entlassen werden. Zu allem Überfluss steht auch wieder die alljährliche Kaltenthaler Wohltätigkeitsgala vor der Tür.
Staffel 11
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Höhere Instanz
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Lebenslüge
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Grüße aus dem Jenseits
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Blutige Anfänger
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Piratensender
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Herzensbrecher
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Geldadel
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Gott oder die Welt
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Peter Pan
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Soldatenbraut
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Sorgenkind
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Bis aufs Blut
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Ende der Fahnenstange
Staffel 12
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Mission unmöglich
Bürgermeister Wöller hat seinen Gebrauchtwagen nach Nigeria verkauft und ist Betrügern auf den Leim gegangen. Null Gewinn – viele Kosten. Nun will er retten, was zu retten ist. Gemeinsam mit Schwester Hanna reist er nach Afrika. -
Liebe - Was ist das?
Der Kaltenthaler Bürgermeister Wolfgang Wöller nimmt sein politisches Schicksal beherzt in die Hand. Er möchte seinen schlechten Umfragewerten entgegenwirken und hat eine geniale Idee: Er propagiert Umweltbewusstsein und entwickelt einen geheimen Plan, für den er aber das Klostergelände genauer unter die Lupe nehmen muss. Prompt will er sich bei Schwester Hanna zum Selbstfindungsseminar anmelden, um die Lage zu sondieren, und verkauft ihr das als ersten Schritt seines Sinneswandels. Hanna kommt das Ganze sehr merkwürdig vor. -
Kleines Genie
Wachtmeister Meier bringt den elfjährigen Florian ins Kloster. Der Junge schwänzt andauernd die Schule und Schwester Hanna soll sich seiner annehmen, denn sonst droht seiner Mutter Ärger mit dem Jugendamt. Hanna realisiert schnell, dass der Kleine ein Überflieger ist und sich in der Schule einfach nur furchtbar langweilt. Als sie jedoch herausfindet, dass sich auf Florians Bankkonto eine enorme Summe befindet, scheint klar zu sein, dass er nicht nur aus lauter Langeweile der Schule fern bleibt. -
Glückspilz
Zufällig bekommt Bürgermeister Wöller ein Gespräch zwischen Schwester Hanna und Notar Dr. Schönfelder mit und erfährt Erstaunliches. Ein gewisser Reinhard Bardusch soll eine große Erbschaft gemacht haben, ist allerdings verschwunden. Sollte er nicht schnell gefunden werden, fällt das Erbe an die Gemeinde Kaltenthal. Klar, dass Wöller nun alles daran setzt, Bardusch aufzuspüren, um ihn von seinem Erbe fernzuhalten - selbst dann noch, als er erfährt, dass Bardusch obdachlos ist. Aber natürlich ist auch Hanna dem Mann auf der Spur. -
Geheimcode
Stefanie Michels erscheint bei Schwester Hanna im Kloster und berichtet ihr von der traurigen Tatsache, dass Bürgermeister Wolfgang Wöller sie nicht als Autoverkäuferin einstellen will, da ihm ihr Äußeres nicht passt. Wütend schlägt Hanna bei Wöller im Rathaus auf, um ihm die Leviten zu lesen. Dort trifft sie auf Marianne Laban, die durch das Ausscheiden eines Gemeinderats in dieses Gremium nachgerückt ist und dort Wöller das Leben schwer macht. Als Rache für diese 'Schikanen' versetzt Wöller seine Sekretärin kurzerhand ins Kellerarchiv. Doch er ahnt nicht, dass Marianne Laban dank der modernen Telefonanlage stets bestens über seine Pläne informiert ist. -
Geheimcode
Die Nonnen stellen im Klostergarten eine kleine Diebin. Die neunjährige Trischa erweckt allerdings mit ihren gestohlenen Tomaten und Eiern, ihrer roten Mütze und den abgetragenen Kleidern mehr Mitleid als Ärger. Wieso aber spricht die Kleine kein Wort? Und wo ist ihre Familie? Schwester Hanna bemerkt, dass das Mädchen gehörlos ist und beginnt, zum Erstaunen der anderen Nonnen, sich in der Gebärdensprache mit der Kleinen zu unterhalten. Bald erfährt sie, dass Trischa mit ihrem Vater im Wald haust. Hanna macht sich auf die Suche nach ihm und muss erkennen, dass Trischa viel mehr braucht als nur eine Dusche und etwas Warmes zum Essen. -
Rotkäppchen
Kurz vor Mitternacht steht ein Mann vor der Klostertür. Herr Wernecke ist mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und in einem Acker gelandet. Doch zum Glück ist ihm nichts passiert. Schwester Hanna bietet ihm an, die Nacht im Nonnenstift zu verbringen. Er berichtet ihr von seinen Eheproblemen. Wernecke ist ein Workaholic und mehr mit seinem Beruf als mit seiner Frau verheiratet. Kein Wunder, dass sich seine Frau von ihm trennen möchte. Hanna wird auch hellhörig, als Wernicke ihr verrät, weshalb er in Kaltenthal ist. Er hat einen Termin mit Bürgermeister Wöller, um diesem dabei zu helfen, sein geplantes Energieprojekt wählerwirksam zu verkaufen. Als Wernecke seiner Frau zuliebe den Termin mit Wöller absagt, steht dieser umgehend bei Hanna auf der Matte und vermutet, dass sie die Fäden im Hintergrund gezogen hat, um sein Projekt zu sabotieren und damit ihr Kloster zu retten. -
Dummer Zufall
Der Baronin von Beilheim droht der baldige Rauswurf aus ihrem Mutterhaus, da das letzte Testament des verstorbenen Besitzers, in dem er den Nonnen angeblich die Immobilie vermacht hat, nicht auffindbar ist. In diesem Fall müsste die Mutter Oberin nach Kaltenthal umziehen und Bürgermeister Wöller hätte dadurch keine Chance, sich das dortige Kloster samt Klosterbach für sein Wasserkraftwerk unter den Nagel zu reißen. Er bittet Schwester Hanna, ihm bei der Aufklärung der Sache zu helfen. Sie lässt sich darauf ein, wenn auch unter einer Bedingung: Wöller soll die Operationskosten für die gehörlose Trischa auftreiben. -
Der allerletzte Wille
Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job bei dem Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Der steht noch immer im Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die Firma mit neuen Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur Auseinandersetzung mit Herrn Bechtel geführt hat. Sein neuester Coup: Ein Luxus-Catering für 160 Personen - allerdings schon am nächsten Tag. Doch schnell muss er feststellen, dass er das eigentlich gar nicht stemmen kann. Denn seinen besten Mann, Rainer Bechtel, hat er ja entlassen. Überraschenderweise findet Hanna in Lydia eine Verbündete, um Strecker und Bechtel aus der Patsche zu helfen. -
Liebe inbegriffen
Schwester Felicitas braucht dringend Hannas Hilfe. Ein alter Bekannter, Herbert Stifter, steckt in Schwierigkeiten. Ihm wird vorgeworfen, ein Heiratsschwindler zu sein. Eine gewisse Heidi Baumeister behauptet, dass er ihr viel Geld abgeknöpft habe. Herbert beteuert jedoch, die Dame überhaupt nicht zu kennen. Bei ihren Recherchen stößt Schwester Hanna auf einen Mann, der Herbert zum Verwechseln ähnlich sieht. Hannah kann Licht in diese kuriose Angelegenheit bringen. -
Kain und Abel
Im Kloster Kaltenthal erscheint eine Mitarbeiterin des Jugendamtes. Sie holt Trischa ab, um sie zu ihrer neuen Pflegefamilie zu bringen. Schwester Hanna ist sich sicher, dass das Kind bei Familie Brandstetter gut aufgehoben ist, und nimmt schweren Herzens Abschied. Sie verspricht Trischa, immer für sie da zu sein. Kurz darauf erscheint die aufgelöste Frau Brandstetter im Kloster. Sie will von Hannah wissen, warum das Jugendamt die Kleine in eine andere Pflegefamilie gebracht habe. Hanna ist fassungslos und macht sich sofort auf die Suche nach dem Kind. -
Flieg, Engelchen, Flieg
Bürgermeister Wolfgang Wöller hat sich über beide Ohren verliebt. Die Auserwählte ist Lisa Mendig, Schwester Hannas alte Freundin, die gerade zu Besuch in Kaltenthal ist. Erstaunlicherweise erwidert sie seine Gefühle. Dass sie todkrank ist, hat sie ihm bisher allerdings verschwiegen. Hanna befürchtet, dass Lisa Wöller das Herz brechen wird, und bittet sie inständig, ihm die Wahrheit zu sagen. Doch Lisa will die ihr noch verbleibende Zeit so unbeschwert wie möglich verbringen und stürzt sich in ein wildes Abenteuer mit dem Bürgermeister. -
Schmutzige Hände
Eine herrenlose Schafherde strömt in den Klosterhof. Kurze Zeit später findet Schwester Hanna den im Sterben liegenden Schäfer Roman Bachschuster auf seiner Weide. Bevor dieser die Augen für immer schließt, haucht er noch ein letztes Wort: "Maria". Als sein Sohn Peter bei Hanna auftaucht, erfährt diese, dass der Schäfer vor Jahren mit ihm und seiner Mutter gebrochen hat. Doch jetzt, so hoffen die Hinterbliebenen, hat er mit seinem letzten Wort einen Hinweis auf den Verbleib seines Vermögens gegeben, das er damals mitgenommen hat. -
Das letzte Wort
In aller Herrgottsfrühe klingelt Schwester Hannas Telefon. Bürgermeister Wöller fleht sie an, ihn aus einer überaus misslichen Lage zu befreien. Nach einer durchzechten Nacht wurden er und Huber in einem Hotel beraubt - ihnen blieb quasi nur die nackte Haut am Leib! Hanna eilt zu Hilfe und nimmt Wöller dabei gleich ein Versprechen ab. Er soll mit ihr auf der Wohltätigkeitsgala ein Duett singen.
Staffel 13
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Die Wege des Herrn
In der Kapelle des Klosters Kaltenthal wollen Sven Reimers und seine hochschwangere Braut Lena noch rasch heiraten, bevor schon in wenigen Tagen ihr gemeinsamer Sohn das Licht der Welt erblickt. Doch der Nachwuchs hat es eilig. Die beiden können vor Bürgermeister Wöller gerade noch ihr Ja-Wort abgeben - dann geht alles ganz schnell. Noch im Kloster bringt Lena einen gesunden Jungen zur Welt, doch die Freude währt nur kurz. Das Baby ist dunkelhäutig, und natürlich vermutet der Bräutigam sofort, dass ihm ein Kuckuckskind untergeschoben werden sollte. Hanna jedoch glaubt Lenas Beteuerungen, nicht fremdgegangen zu sein. Warum aber hat das Kind eine andere Hautfarbe als seine Eltern? -
Feuer unterm Dach
Bürgermeister Wöller tritt in den Hungerstreik, um die Landesregierung zur Zahlung von Subventionen für seine Geothermie-Anlage zu bewegen. Inzwischen soll sein Spezl Hermann Huber die Probebohrungen im Klosterwald vorfinanzieren. Er ahnt nicht, dass die Bohrergebnisse schon bald Ernüchterung bringen werden. In der Gemeindekasse sieht es mal wieder mau aus und darum beschließt der hungrige Wöller drastische Sparmaßnahmen. Nicht nur, dass er Treptow den gesamten Kulturhaushalt streicht und Wachtmeister Meier zum Strafzettelschreiben verdonnert, er will auch noch den beliebten Seniorentreff schließen. -
Ärger auf Rezept
Bürgermeister Wöller muss einsehen, dass Geothermie zur Energiegewinnung in Kaltenthal nicht möglich ist. Aber die Probebohrungen haben auch positive Ergebnisse zu Tage gefördert. Unter dem Klosterwald schlummert ein Wasservorkommen höchster Qualität, und schon stecken der Bürgermeister und sein Freund Hermann Huber mit Feuereifer in den Planungen für eine Abfüllanlage. Schwester Hanna möchte der Krankenschwester Nicole Wagner und ihrem Bruder Jan helfen. Der junge Mann leidet unter dem Tourette-Syndrom und braucht dringend Medikamente. Es gibt aber nur zwei Mittel, die bei ihm wirken: Marihuana, das ihn schon mit einem Fuß ins Gefängnis gebracht hat, und ein Präparat, welches nur zur Behandlung einer ganz anderen Krankheit zugelassen ist. -
Lösegeld
Während ihrer morgendlichen Andacht werden die Schwestern von einem seltsamen Geräusch aufgeschreckt. Ein Auto ist mitten in ihre Rosen-Rabatte gefahren. Am Steuer sitzt ein Mann, der große Kreislaufprobleme hat. Sorgen bereitet aber nicht nur sein gesundheitlicher Zustand, der sich rasch als Unterzuckerung entpuppt. Herr Bonretter erklärt den Schwestern, als er wieder bei sich ist, dass seine Tochter entführt wurde, im Wagen ein Koffer voller Geld liegt und er zur Lösegeldübergabe muss. Zu einer solchen Anstrengung ist er allerdings überhaupt nicht in der Lage - Hanna nimmt sich der Sache an. -
Vollgas
Helga Preichert macht sich große Sorgen um ihren Sohn Jonas und bittet Schwester Hanna um Hilfe. Der Junge ist seit einem tragischen Unfall an den Rollstuhl gefesselt und will sich mit seinem Schicksal nicht abfinden. Er versinkt in Selbstmitleid und seine Mutter befürchtet, dass er sich etwas antun könnte. Tatsächlich trifft Hanna einen Jungen, der vom Leben nichts mehr erwartet und auch auf sie abweisend reagiert. Zunächst ist Hanna ziemlich ratlos, doch dann taucht Wachtmeister Meier mit Tim, dem Patenkind seiner Frau, im Kloster auf ... -
Die Stimme des Herrn
Bürgermeister Wöller hat seinen Freund Huber vor die Tür gesetzt. Seine hausfraulichen Ambitionen konnte er nicht länger ertragen. Da Huber aber immer noch Drohbriefe erhält und sich nicht nach Hause traut, gewähren die Nonnen ihm Unterschlupf. Im Kloster fällt der zusätzliche Gast ohnehin nicht auf - auch die drei Mönche Bonifatius, Benedict und Johannes machen keine Anstalten, wieder abzureisen. Während Agnes die Abwechslung durchaus zu schätzen weiß, ist Felicitas sehr skeptisch. -
Wahre Liebe
Bauunternehmer Hermann Huber wird durch Drohbriefe, die, wie er vermutet, von der Russenmafia stammen, in Angstzustände versetzt. Er verschanzt sich hinter den Mauern des Klosters Kaltenthal und verwöhnt dabei die Nonnen kulinarisch. Schwester Agnes geht das auf die Nerven. Am liebsten wäre es ihr, wenn Huber endlich wieder in sein eigenes Zuhause ziehen würde und sie das Küchenregiment wieder übernehmen könnte. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als selbst heimlich Nachforschungen anzustellen. -
Hoffen und Bangen
Katharina Kunert, ein junges Mädchen aus Kaltenthal, ist an Leukämie erkrankt und benötigt dringend eine Stammzellenspende. Die Nonnen des Klosters unterstützen die Gemeinde bei der Suche nach einem geeigneten Spender. Als ob das Schicksal es Katharina nicht schon schwer genug macht, muss sie auch noch erfahren, dass nicht ihr Vater Gerhard, sondern ein anonymer Samenspender ihr leiblicher Vater ist. Schockiert flüchtet sich Katharina zu ihrem Patenonkel, Bürgermeister Wöller. Der ist mit dem niedergeschlagenen Mädchen und ihrem Gesprächsbedarf zum Thema Leben und Tod heillos überfordert und ruft Schwester Hanna zur Hilfe. -
Neues Leben
Der große Tag der Wahl zur Oberin des Magdalenerinnen-Ordens ist gekommen und die Spannung steigt. Als erste Ergebnisse eintreffen, wird klar, dass es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Baronin von Beilheim und ihrer Gegenkandidatin Schwester Theodora wird. Auch im Kloster Kaltenthal steht die Urne bereit, aber Hanna verpasst fast die Stimmabgabe. Sie hat erfahren, dass das Kaltenthaler Gartencenter kurz vor der Schließung steht und die langjährigen Mitarbeiter bald auf der Straße stehen werden. Angelika Polland, die aus der Konzernzentrale kam, um sich um die Gewinnoptimierung zu kümmern, fällt es schwer, den liebgewonnen Kollegen die bittere Neuigkeit zu überbringen. -
Liebesgeflüster
Schwester Hanna bereitet ihren Mitschwestern Sorgen. Immer wieder leidet sie unter Schwindelanfällen. Als Schwester Felicitas auch noch eine auffällige Hautstelle entdeckt, überzeugt sie Hanna, endlich einen Termin bei Dr. Böger auszumachen. Bevor es aber soweit ist, kümmert sich Hanna um Roswitha Kerner, die sich verfolgt fühlt. Zu Recht - als Wachtmeister Meier einen Privatdetektiv stellt, muss Frau Kerner erfahren, dass ihr Mann ihr nachspionieren lässt. -
Gesucht und gefunden
Schwester Hanna unterzieht sich auf Drängen ihrer Mitschwestern einer ausführlichen Untersuchung bei Dr. Böger. Bei einer Computertomographie macht dieser eine erschreckende Entdeckung. Er muss noch einen Spezialisten zu Rate ziehen, doch die ersten Prognosen sind tragisch. Böger vermutet einen Hirntumor. Wenn sich der bestätigt, bleiben Hanna nur noch wenige Wochen. -
Zivilcourage
Dr. Böger vermutet bei Schwester Hanna einen inoperablen Hirntumor und prognostiziert nur noch eine begrenzte Lebenszeit. Hanna ist trotz allem von großer Gelassenheit und unendlichem Gottvertrauen. Außerdem wird ihre Hilfe gebraucht. Tatjana Dornbach sucht ihre Unterstützung. Sie arbeitet seit vielen Jahren als Familienhelferin in Kaltenthal und nun wurde ihr gekündigt. Thomas Ungerer, verwitweter Vater der zehnjährigen Julia, hat sie wegen übler Nachrede und Verleumdung angezeigt. Dabei hat Tatjana alles getan, um den schlimmen Verdacht, er habe seine Tochter geschlagen, mit großer Diskretion zu klären. -
Wort für Wort
Die Vorstellung, dass aus ihrem schönen ruhigen Kloster bald eine Klosterbrauerei werden soll, ist für die Nonnen von Kaltenthal ein Graus. Sie ahnen nicht, dass Bürgermeister Wöller selbst das Projekt quasi schon vernichtet hat. In einem Anfall größter Dankbarkeit über die Genesung von Schwester Hanna hat er den Vertrag in den Schredder gesteckt. Dies bereut er im Nachhinein und versucht, bei der Mutter Oberin eine Kopie zu ergattern.
Staffel 14
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Das Wunder von Fatima
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Schwein gehabt
Während Schwester Hanna die Nonnen des Klosters Kaltenthal auf den drohenden Frühjahrsputz einstimmt, bekommt die kleine Schwesternschar Besuch in der Klosterkapelle. Ein Hausschwein hat zuvor schon die Küche auf den Kopf gestellt - bevor es weiteren Schaden anrichten kann, treiben die Nonnen es in einen Stall. Auch das Herrchen von Heinz taucht kurze Zeit später auf, doch damit ist das Problem noch nicht gelöst. Der zehnjährige Julius, ein Autist, ist mit Heinz von zu Hause ausgebüxt. Hanna macht die Eltern ausfindig und erfährt, dass Heinz für Julius von großer Bedeutung ist und eine wichtige Rolle bei seiner Therapie spielt. Doch Heinz lebt in der Mietwohnung der Familie, was die Nachbarschaft wenig begeistert. So hat sich Herr Brenner, der neue Koch im Ochsen, beim Bürgermeister Wöller beschwert, und da es sich um eine kommunale Wohnung handelt, hat dieser kurzerhand die Hausordnung geändert: Haustiere sind ab sofort verboten. -
Sonnenschein
Schwester Felicitas ist schockiert, als sie in ihrer medizinischen Beratungsstelle Erich Baum untersucht. Der alte Herr, der schon seit einigen Monaten in der Seniorenresidenz Sonnenschein lebt, hat tiefe Wunden an den Beinen und keine Ahnung, wie er sich diese zugezogen hat. Felicitas vermutet, dass es sich um Bisswunden handelt. Schwester Hanna ist entsetzt und bietet Herrn Baum an, im Kloster zu bleiben, bis die Umstände geklärt sind. Seine Tochter Petra Kemmler und ihr Mann sehen das anders. Immerhin haben sie eines der teuersten Altenheime der Umgebung ausgesucht. Hanna will den Dingen auf den Grund gehen, denn seit die Gemeinde das Seniorenstift privatisiert hat, ist bereits der dritte Betreiber am Werk. Wenn es dort Missstände gibt, dann müssen diese aufgedeckt werden. Hanna spricht mit dem Heiminhaber Marchthaler, der ihr versichert, dass man sich in seiner Einrichtung hervorragend um die Bewohner kümmert. -
Echte Freunde
Im Kaltenthaler Kindergarten arbeitet Tom, der es mit Hilfe von Schwester Hanna geschafft hat, von der schiefen Bahn in ein geordnetes Leben zu starten. Doch nach einer Prügelei mit einem alten Kumpel hat er seine Ausbildung gekündigt. Hanna muss für Tom um eine zweite Chance werben. Bürgermeister Wöllers Gemeinde Kaltenthal steht vor dem finanziellen Ruin, weil die Oberin auf dem Geld aus dem Klosterverkauf besteht. So lässt er nichts unversucht, das Kloster so schnell wie möglich wieder loszuwerden. -
Nicht ohne meine Tochter
Im Kloster Kaltenthal bittet die Iranerin Dila Azar Schwester Felicitas um medizinische Hilfe für ihre Tochter Jala. Eine tragische Geschichte kommt ans Licht: Dila Azar wurde in ihrer Heimat das Kind geraubt. Nach schwierigen Recherchen hat sie herausgefunden, dass Jala nach Kaltenthal gebracht wurde. Nun ist sie illegal in Deutschland und zutiefst verzweifelt, als Hanna ihr das Kind erneut wegnehmen muss. Schwester Lela will die junge Frau, die sie kürzlich hilflos und ohne Erinnerung in Kaltenthal gefunden hat, unterstützen. Sie bietet ihr an, im Kloster zu wohnen, ohne allerdings mit ihren Mitschwestern gesprochen zu haben ... -
Pantoffelheld
Nachdem Schwester Hanna die Oberin endlich davon überzeugen konnte, vom Kaufvertrag des Klosters zurückzutreten, will Bürgermeister Wöller es gar nicht wieder hergeben. Mit seinem Spezl Hermann Huber hat er eine sensationelle Idee ausgeheckt. Aus dem Kloster soll ein Spaßbad, eine Wellness-Oase mit allem Pipapo werden. Hanna, die davon noch nichts weiß, kümmert sich um das Silberhochzeitspaar Erika und Gernot Lüders. Schon am kommenden Wochenende wollen die zwei in der Klosterkapelle ihr Ja-Wort erneuern. Aber eigentlich will das nur Erika. Gernot würde viel lieber mit seinen Freunden zu einem wichtigen Kegelturnier fahren. -
Wettlauf mit der Zeit
Bürgermeister Wöller ist empört, als er erfährt, dass die ersten Asylbewerber in das Kloster Kaltenthal einziehen und schmiedet einen Plan, wie er das Kloster so schnell wie möglich räumen lassen kann. Zusammen mit Huber verwandelt er das Kloster in eine lärmende Baustelle. In dieses Chaos platzt ein junger Mann. Manuel Birnbaum behauptet, seine Verlobte Claudia Blum in der Suchanzeige der Zeitung erkannt zu haben. Claudia, die bisher namenlose Frau, ist froh, endlich etwas über sich zu erfahren. Die Mutter Oberin wird von ihrem Bruder Alexander erpresst und muss in Bezug auf Balthus nun eine endgültige Entscheidung treffen. -
Weg ins Licht
Die Schwestern des Ordens sind schockiert vom Tod der Mutter Oberin. Ihre Assistentin Hildegard steht im Mutterhaus Kopf. Die Vertreterin der Oberin liegt im Krankenhaus, eine Nachfolgerin ist noch nicht gefunden und Bischof Rossbauer ist unauffindbar. Hildegard ahnt nicht, dass Rossbauer schon mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet. Er fährt nach München und findet die Frau, nach der er sucht, in einer Suppenküche für Obdachlose: Schwester Theodora. Hermann Huber will Bürgermeister Wöller zur Bezahlung seiner Kloster-Bau-Rechnung bewegen, doch dafür hat dieser gerade gar keinen Sinn. Er sucht sein Auto. -
Der Maibaum
Der Lärm im Kloster Kaltenthal hat endlich ein Ende. Die Bagger, mit deren Hilfe Wöller und Huber die Nonnen vertreiben wollten, ziehen ab. Schwester Hanna hat erreicht, dass die Asylbewerber in eine andere Unterkunft ziehen können. Jetzt müssen nur noch die Nonnen ausziehen. Die neu gewonnene Ruhe im Kloster ist wieder dahin, als der Kulturdezernent Treptow auftaucht. Er bittet um Schutz und Unterkunft. Bürgermeister Wöller hatte ihn beauftragt, den Kaltenthaler Maibaum zu bewachen, doch Meier war eingeschlafen. Die Konkurrenz aus Auingen hat das ausgenutzt und den Baum, wie es die Tradition will, gestohlen... -
Miss Kaltenthal
Bürgermeister Wöller präsentiert seinem Freund, dem Bauunternehmer Huber, stolz die neuesten Pläne für den Wellnesstempel, den er aus dem Kloster machen will - samt Glaskuppel über dem Klosterhof. Dass die Kosten alle Dimensionen sprengen, ficht ihn nicht an. Er ist in die Architektin Marita Rainders verliebt und stimmt all ihren Vorschlägen zu. Huber wird klar, dass er gegen Wöllers derzeitigen Gefühlszustand machtlos ist. -
Blossgestellt
Die 16-Jährige Tina Simoneit kommt ins Kloster, um Flyer zu verteilen. Schwester Hanna bemerkt schnell, dass das Mädchen großen Kummer hat: Im Internet kursieren Nacktfotos von ihr. Seitdem wird sie von Mitschülern gemobbt. Darüber hinaus ist im Internet eine Woge von Verunglimpfungen in Gang gekommen. Tina vermutet, dass ihr Ex-Freund Jens diese Fotos ins Netz gestellt hat. Er beteuert zwar seine Unschuld, aber es ist schon merkwürdig, dass Fotos, die nur er hatte, jetzt öffentlich zu sehen sind ... -
Mutterliebe
Schwester Hildegard hat dem Mutterhaus den Rücken gekehrt und im Kloster Kaltenthal ihr neues Zuhause gefunden. Die Zusammenarbeit mit Oberin Theodora war für sie nicht länger möglich. Ihren Platz im Vorzimmer hat Schwester Julia eingenommen. Seitdem herrscht dort das Chaos, was auch Bischof Rossbauer nicht verborgen bleibt. Im Kloster bittet der zwölfjährige Oskar Schiller um politisches Asyl. Er fühlt sich von seiner Mutter unverstanden und überfordert. Sein ganzes Leben ist straff durchorganisiert. Vor lauter Lernen, Geigen-Unterricht, Malkurs und sonstigen Terminen bleibt ihm für Freunde oder zum Spielen keine Zeit. -
Einfach Liebe
Daniel Kemper, der Organist der evangelischen Kirche, wendet sich in einer sehr vertraulichen Angelegenheit an Schwester Hanna. Er ist schon seit einiger Zeit mit dem evangelischen Pfarrer Brinkmann liiert, doch ihre Beziehung konnten sie bisher nur in Heimlichkeit leben. Nun aber wurden sie beobachtet und es droht großer Ärger. Frau Störrer, ein genauso engagiertes wie engstirniges Mitglied der Gemeinde, fordert den sofortigen Rücktritt des Pfarrers. Andernfalls wird sie den Kirchenrat bewegen, eine Entscheidung zu treffen. Hanna sucht das Gespräch mit dem Pfarrer, doch sie trifft einen resignierten Mann. -
Glück auf vier Pfoten
Während sich Schwester Agnes und Schwester Felicitas auf die bevorstehende Benefizgala vorbereiten, macht sich Lela auf den Weg nach München. Sie möchte Claudia abholen, die nun endlich von Oberin Theodora in den Orden aufgenommen wurde und als Novizin im Kloster Kaltenthal bleiben darf. Die Kindergärtnerin Frau Stemmler bittet Hanna um Unterstützung. Im Kindergarten bereitet die gutmütige Hündin Raja den Kindern Tag für Tag große Freude. Doch damit soll es nun ein Ende haben. Die Gemeinde hat dagegen gesundheitliche Bedenken angemeldet. Hanna stattet dem zuständigen Gemeindeangestellten einen Besuch ab.
Staffel 15
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Ein Mann zu viel
Kloster Kaltenthal bereitet sich auf die bevorstehende Hochzeit von Tanja Lohmaier und Friedemann Grafenau vor, als die verzweifelte Braut im Kloster erscheint. Sie kann nicht heiraten, ist sie doch bereits verheiratet! Nachdem ihr heutiger Bräutigam und sie vor Jahren auf einem Kreuzfahrtschiff im Streit auseinandergegangen sind, hat sich Tanja mit dem Bord-Musiker Herbert getröstet und ihn in Champagnerlaune geheiratet. Um die Ehe zu annullieren, braucht Tanja nun die Unterschrift des nichtsahnenden Ehemannes und einen Richter, der das Ganze zügig vollzieht. -
Faustpfand
Schwester Hanna ist entsetzt darüber, was der elfjährigen Elena Rieder geschehen ist. Der Vater des Mädchens hat sie mit in den 'Ochsen' genommen und, als er die Rechnung nicht bezahlen konnte, einfach als Pfand zurückgelassen. Als Manuel Rieder wieder auftaucht, macht Hanna ihm schwere Vorwürfe. Bald jedoch plagt sie ein schlechtes Gewissen - sie weiß doch gar nicht, wie es zu dem Vorfall gekommen ist. Sie sucht den Vater auf und erfährt, dass die Familie in finanziellen Nöten steckt, für die nicht nur Manuel, sondern auch Bürgermeister Wöller verantwortlich ist. Bevor die Familie aufgrund der scheinbar unlösbaren Probleme zerbricht, will Hanna helfen und mit dem Bürgermeister sprechen. -
Bauer in Not
Schwester Agnes ist fest davon überzeugt, dass Bürgermeister Wöller ihr auf wundersame Weise erschienen ist und nun nicht nur ein besserer, sondern ein ganz besonderer Mensch ist. Als Agnes allerdings ein Foto von Wöller in der Küche aufhängt, gerät sie mit Schwester Felicitas aneinander. Bauer Meiringer unterstützt die Gemeinde seit vielen Jahren mit Sachspenden für Bedürftige, doch das soll nun ein Ende haben. Er steht vor dem Ruin. Ein Unbekannter hat auf dem Feld seine Mais-Siloballen zerstochen, sodass diese verschimmelt sind und das Futter mehrere seiner Kühe vergiftet hat. Schwester Hanna will dem verzweifelten Bauern helfen. -
Mutter vermisst
Schwester Hanna muss ihre Mitschwestern beruhigen. Seit sie erfahren haben, dass Kaltenthals Bürgermeister Wolfgang Wöller wieder versucht, das Kloster zu kaufen, sind sie nervös. Sie wissen, dass der Orden dringend Geld braucht und Oberin Theodora kann nicht anders, als dem Verkauf zuzustimmen. Es sei denn, es findet sich ein Weg, nicht nur seelsorgerisch, sondern auch ökonomisch lukrativ zu arbeiten. Eine Geschäftsidee muss her. Vielleicht sind ja die Gesichtscremes, die Agnes neuerdings mit pflanzlichen Mitteln herstellt, erfolgversprechend? -
Wirbel um Alice
Im Kloster Kaltenthal läuft die Produktion der 'Wundercreme' von Schwester Agnes auf Hochtouren. Die Nonnen erhoffen sich vom Verkauf der Creme lukrative Nebeneinkünfte, die die Oberin Theodora vielleicht von ihrem Vorhaben, das Kloster an die Gemeinde zu verkaufen, abbringen könnten. Willkommene Ablenkung bringt ein Mops namens Alice. Der hat bei einem Streit zwischen seinem Frauchen Gerlinde Kummer und seiner neuen Besitzerin, der 15-jährigen Lilly, die Flucht ins Kloster ergriffen. Gerlinde Kummer hatte ihren kleinen Schatz vorübergehend in der Obhut ihres Mannes gelassen, doch der hat ihn aus purer Eifersucht an Familie Stetter verkauft. Wachtmeister Meier wird gerufen und soll die Besitzansprüche beider Seiten durchsetzen. Schwester Hanna erkennt, wie sehr Gerlinde Kummer unter dem Verlust des Hundes leidet und verspricht ihr, sie zu unterstützen. -
Milde Gaben
Wolfgang Wöller kann den Trubel in seinem sonst so beschaulichen Heim nicht mehr ertragen. Sein Sohn und dessen Familie sorgen für Lärm und Unordnung und machen keinerlei Anstalten, endlich wieder einen selbständigen Lebensweg einzuschlagen. Familiäre Kommunikation ist bei den Wöllers nicht sonderlich ausgeprägt und so bittet der Bürgermeister Schwester Hanna, mit seinem Junior zu sprechen. Als Gegenleistung verspricht er ihr, sich um ein Problem zu kümmern, das Hanna auf dem Herzen liegt. -
Geschenk der Liebe
Im Kloster Kaltenthal bittet die schwerkranke Sylvia Stüberl um Beistand in ihren letzten Tagen. Die einzige Therapie, die ihr noch helfen könnte, ist für sie unbezahlbar. Schwester Hanna versucht sofort, das Geld aufzutreiben. Sie bemerkt dabei aber nicht, dass Frau Stüberl das von ihr überhaupt nicht erwartet. Hanna muss schnell feststellen, dass weder ihr Orden noch die Gemeinde Kaltenthal die erforderliche Summe aufbringen kann. Als sie darüber verzweifelt, taucht Sylvia Stüberl auf und konfrontiert Hanna mit ihrem moralischen Dilemma. Sie zeigt ihr einen Brief ihres Nachbarn Ulrich Binder, der schon lange in sie verliebt ist und ihr mit seinem Geld helfen will. -
Gärtners Frust
Ist Kaltenthal in der Hand von Drogendealern? Wachtmeister Meier bittet Schwester Hanna um Hilfe. Sein Sohn Kevin, gerade einmal zehn Jahre alt, züchtet im Gewächshaus Marihuana. Aber wo hat der begeisterte Hobbybotaniker die Hanfpflanzen her? Das Gewächshaus der Familie Meier ist nicht der einzige Ort, an dem Gras sprießt... Schwester Theodora macht Hanna schwere Vorwürfe. Hätte sie den Erlös aus dem Verkauf von Schwester Agnes' Gesichtscreme nicht einer todkranken Frau zugutekommen lassen, wäre Kloster Oldenburg vor der Insolvenz gerettet. Nun aber droht dem ganzen Orden Gefahr. Die einzige Lösung scheint der Verkauf von Kloster Kaltenthal zu sein. -
Wunder gibt es immer wieder
Kornkreise in Kaltenthal - über Nacht scheint die Gemeinde Besuch von Außerirdischen bekommen zu haben. Nun versammeln sich auf Bauer Meiringers Feld Scharen von Ufo-Anhängern, darunter auch der dubiose Wunderheiler Meister Shan. Zu Miriam Meierlings Verzweiflung nimmt der sich ihrer schwerkranken Mutter Hermine an, die ihm augenblicklich ihr Leben anvertraut. Bürgermeister Wöllers 'Höhle über der Höhle' scheint zum Greifen nah, doch ihm fehlen zu seinem Traum noch zwei Millionen Euro. Mit etwas Werbung könnten sich die Kornkreise rasch zum Anziehungspunkt für Touristen entwickeln, doch Enkel Wolfi macht ihm ein enttäuschendes Geständnis: Die mysteriösen Zeichen sind menschlichen Ursprungs... -
Erste große Liebe
Leah sorgt sich um ihre beste Freundin Annika. Seit die Vierzehnjährige mit dem zehn Jahre älteren Ben zusammen ist, zieht sie sich immer mehr zurück und tut nur noch, was der gutaussehende Holländer ihr sagt. Annikas Mutter beunruhigt das nicht, sie glaubt, dass ihre Tochter einfach verliebt ist. Sie steckt selbst mitten in der Scheidung und merkt nicht, wie Annika ihr entgleitet. Wolfgang Wöllers Sohn und dessen Familie wandert nach Teneriffa aus, und der Bürgermeister hat sein Heim wieder für sich. Doch der Abschied fällt ihm schwer. Gerade sein Enkel Wolfi, der zuletzt Ambitionen zeigte, in die politischen Fußstapfen seines Großvaters zu treten, ist ihm ans Herz gewachsen. Der Trennungsschmerz wird rasch von neuem Liebesglück abgelöst, als Gesine, Wöllers Exfrau, ihrer Beziehung eine zweite Chance geben will. Dass außer ihm und Gesine niemand von diesen Plänen begeistert ist, bremst Wöller nicht in seinem Liebesrausch. -
Superheld
Der Arzt Dr. Schreiber wendet sich besorgt an Schwester Hanna. Der zwölfjährige Paul ist an Leukämie erkrankt, und obwohl ein Knochenmarkspender gefunden ist und die Heilungschancen gut stehen, glaubt sein kleiner Patient fest daran, dass er bald sterben wird. Schwester Hanna erkennt, dass man dem Jungen Mut machen muss und will Paul davon überzeugen, dass in jedem Menschen Superkräfte stecken, genau wie im 'Dunklen Rächer', Pauls persönlichem Fantasiehelden. -
Familienbande
Der Maler Levi Rosenberg, der als Kind mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten fliehen musste, kehrt nach Kaltenthal zurück, um in der alten Heimat nach Spuren seiner Vergangenheit zu suchen. Seine Recherchen verlaufen jedoch bald im Sand, und auch Schwester Hanna, die ihre Hilfe anbietet, stößt im Gemeindearchiv auf Widerstand. Wie kann es sein, dass sich kein einziger Hinweis auf die Familie Rosenberg und ihr Kaltenthaler Kurzwarengeschäft finden lässt? Der Archivar Rainer Breitner gibt sich mehr als zugeknöpft. Während Levi Rosenberg im Kloster Kaltenthal ein Zimmer bezieht, beginnt Hanna, eigene Erkundungen anzustellen. -
Geschenk des Himmels
Der Verkauf des Klosters Kaltenthal ist so gut wie vollzogen und das Schicksal der Schwestern scheint besiegelt, als Bürgermeister Wöller, die treibende Kraft und maßgeblicher Profiteur des 'Höhlenprojekts', spurlos verschwindet. Weder sein Spezl Hermann Huber noch seine Exfrau Gesine wissen etwas über seinen Verbleib. Schwester Hanna gibt die Hoffnung nicht auf, Schwester Theodora dazu zu bewegen, Oberin des Ordens zu bleiben. Zur Unterstützung ruft Hanna Mitschwestern aus aller Welt zusammen, aber werden sie rechtzeitig in Kaltenthal eintreffen und Theodora umstimmen können?
Staffel 16
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Junggesellenabschied
Im Kloster Kaltenthal sind die Ordensschwestern gerade dabei, die Räumlichkeiten für die geplanten Klosterseminare zu renovieren, als die junge Louisa Gruber Schwester Hanna um Hilfe bittet. Am nächsten Tag soll ihre Hochzeit mit Max Heinrich stattfinden, doch sie macht sich große Sorgen um ihren Verlobten. Der feiert gerade seinen Junggesellenabschied und ist im Begriff, ein paar ziemlich gefährliche und dumme Mutproben zu absolvieren. Damit will er den anderen und vor allem Louisas Ex-Freund Theo beweisen, dass er nicht das Weichei ist, für das sie ihn halten. Schwester Hanna und Louisa machen sich auf die Suche nach Max, doch die Jungs sind ihnen immer einen Schritt voraus. -
Krank vor Langeweile
Bürgermeister Wöller kann sein Glück kaum fassen. Die Suche nach dem perfekten Standort für sein Spielcasino scheint erfolgreich: ein altes Schloss, dessen Bewohnerin, die Baronin von Priessnitz, demnächst in eine Seniorenresidenz umziehen möchte. Nun gilt es, die streng katholische alte Dame davon zu überzeugen, ihr Schloss der Gemeinde zu überlassen. Wöller möchte sozusagen direkt mit göttlichem Beistand bei der Baronin vorstellig werden und bittet Schwester Hanna, ihn zu unterstützen. Hanna stimmt zu, ohne die genauen Hintergründe seines plötzlichen Interesses an dem Schloss und seiner Bewohnerin zu kennen, denn auch sie braucht die Hilfe des Bürgermeisters. -
Maja will ins Kloster
Für den von Novizin Lela neu ins Leben gerufenen Kinderchor ist das Casting in vollem Gange, als die elfjährige Maja Fellner im Kloster Kaltenthal auftaucht. Sie möchte Nonne werden und ab sofort im Kloster leben, was für ein Kind in dem Alter doch ziemlich ungewöhnlich ist. Im Gespräch mit den Eltern wird Schwester Hanna klar, was der wahre Grund dafür ist, dass das Mädchen nicht mehr daheim leben möchte. Linda und Robert Fellner leben getrennt, und seit die Mutter einen neuen Partner hat, gibt es nur noch Streit mit ihrem Exmann. Der Zwist geht so weit, dass die ehemals gemeinsame Software-Firma kurz vor dem Ruin steht: Herr Fellner hat ein eigenes Unternehmen gegründet und ist im Begriff, seiner Frau den größten Kunden, nämlich die Gemeinde Kaltenthal, wegzuschnappen - mit der Hilfe seines Patenonkels Wolfgang Wöller. -
Der große Oswald
Die Nonnen im Kloster Kaltenthal sind aufgeregt. Der Seminarbetrieb startet, und die ersten Gäste treffen ein. Zeitgleich kehrt auch der erfolgreiche Unternehmer Paul Oswald nach über 40 Jahren im Ausland nach Kaltenthal zurück. Der tödlich Erkrankte ist auf der Durchreise in die Schweiz, um dort seinem Leben ein Ende zu setzen. Doch vorher zieht es ihn zum Kloster, wo er Schwester Hanna sein Herz ausschüttet. Im Streit verließ er damals seinen Bruder Friedhelm. Seither ist der Kontakt zwischen den beiden komplett eingefroren. Wie Hanna herausfindet, waren die Brüder in dasselbe Mädchen verliebt, und ein Missverständnis führte zum Zerwürfnis. Dem zurückgezogen lebenden Friedhelm fällt es nicht leicht, zu vergessen und zu verzeihen. Doch Paul bleibt nicht mehr viel Zeit. -
Falsche Hoffnungen
Der Prozess der Mutter Oberin gegen die Bavaria-Bank hat begonnen, und nicht nur ihre Mitschwestern sind besorgt. Es läuft nicht gut, und die Existenz des Magdalenen-Ordens steht auf dem Spiel! Bürgermeister Wöller würde eine Niederlage allerdings in die Karten spielen, denn ein Orden, der pleite ist, wäre sicher bereit, das Kloster zu verkaufen. Währenddessen stecken die Schwestern in Kaltenthal mitten in den Vorbereitungen für Schwester Hannas Geburtstag. So gerne Schwester Felicitas neuerdings auch bastelt und klebt, ein richtiges Geschenk muss her, und zwar schnell. Da kommt ihnen eine Idee: Hannas Auto müsste dringend generalüberholt werden - praktischerweise hat Bürgermeister Wöller ein Autohaus mit Werkstatt. Die Schwestern beschließen, ihn persönlich um den Gefallen zu 'bitten'. -
Meinhardts letzter Wille
Schwester Hanna wird zu einer Testamentseröffnung bestellt. Der ihr unbekannte Egon Meinhardt bittet in seinem letzten Willen um ihren Beistand. Sie soll auf seine Kinder Sylvia und Norbert einwirken, damit die beiden sein Testament akzeptieren. Der Verstorbene hat nämlich seine polnische Pflegerin Krystina und ihren schwer kranken und auf teure Medikamente angewiesenen Sohn Jan überraschend großzügig bedacht. Seine beiden Kinder befürchten Erbschleicherei und wollen das Testament anfechten. Dabei werden sie vom bitter enttäuschten Bürgermeister Wöller unterstützt. Hatte er doch fest damit gerechnet, dass Meinhardt ein älteres Mietshaus der Gemeinde Kaltenthal vermacht. Aus diesem ließe sich doch prima ein Luxushotel im Umfeld des geplanten Casinos machen! -
Hoch hinaus
Die Ordensschwestern im Kloster Kaltenthal sind enttäuscht. Zum einen wissen sie noch immer nicht, was Bürgermeister Wöller wirklich vorhat. Außerdem will kein richtiger 'Kloster-Hype' aufkommen - die Seminare sind nicht ausgebucht. Da kommt der ehemalige Bergsteiger Leon Schmidt, den Schwester Hanna über die Mutter Oberin kennengelernt hat, gerade richtig. Er hat in Nepal ein Waisenhaus aufgebaut und möchte Spenden sammeln. Möglicherweise könnte man sich gegenseitig unterstützen? -
Platzverweis
Um sein großes Projekt voranzutreiben, Kaltenthal zur Erholungsgemeinde zu machen, ist sich Bürgermeister Wöller für nichts zu schade. Sein neuester Plan: Er will den Campingplatz der Gemeinde in ein Luxusdomizil umwandeln, um die Mieteinnahmen zu steigern. Dass diese Maßnahme neben dem Campingplatzbetreiber und den Campern auch den Dauercamper Peter Melzer trifft, der dort seit der Insolvenz seines Start-Ups und seiner Scheidung unerlaubterweise seinen Wohnsitz hat, stört Wöller nicht weiter. Doch er hat nicht mit Schwester Hanna gerechnet. Mit ihrer Hilfe setzen die Camper alles daran, dass der Bürgermeister seine Pläne ad acta legt. Als Peter Melzer plötzlich mitsamt seinem Camper verschwindet, drängt Hanna Wöller dazu, ihr bei der Suche zu helfen. -
Drunter und drüber
Luise Fink, die mit ihrem Mann Sigi ein Bestattungsinstitut betreibt, bittet Schwester Hanna um Hilfe, denn ihre Schwester Uschi hat kurz zuvor entdeckt, dass ihr Schwiegervater nicht in dem teuren Sarg, den sie bezahlt hat, sondern in einem wesentlich günstigeren Modell bestattet werden soll. Sigi Fink beharrt zwar auf ein Versehen, doch Luise ist sich unsicher. Die Planungen für das von Bürgermeister Wöller inszenierte Tanzturnier laufen. Der Deal mit Helene Ritter steht: Wöller sorgt für ihren Sieg und sie im Gegenzug für die Casinolizenz. Aber Schwester Hanna will ihnen mit Leon Schmidts Hilfe den Sieg streitig machen. -
Fremder Mann, was nun?
Fazil Barac ist ein syrischer Flüchtling, den Schwester Hanna auf den Hof des Bauers Reitmair als Hilfskraft vermittelt hat. Er teilt Hanna mit, dass er Hof und Gemeinde verlassen wird. Hans Reitmair wolle nicht mehr, dass er weiter bei ihm arbeitet, und Bürgermeister Wöller habe in Kaltenthal keine Arbeit für ihn. Hanna findet heraus, was der wahre Grund für Fazils Kündigung ist: Er und Reitmairs Tochter Magdalena haben sich ineinander verliebt und damit kommt ihr Vater einfach nicht zurecht. Schafft es die Nonne, die Missverständnisse innerhalb der Familie auszuräumen und Wöller dazu zu bringen, Fazils Kündigung zu verhindern? -
Falsche Diagnose
Schwester Hannas Hilfe ist gefragt. Thomas Lederer ist nach einem Unfall arbeitsunfähig, doch die Versicherung stellt sich quer. Privat ist Hanna hin- und hergerissen: Soll sie Leons Angebot annehmen, mit ihm nach Nepal zu gehen? Bürgermeister Wöllers Laune ist nach dem missglückten Tanzwettbewerb auf dem Tiefpunkt. Helene Ritter lässt sich verleugnen und die Casinolizenz scheint er nun endgültig abschreiben zu können. -
Altes Geheimnis
Schwester Hanna wird ans Sterbebett von Karin Meise gerufen. Die ehemalige Krankenschwester vertraut Hanna ein furchtbares Geheimnis an. Vor 18 Jahren hat sie auf der Säuglingsstation versehentlich zwei Babys vertauscht und ihren Fehler bis heute verschwiegen. Nun überträgt sie Hanna die schwierige Aufgabe, den beiden Familien die Wahrheit zu sagen. Marc, einer der beiden Jungen, leidet an einer seltenen Augenkrankheit und nur eine schnelle Operation im Ausland kann ihn davor bewahren zu erblinden. Doch das nötige Geld fehlt - Geld, das seine leiblichen Eltern durchaus hätten. -
Alles oder nichts
Schwester Hanna hat eingesehen, dass sie in Kaltenthal dringend gebraucht wird und sich daher entschieden, nicht nach Nepal zu fliegen. Überraschend taucht ihre Mutter Gertrud wieder einmal im Kloster auf. Ihr Mann Leo ist gesundheitlich angeschlagen, die Ärzte raten ihm, beruflich etwas kürzer zu treten. Doch Leo Maybach tut sich nicht nur schwer, sein Unternehmen - sein Lebenswerk - in die Hände seiner Tochter Heidi zu legen. Er schüttet Hanna sein Herz aus: Wenn er nicht mehr ins Büro "flüchten" kann, muss er den ganzen Tag mit Gertrud verbringen.
Staffel 17
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Brautalarm
Im Kloster Kaltenthal ist alles prächtig ausgestattet für die Hochzeit von Evi Reiter und Stefan Locher. Dass seine geliebte Tochter ausgerechnet einen ehemaligen Barkeeper heiraten will, stimmt den Brautvater und Hotelier Paul Reiter nicht glücklich. Schwester Hanna hält Ausschau nach Bürgermeister Wöller, der die beiden trauen soll und mal wieder zu spät dran ist, weil er noch in einer Sondersitzung des Gemeinderates steckt. Kaltenthal besitzt ein baufälliges Kloster, das kein Geld einbringt, hat aber Schulden in Millionenhöhe. -
Falscher Verdacht
Das Filmteam hat das Kloster übernommen und in einen Stützpunkt der US-Armee inklusive Lazarett im Jahr 1945 verwandelt. Schwester Hanna und ihre Mitschwestern sind von dem Trubel nicht sehr angetan. -
Gewissenskonflikte
Im Kloster neigen sich die Dreharbeiten dem Ende zu. Das Catering ist wegen Krankheit ausgefallen. Schwester Agnes’ Kochkünste scheinen die letzte Rettung für die Verpflegung der Filmcrew zu sein. -
Ausgebacken
Auf der Beerdigung von Bäcker Lorenz bittet ein ehemaliger Obdachloser Hanna um Hilfe. Er arbeitet in der Bäckerei und sollte diese übernehmen. Lorenz' Tochter hat aber andere Pläne mit dem Betrieb. -
Ausgeträumt
Das "Träume-Mobil", ein umgebauter Ambulanzwagen, der schwerkranken Patienten für eine letzte Wunschreise zur Verfügung steht, darf wegen einer Anzeige nicht mehr fahren. Schwester Hanna will das Projekt retten. -
Im falschen Körper
Bürgermeister Wöller freut sich, da der Kaufvertrag fürs Kloster nicht rechtzeitig unterschrieben wurde. Während er das Gelände inspiziert, gesteht Sarah Hanna, dass sie als Junge leben will. Was wird aus dem Kloster? -
Vergeben und vergessen
Felicitas macht sich Sorgen um ihren Patienten Franz Hofer: Während einer ärztlichen Untersuchung verschwindet der Rentner. Als ihn die Ordensfrauen desorientiert und verwirrt im Klosterwald auffinden, tippt Felicitas auf erste Anzeichen von Alzheimer. Mit Wöllers Hilfe gelingt es Hanna, Hofers Tochter ausfindig zu machen. Doch diese befürchtet, dass ihr Vater nichts mit ihr zu tun haben will. -
Aus die Maus
Nora Gassinger hilft in einem Eltern-Kind-Zentrum aus. Weil sich Mieter über den andauernden Lärm der Kleinen beschwert haben, droht der Tagesstätte die Schliessung. Nun bittet Nora Schwester Hanna, zwischen den Initianten und Bürgermeister Wöller vermitteln. Dieser hat immer noch die feste Absicht, das Kloster Kaltenthal zurückzukaufen - allerdings ohne den geforderten Kaufpreis berappen zu wollen. -
Zwei Väter
Bürgermeister Wöller ist eigentlich damit beschäftigt, den Rückkauf des Klosters einzufädeln. Aber dann kommt überraschender Besuch: Sein Enkel und dessen Freundin bitten Wöller um Hilfe. -
Die letzte Fahrt
Schwester Hanna und ihre Mitschwestern staunen nicht schlecht, als sie einen Kaltbluthengst im Klosterhof vorfinden. Er heißt Leopold und gehört dem Waldarbeiter Richard Neulinger. Leopold ist nach einem Zusammenstoß im Wald mit zwei Mountainbikern ausgebüxt. Noch dazu hat die Gemeinde Richard samt Pferd gekündigt. Richard bleibt wohl nichts anders übrig, als Poldi zum Abdecker zu bringen. Als Hanna Bürgermeister Wöller um seine Unterstützung bittet, stößt sie wieder einmal auf taube Ohren - er ist vollauf damit beschäftigt, der Bundeswehr den Standort Kaltenthal schmackhaft zu machen. Nur hat er diese Rechnung ohne Hanna gemacht. -
Schuldgefühle
Seitdem Schwester Hanna herausgefunden hat, dass Bürgermeister Wöller wirklich eine Kaserne nebst Truppenübungsplatz auf dem Klostergelände errichten will, laufen die Arbeiten für die Bürgerinitiative auf Hochtouren. Es werden Flugblätter verteilt und sogar eine Online-Petition ist geplant. Natürlich ist Wöller ganz und gar nicht erfreut, dass Hanna mit ihrer Aktion so viel Unruhe in der Bevölkerung stiften will, denn noch hat sich das Ministerium nicht für Kaltenthal als Standort entschieden. Wenn Hanna damit an die Öffentlichkeit geht, könnte sie das ganze Projekt gefährden. -
Nachtgestalten
Schwester Hanna wird auf den jungen Lehrer Christian Lech aufmerksam gemacht. Dieser wird von den Schülern regelrecht gemobbt und scheint jeglichen Lebensmut verloren zu haben. -
So ein Hundeleben
Schwester Hanna kümmert sich um die Witwe Roswitha und ihren Hund Rocky. Da die niemanden findet, der auf Rocky aufpassen kann, muss sie ihn mit ins Büro nehmen. Doch ihr Chef ist kein Hundefan und wird prompt gebissen.
Staffel 18
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Dunkle Wolken
Schwester Hanna und ihre Mitschwestern sind voller Tatendrang. Kloster Kaltenthal gehört wieder dem Magdalenen-Orden und Oberin Theodora hat die Eröffnung des neuen Hofladens genehmigt, um neue Einnahmen zu generieren. -
Ausgebüxt
Das Unwetter sorgt für Aufruhr. Schwester Agnes sieht darin eine Vorwarnung auf die Apokalypse. Und Bürgermeister Wöller will einen Weltkriegs-Bunker zur modernen Luxus-Bunkeranlage ausbauen. -
Außenseiter
Ein Brief des Kaltenthaler Bauamts sorgt für Unbehagen im Kloster. Umfassende und teure Sanierungsarbeiten sollen vorgenommen werden. Schwester Hanna ist sich ziemlich sicher, dass Bürgermeister Wöller hinter dem Schreiben steckt, auch wenn dieser jegliche Schuld von sich weist. Agnes ist indes weiterhin davon besessen, einen Schutzraum für ihre Mitschwestern einzurichten. Hanna ist damit beschäftigt, Lucia Weidner zu helfen. Die junge, alleinerziehende Mutter musste ihren Job aufgeben, weil sie partout keinen Kita-Platz für ihre Tochter finden konnte. -
Der Schatz von Kalthenthal
Die Zukunft des Klosters und des Hofladens steht auf dem Spiel. Der Kostenvoranschlag für die anstehende Renovierung fällt sehr viel höher aus als erwartet! Schwester Agnes’ unüberlegte Käufe rächen sich nun. Gemeinsam mit Claudia muss sie dem Anwalt Jens Lehner einen Besuch abstatten. Mit seiner Hilfe wollen sie die Anzahlung für die Chemie-Toilette zurückbekommen, die ihr von einem Trödelhändler aufgeschwatzt wurde. -
Späte Versöhnung
Wolfgang Wöller setzt alles daran, dass das Kloster Kaltenthal verkauft wird. Wegen Einsturzgefahr des Turms lässt er die Klosterschwestern evakuieren. Zeitgleich gehen Gerüchte um, Wöller wolle aus dem Gelände ein Atommüll-Endlager machen. Als Schwester Hanna Wöller beim Vermessen des Geländes ertappt, schrillen bei den Klosterschwestern die Alarmglocken. -
Liebe auf Bewährung
Bürgermeister Wöller gibt nicht auf. Er will auch weiterhin das Kloster verkauft sehen, um sein Luxus-Bunker-Projekt endlich realisieren zu können. Doch es gibt noch einen weiteren Interessenten am Kloster. -
Zeichen der Zeit
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Wunderheiler
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Torschusspanik
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Hannas Entführung
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Doppelgängerin
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Liebe geht durch den Magen
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Zweite Chance
Staffel 19
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Hochzeitswahn
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Handicaps
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Nervensäge
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Rückschläge
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Überraschungen
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Utas Erbe
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Loslassen
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Wunschkind
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Zweiter Frühling
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Familienkrise
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Letzte Chance
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Spieglein, Spieglein
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Ausgekocht
Staffel 20
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Plötzlich reich
Die Idee der Ordensschwestern, den Hofladen um ein kleines Kloster-Café zu erweitern, lehnt das Bauamt ab. Wöller soll helfen. Schwester Hildegard leidet unter dem Schreibverbot durch Weihbischof Landkammer, doch Oberin Theodora weiss Rat: Hildegard darf zwar keine Krimis mehr schreiben, aber von Liebesromanen war nicht die Rede. Derweil stehen in Kaltenthal Bürgermeisterwahlen an - und Wöller sucht Unterstützung. -
Bühnenreif
Der 15-jährige Lukas wendet sich an Schwester Hanna, weil er sich Sorgen um seine Mitschülerin Joy macht. Das krebskranke Mädchen verliert aufgrund einer Chemotherapie langsam ihre Haare und traut sich nun nicht mehr, die Hauptrolle bei einem Schul-Musical zu spielen. Schwester Hanna versucht Joy umzustimmen und erfährt dabei, dass sie von ihren Mitschülern als Freak bezeichnet wird. Doch dann vollzieht Lukas eine solidarische Geste. -
Abflug
Ein Brand im Vatikan hat unter anderem ein Lieblingsgemälde des Papstes schwer beschädigt. Weihbischof Landkammer, der offenbar Konkurrenz um seinen erhofften Posten als Bischof bekommen hat, sieht darin eine einmalige Chance: Er verspricht, die Kosten der Restauration zu übernehmen. Doch das Geld muss irgendwo herkommen: Könnte es also doch noch zum Verkauf von Kloster Kaltenthal kommen? -
Gerüchte
Weihbischof Landkammer stellt in einem Gespräch mit der Mutter Oberin die Wirtschaftlichkeit des Klosters in Frage und will das Kloster verkaufen. Die Immobilienmaklerin Jenny Winter soll den Verkauf unter höchster Diskretion leiten. Emma Graf, eine junge Schauspielerin, möchte sich unbedingt im Kloster auf eine neue Rolle als Nonne vorbereiten und bittet Schwester Hanna um ein Praktikum. Die Gelegenheit lässt sich Schwester Lela nicht entgehen und zieht die neue Mitbewohnerin für den Kloster-Podcast vor das Mikrofon. Im Mutterhaus steht hingegen ein schwerer Abschied an: Novizin Sina muss nach Brasilien reisen, um sich dort in der Ordens-Mission vor dem freigelassenen Mörder in Sicherheit zu bringen. Und Hildegard hat nun ihren Roman selbstverständlich aus romantischen Gründen in Venedig angesiedelt. Kein Problem für Stolpe, der sie nun in La-Dolce-Vita-Manier mit Motorroller zum Eisessen abholt. -
Liebe kennt kein Alter
Noviziats-Praktikantin Emma freut sich, das Klosterleben kennenzulernen und sucht ihren Platz in der Gemeinschaft der Ordensschwestern. Agnes ist immer noch mit Feuer und Flamme dabei, die Umwelt zu retten und von Plastik zu befreien. Im Mutterhaus ist die Anspannung groß, da Oberin Theodora in Rom in der Tat sehr gute Aussichten auf die Leitung der Ordenskongregation hat, während Weihbischof Landkammer gerne den Bischofsposten ergattern würde. Um seinen Plan voranzutreiben, schickt er großzügig das Geld der Diözese für die Restauration der Brandschäden nach Rom. -
Gnadenbrot
Wachtmeister Meier möchte mit seiner Frau Trude einen romantischen Hochzeitstag genießen und bringt seinen Pflegehund Hasso ins Kloster. Der "Drogenspürhund im Zeugenschutz" kommt jedoch unverzüglich Emmas kleinem Cannabis-Vorrat auf die Schliche und Meier bleibt nichts anderes übrig, als Anzeige zu erstatten. Schwester Lela springt in die Bresche und gibt – obwohl es ihr als Nonne verboten ist zu lügen – an, die Hälfte des Cannabis gehöre ihr. Der Drogenfund, Schwester Felicitas, die den TV-Shopping-Star Sascha Salm auf einer Wahlkampfveranstaltung anhimmelt, und Schwester Hannas kontroverser Podcast-Beitrag bringen für Weihbischof Landkammer das Fass zum Überlaufen. Er will im Kloster Kaltenthal hart durchgreifen. Zur Erleichterung aller beschließt die Mutter Oberin, die eigentlich den neuen Posten in Rom annehmen wollte, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und Leiterin des Ordens zu bleiben. -
Positiv
Agnes geht in ihrem ersten Plastikfrei-Workshop im Kloster voll auf, wobei sie die Teilnehmer mit ihrem rigorosen Vorgehen noch etwas überfordert. Die Strafe für Schwester Lelas angebliche Beteiligung an Emmas Drogenbesitz lässt die junge Schauspielerin aus allen Wolken fallen: Lela soll in ein anderes Kloster versetzt werden. Schwester Hildegard macht sich auf die Suche nach Stolpe, der seit ihrem "Liebesmissverständnis" deprimiert das Mutterhaus gemieden hat, denn sie braucht ihn dringend als ihren Literatur-Agenten. Als die Tochter von Frau Krautstingl plötzlich auf dem Klosterhof steht, ahnt Felicitas nichts Gutes. Die alte Dame hat hohe Ausgaben durch Einkäufe beim Shopping-Kanal, kann sich aber nicht erinnern, wie diese zustande kamen. Da die Lieferadresse der Waren direkt zum Kloster führt, stellt Hanna schließlich Felicitas zur Rede. Der Kindergärtner Martin Bauer wird HIV-positiv getestet und befürchtet, seine neue Freundin Elsie Kern und seinen Arbeitsplatz zu verlieren. -
Pechvogel
Bei den Kaltenthaler Klosterschwestern sorgen Felicitas‘ Shoppingschulden für Aufruhr. Felicitas plagen Schuldgefühle und sie beginnt, heimlich Online-Poker zu spielen. So versucht sie, ihren Teil zur Lösung des Problems beizutragen. Schwester Agnes hingegen beginnt, im Schulkiosk zu arbeiten, und versucht kurze Zeit später, dort ein fleischloses Essenskonzept zu etablieren. Emma bangt um die größte Schauspielrolle ihres Lebens, da Polizist Meier ihr Drogendelikt der Staatsanwaltschaft übergibt und sie nun mit Konsequenzen seitens der Produktionsfirma rechnen muss. Oberin Theodora und Weihbischof Landkammer stecken in harten Verhandlungen über die Bedingungen des Klosterverkaufs. Die Nutznießerin in diesem Streit ist Jenny Winter, die versucht, den Verkaufspreis in die Höhe zu treiben. -
Späte Wahrheit
Weihbischof Landkammer möchte auf die Rücklagen des Magdalenen-Ordens zurückgreifen, um sich für die anstehende Bischofsernennung in Position zu bringen. Die Mutter Oberin kommt dem jedoch trickreich zuvor. Felicitas' heimliche Pokernächte verlaufen so erfolgreich, dass sie zu einem illegalen Hinterzimmer-Pokerspiel eingeladen wird. Agnes vermutet hinter den nächtlichen Aktivitäten Felicitas' einen Klostergeist. -
Gefährliche Liebe
Oberin Theodora ist im Aktienfieber, die Kurse ihres Investmentfonds steigen und alle finanziellen Sorgen des Ordens scheinen verschwunden. Für Schwester Agnes läuft es nicht ganz so rund: Sie bekommt Ärger mit aufgebrachten Eltern, die nicht einsehen wollen, dass im Schulkiosk keine Wurstsemmeln mehr verkauft werden. Felicitas gerät bei ihren nächtlichen Pokeraktivitäten beinahe in eine Razzia. -
Doppelleben
Den Ordensschwestern des Klosters Kaltenthal stehen ungewisse Zeiten bevor, denn das für den Fall eines Klosterverkaufs ausgehandelte lebenslange Wohnrecht steht auf der Kippe. Auch im Mutterhaus des Ordens läuft nicht alles nach Plan. Der Investmentfond zu nachhaltiger Holzwirtschaft erweist sich nach mehreren Waldbränden als wertlos. Felicitas hat Mühe, ihre illegalen Pokeraktivitäten vor der neugierigen Agnes geheimzuhalten. Und Agnes wiederum vermutet bei Felicitas Alzheimer und fühlt sich durch Felicitas’ gespielte Vergesslichkeit in ihrem Verdacht bestärkt. Die Schauspielerin und Praktikantin Emma ist am Boden zerstört – ihre Produktionsfirma hat sie tatsächlich umbesetzt. Doch Hanna versucht, die Traumrolle für sie zu retten. -
Selbstvertrauen
Das Kloster steht kurz vor dem Verkauf. Die Oberin plagen große Schuldgefühle, da sie es ist, die den Orden mit ihrer Fehlinvestition in die finanzielle Schieflage gebracht hat. Hildegard hingegen möchte nicht mehr an ihrem Liebesroman schreiben, doch Weihbischof Landkammer ist so entzückt von der Geschichte, dass er große Pläne mit ihrem neuen Kitschwerk schmiedet. Stolpe hat eine Idee, er verkauft die Rechte an eine Produktionsfirma. Allerdings muss der Weihbischof erfahren, dass die Filmfirma einen dubiosen Ruf hat. -
Hindernisse des Herzens
Das Hofladen-Café im Kloster wurde endlich genehmigt und wird von den Schwestern eröffnet. Ein weiterer Grund zum Feiern ist Lelas Weihe zur Ordensschwester. Da dem Orden das Wasser bis zum Hals steht, darf Felicitas mit der Zustimmung der Oberin an den europäischen Pokermeisterschaften teilnehmen. Eiskalt räumt sie den Hauptgewinn in Höhe von einer Million Euro ab. Die Oberin hilft mit dem gewonnenen Geld Weihbischof Landkammer bei seinen finanziellen Engpässen und bekommt ab jetzt ein Mitspracherecht bei allen Angelegenheiten um das Kloster. Hildegard darf wieder Krimis schreiben und kann gerade noch verhindern, dass Stolpe nach Neuseeland auswandert.