Merlin - Die Neuen Abenteuer

Merlin - Die Neuen Abenteuer

Merlin United Kingdom

In Camelot herrscht König Uther Pendragon, der Magie zum Schwerverbrechen erklärt hat. Das Anwenden von Magie wird mit dem Tod bestraft. Dies macht es nicht gerade leicht für den jungen Merlin, der erst kürzlich in die Stadt gezogen ist. Er lebt beim Hofarzt Gaius, der schnell seine magischen Fähigkeiten erkennt, ihn jedoch bei jeder Gelegenheit in Schutz nimmt. Es dauert nicht lange, bis Merlin zum ersten Mal Prinz Arthur begegnet. Nach der ersten Auseinandersetzung zwischen den beiden gehen sie sich aus dem Weg, doch als Merlin Arthurs Leben rettet, bestimmt Uther, dass Merlin zur Belohnung Arthurs Diener wird. Zunächst sind beide nicht sehr begeistert, aber bald entwickelt sich eine freundschaftliche Beziehung, die beide aber oft nicht richtig wahrhaben wollen. Merlin erfährt von einem Drachen, der unter Camelot in Gefangenschaft lebt, dass es sein Schicksal ist, Arthur zu schützen und ihm bei seinem vorbestimmten Weg beiseite zu stehen.

Merlin - Die Neuen Abenteuer
Staffeln / Episoden 5 / 65
Min. 43
Start. 20.09.08

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Episodenguide

Staffel 1
  1. Ruf des Drachen

    Wir befinden uns im Königreich Camelot, im ersten Jahrtausend nach Christi. Hier lebt Merlin. Ein junger, tapferer Mann mit einer außergewöhnlichen Gabe: Merlin kann zaubern. Es ist keine erlernte Kunst, sondern eine angeborene Gabe. Merlins Mutter Hunith ahnt, welche Kräfte in ihrem Sohn stecken. Sie schickt ihn zum weisen Leibarzt und Apotheker Gaius. Bei ihm, so hofft sie, werde er mehr über seine Gabe erfahren und die Kraft gewinnen, sie besser zu kontrollieren. Doch Merlins Aufenthalt bei Gaius ist nicht ungefährlich, denn niemand außer dem Arzt darf von seinen Fähigkeiten erfahren, da König Uther Pendragon jegliche Magie unter Todesstrafe gestellt hat. Der Herrscher fürchtet das Übel, das Zauberkräfte anrichten können. Zerstörung und großes Leid sind nicht selten die Resultate. Gleich bei seiner Ankunft wird Merlin Zeuge, wie ein junger Mann wegen des Verdachts auf Zauberei hingerichtet wird. Kurz darauf macht er zudem die eher unangenehme Bekanntschaft mit Uthers Sohn Arthur, der an Großspurigkeit und Eitelkeit kaum zu übertreffen ist. Und als Merlin bei dem großen Drachen – den König Uther als den letzten seiner Art in einer Höhle unter dem Schloss gefangen hält – mehr über seine Gabe in Erfahrung bringen möchte, teilt das Fabelwesen ihm mit, dass es seine Bestimmung sei, ausgerechnet der Beschützer des selbstverliebten Königssohns zu werden. Und Schutz hat dieser dringend nötig. Denn Mary Collins, die Mutter des hingerichteten Zauberers, hat dem König Rache geschworen: ‚Auge um Auge, Sohn um Sohn …
  2. Ein Ritter spielt falsch

    Ein Turnier steht an. König Uther Pendragon hat zum Schwertkampf nach Camelot geladen. Aus dem ganzen Land reisen Ritter an, um den amtierenden Meister, Uthers Sohn Arthur, herauszufordern. Auch Ritter Valiant ist dabei, der es bravourös durch die Vorrunden schafft. Er streckt den Ritter Ewan nieder, der darauf ins Koma fällt. Der Hofarzt Gaius untersucht den Kranken und stellt fest, dass Ewan von einer Schlange gebissen wurde und nun mit dem Tode ringt. Merlin, der inzwischen Arthurs Diener geworden ist, macht eine schreckliche Entdeckung: Die Schlangen, die Ritter Valiants Schild zieren, erwachen während des Kampfes zum Leben und sind drauf abgerichtet, den Gegner durch einen Biss zu töten. Merlin setzt alles daran, Prinz Arthur zu warnen, doch er stößt auf taube Ohren und muss ohnmächtig mit ansehen, wie Arthus gegen Valiant antritt.
  3. Zeichen des Unheils

    Die Zauberin Nimueh hat das Wasser von Camelot vergiftet. Gaius und Merlin finden die ersten Toten und stellen fest, dass sie an der Pest gestorben sind. King Uther ist überzeugt, dass die Ursache böse Zauberei ist. Die Stadt wird sofort durchsucht, um den bösen Zauberer zu entlarven. Merlin ist sich sicher, dass er durch Magie die Seuche aufhalten kann, doch Gaius warnt ihn davor, seine wahre Identität preis zu geben. Als Gwens Vater, der Schmied Tom, erkrankt, sieht Merlin keinen Ausweg mehr und legt einen Zauberbeutel unter Toms Kopfkissen. Tom wird gesund, doch der Zauberbeutel wird entdeckt, Gwen als Hexe angeklagt und soll auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Nun muss Merlin eingreifen, da er Gwen liebt, um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren. Er bekennt, dass er der Zauberer ist, doch keiner schenkt ihm Glauben. Erst als er mit Morgana und Arthur in die Höhlen hinabsteigt, um einen Afanc zu töten, ein Wesen aus Lehm und Wasser, ist der Spuk beendet.
  4. Vergifteter Kelch

    Lord Bayard von Mercia und seine Männer treffen in Camelot König Uther, um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Gleichzeitig treibt die böse Zauberin Nimueh ihr Unwesen. Sie hat den Kelch vergiftet, aus dem Arthur später trinken soll. Merlin unterbricht den gerade ausgesprochenen Toast und klagt Bayard an, dass dieser den Kelch vergiftet habe. Bayard ist außer sich, doch König Uther möchte die Meinungsverschiedenheit beilegen und lässt Merlin aus dem Kelch trinken, der kurz darauf ins Koma fällt. Gaius ist außer sich und hegt den Verdacht, dass das Gift von der Mortaeus Blume stammt. Um ein Gegenmittel herzustellen, muss man eine Blüte dieser Blume, die sich in den Höhlen tief unter dem Wald von Baloch befindet, herbeischaffen. Arthur reitet gegen den Willen seines Vaters los, um die Blüte zu besorgen. Im Wald trifft er auf Nimueh, die ihn in die unterirdischen Höhlen führt. Dort muss Arthur einen Kampf auf Leben und Tod führen, doch schließlich gelingt es ihm, in den Besitz einer Mortaeus-Blume zu gelangen. Doch kann Gaius jetzt noch rechtzeitig ein Gegenmittel herstellen?
  5. Lancelots Wunsch

    Merlin wird im Wald von einem Greif angefallen und von einem jungen Mann namens Lancelot gerettet. Gemeinsam gehen sie nach Camelot, denn Lancelots sehnlichster Wunsch ist es, Ritter zu werden. Doch da er nicht edler Herkunft ist, wird es ihm nicht gestattet sein, jemals als Ritter zu dienen. Doch Merlin steht in Lancelots Schuld und es gelingt ihm, seinen Retter durch Zauberei in den Status eines Adeligen zu heben. Lancelot kämpft gegen Arthur und geht siegreich aus diesem Kampf hervor. Demzufolge wird er von King Uther zum Ritter geschlagen. Das vorgelegte Adelssiegel wird geprüft und von Geoffrey von Monmouth als Fälschung identifiziert. Lancelot wird daraufhin in den Kerker gesperrt. Unterdessen attacktiert der Greif diverse Dörfer und kommt dem Schloss von Camelot immer näher. Arthur glaubt, dass nur ein Kämpfer von Lancelots Format die Bestie töten kann und bittet den Eingekerkerten um Unterstützung …
  6. Heilmittel zum Zweck

    Ein junger Mann namens Edwin Muirden kommt nach Camelot und behauptet, er habe ein Heilmittel gegen alle Krankheiten. Just zu einem Zeitpunkt, als Morgana schwer erkrankt ist und Hofarzt Gaius ratlos ist, ob der Ursache der Erkrankung. König Uther erfährt von Edwins Anwesenheit und da Morgana dahinsiecht und keine Besserung eintritt, lässt er zu, dass Edwin Morgana behandelt. Es stellt sich heraus, dass Edwin über geheime Zauberkräfte verfügt und somit den Käfer, der Morganas Gehirn befallen hat, herauslocken kann. Nach Morganas Genesung bietet King Uther Edwin die Stelle des Hofarztes an. Gaius hat von den Vorgängen erfahren und forscht bereits in alten Akten, um heraus zu bekommen, was es mit Edwin Muirden auf sich hat. Er stellt fest, dass dessen Eltern seinerzeit Zauberer waren und durch Uthers Hand starben.
  7. Auf dem Wege nach Avalon

    Morgana wird von schrecklichen Träumen geplagt. Sie sieht, dass Arthur sich unter Wasser befindet und ertrinkt, während eine junge Frau ihn dabei beobachtet. Als Arthur und Merlin auf Jagd sind, treffen sie auf drei Banditen, die einen alten Mann und seine Tochter berauben. Arthur kann die Banditen in die Flucht schlagen und nimmt Aulfric und seine Tochter Sophia mit nach Camelot. Dort sind sie gern gesehene Gäste, zumal Arthur gewisse Gefühle für Sophia hegt. Gaius vermutet, dass die beiden nicht mit guten Absichten kommen, denn sie planen, mit Hilfe des Ältestenrats der Sidhe die Chance auf eine Rückkehr nach Avalon und ein Leben in Unsterblichkeit zu bekommen. Doch dafür hat der Ältestenrat der Sidhe eine Bedingung gestellt. Sophia soll die Seele des größten Prinzen, nämlich Arthur Pendragon, opfern. Arthur ist von Sophia so bezaubert, dass er auf eine sofortige Hochzeit drängt. In der Nacht folgt Arthur Sophia und ihrem Vater zum See hinaus, wo Arthur mittels eines Zauberspruches willenlos ins Wasser gerät und dort zu ertrinken droht.
  8. Jedes Ende besitzt einen Anfang

    Der Druide Cerdan geht mit seinem Lehrling Mordred auf den Markt von Camelot, um Besorgungen zu machen. Dort werden die beiden entdeckt. Cerdan wird ins Gefängnis gesteckt, während Mordred fliehen kann und von Merlin in Morganas Gemächern versteckt wird. Am nächsten Tag wird Cerdan auf König Uthers Geheiß hingerichtet. Ganz Camelot wird auf den Kopf gestellt, um Mordred zu finden, doch Morgana tut ihr Bestes, um ihn zu verstecken. Als Morgana versucht, den Jungen aus dem Schloss zu schaffen, wird sie von Prinz Arthur und seinen Wachen gestellt. Mordred landet daraufhin im Kerker und King Uther ist völlig außer sich, dass sein Mündel – Lady Morgana – ihn hintergangen hat. Die Hinrichtung des Jungen ist für den nächsten Tag angesetzt, doch inzwischen ist auch Arthur der Meinung, dass man den Jungen nicht hinrichten darf. Er befreit den Jungen aus dem Kerker und plant mit Merlins Hilfe einen nächtlichen Ausbruchsversuch.
  9. Excalibur

    Während Arthur zum Kronprinzen von Camelot gekrönt wird, wird die Festlichkeit von einem schwarzen Ritter unterbrochen. Er wirft den Fehdehandschuh hin und Sir Owain nimmt die Herausforderung an. Es soll am nächsten Tag ein Kampf Mann gegen Mann auf Leben und Tod geben. Der Kampf ist unerbittlich und Owain findet den Tod. Doch der schwarze Ritter gibt nicht auf. Erneut wirft er den Fehdehandschuh hin und Sir Pellinor tritt gegen ihn an. Während der schwarze Ritter aus den Kämpfen siegreich hervorgeht, wundern sich die Zuschauer, dass die Schwertstöße, die durch seinen Körper gehen, nicht tödlich sind. Als nächstes nimmt Arthur den Fehdehandschuh und schwört, ihn zu besiegen. Doch inzwischen macht sich Gaius Gedanken, wer der schwarze Ritter wohl ist. Gemeinsam mit Merlin steigt er in die Grabkammern hinab und stellt fest, dass sich hinter dem schwarzen Ritter Tristan de Bois’, der Bruder von Ygraine, Uthers Frau, verbirgt. Ygraine starb seinerzeit bei der Geburt von Arthur und Tristan de Bois gab Uther die Schuld und forderte ihn damals zum Kampf heraus. Uther gewann diesen Kampf, doch Tristan sprach einen Fluch aus, der Camelot eines Tages heimsuchen würde.
  10. Ein Moment der Wahrheit

    Kanen und seine Reiter bedrohen das Dorf Ealdor und verlangen über Gebühr Nahrung und Vorräte. Merlins Mutter Hunith ist ebenfalls davon bedroht und reist nach Camelot, um mit König Uther über die Vorkommnisse zu reden. Doch Uther ist froh, dass nach vielen Jahren endlich Frieden eingekehrt ist und ist nicht willens, seine Truppen nach Ealdor zu entsenden. Merlin entschließt sich, mit seiner Mutter nach Ealdor zurückzugehen, auch Arthur, Morgana und Gwen folgen ihm. In Ealdor angekommen, trainiert Arthur die Männer, um auf Kanens nächsten Angriff vorbereitet zu sein. Tatsächlich rückt Kanen mit seinen Reitern an, doch diesmal setzen sich die Dorfbewohner zur Wehr. Die Lage ist aussichtslos und Merlin bleibt nichts anderes übrig, als einen Wirbelwind herbeizuzaubern, um das Kampfgeschehen aufzulösen und Kanen und seine Männer zu vertreiben.
  11. Die Legende der Einhörner

    Arthur ist auf der Jagd und tötet dabei ein Einhorn. Gaius ist besorgt, denn Einhörner sind seltene und mystische Kreaturen, und der Legende nach verfolgt das Pech denjenigen, der eines tötet. Kurz darauf stellt man fest, dass die Ernte verdorben ist und das Wasser in den Quellen versiegt. Camelot steht eine große Hungersnot bevor. Arthur trifft auf einen gewissen Anhora, einem weisen Mann, den Hüter der Einhörner. Anhora macht Arthur klar, dass er einen Fluch ausgelöst hat, unter dem Camelot schwer zu leiden hat. Anhora kündigt an, dass Arthur geprüft wird und nur, wenn er sich bewährt hat und Wiedergutmachung für das Töten des Einhornes geleistet hat, der Fluch aufgehoben wird.
  12. Tod dem König!

    Ein Zauberer namens Tauren besucht Tom, den Schmied, und fordert ihn auf, Blei zu schmelzen. Durch die ominöse Kraft eines Steins, gelingt es Tauren, aus Blei Gold zu machen. Man kann Tauren nicht fassen, jedoch Tom, den Schmied, der sofort in den Kerker geworfen wird. Tom droht die Hinrichtung, da er sich mit einem Zauberer eingelassen hat. Morgana gelingt es, den Zellenschlüssel zu besorgen und spielt ihn Tom zu. Doch Tom wird auf der Flucht von den Wachen überwältigt und getötet. Tauren fordert von Gwen die Herausgabe des Steins, doch Gwen offenbart sich Morgana, die sich daraufhin mit Tauren am Übergabeort trifft. Sie ist bereit, König Uther zu opfern und verbündet sich mit Tauren. Merlin holt sich Rat beim großen Drachen, der ihm rät, Uther zu opfern, damit Arthur an die Herrschaft kommt und wieder der Zauber ins Land zurückkehren kann.
  13. Merlin und die alten Mächte

    Arthur, Merlin und die Ritter gehen auf die Jagd. Sie begegnen einer Kreatur, die sich Glatisant nennt und Legenden zufolge ein Vorbote auf eine Zeit großer Umbrüche sein soll. Arthur wird beim Kampf vom Glatisant gebissen. Es gibt kein Heilmittel dagegen und so erkrankt Arthur schwer. Merlin konsultiert den großen Drachen und der rät ihm zur ‚Insel der Gesegneten‘ zu fahren. Doch Gaius warnt Merlin, denn die Hohepriester der Alten Religion haben zwar die Macht, über Leben und Tod zu entscheiden, aber sie werden einen Preis fordern: Für ein Leben, das sie geben, werden sie ein anderes fordern. Arthur begibt sich zur ‚Insel der Gesegneten‘ und trifft dort auf die Zauberin Nimueh, die ihm klar macht, dass das Gleichgewicht der Welt wiederhergestellt werden muss. Merlin ist bereit, sein Leben für Arthurs zu geben und weiß, dass dieser Handel nicht rückgängig gemacht werden kann.
Staffel 2
  1. Die Rache des Sigan

    Ein gewisser Cedric stellt sich am Hofe vor. Er will in die Dienste von Arthur treten und Merlin ausbooten. Merlin ahnt, dass Cedric ein dunkles Geheimnis hat. Und tatsächlich: Es stellt sich heraus, dass der Mann einzig und allein an den Hof gekommen ist, um in den Besitz eines Juwels zu gelangen, das man im Grab des größten Zauberers aller Zeiten gefunden hat. Der verstorbene Magier Cornelius Sigan hat kurz vor seinem Tod geschworen, wiederzukehren, um Camelot zu zerstören. Könnte Cedric sein Handlanger sein?
  2. Im Auftrag des Bösen

    Das große Ritter-Turnier findet wie jedes Jahr in Camelot statt. Arthur plant, sich zu verkleiden. Er fürchtet, dass ihn ansonsten die Ritter siegen lassen, schließlich ist er der Sohn des Königs. Doch Arthur will sich den Sieg erkämpfen. Und so wird er sich unkenntlich machen. Er ahnt nicht, dass sein Leben in großer Gefahr ist, denn der Meuchelmörder Myror ist nach Camelot gekommen, um ihn zu töten …
  3. Der Albtraum beginnt

    Lady Morgana ist verunsichert. Irgendetwas geht in ihr vor. Sie spürt, dass sie Zauberkräfte besitzt. Doch König Uther hat Zauberei verboten – sie wagt es nicht, sich zu offenbaren. Merlin fühlt, was in ihr vorgeht. Als Morgana sich in die Wälder begibt, wo die Druiden leben, vermutet Uther, sie sei entführt worden und schickt Arthur los. Er soll sie suchen. Als er Morgana findet, ist sie längst aufgeklärt worden. Morgana fürchtet sich jetzt nicht mehr vor ihren Fähigkeiten, denn sie hat von den Druiden gelernt, dass Zauberei auch Gutes bewirken kann …
  4. Lancelot und Guinevere

    Morgana, Gwen und einige Ritter begeben sich zum Grab von Morganas Vater. Unterwegs werden sie von Kendrick und seinen Männern überfallen. Die Ritter sterben im Kampf, Gwen wird gefangen genommen. Einzig Morgana kann fliehen. König Uther ist erleichtert, dass sie wieder bei ihm ist. Als Lösegeldforderungen für Gwen eintreffen, bleibt Uther eisern. Er denkt nicht daran, zu zahlen. Merlin, Lancelot und Arthur indes suchen Gwen. Lancelot liebt sie – und setzt alles daran, Gwen zu finden. Doch als er erfährt, dass auch Arthur sein Herz an Gwen verloren hat, zieht sich Lancelot zurück.
  5. Die Schöne und das Biest (1)

    Eines Tages taucht Lady Catrina mit ihrem Diener Jonas am Hofe auf. König Uther ist hoch erfreut, glaubte man doch, das Haus Tregor sei untergegangen. Wie es scheint, hat Lady Catrina überlebt. Sie erfreut sich bester Gesundheit. Was nun wieder Gaius stutzig macht, denn er hat einst Lady Catrina gepflegt, die an einer Knochenkrankheit litt. Was geht hier vor? Auch Merlin ahnt, dass die Schöne nicht wirklich Lady Catrina ist. Und siehe da: des Nachts schleicht sich Catrina mit ihrem Diner fort. Sie verwandelt sich in einen hässlichen Troll. Und Jonas bekommt einen langen Tierschwanz. König Uther jedoch lässt sich nicht beeinflussen – er glaubt an Lady Catrina und will sie heiraten. Leider kann Merlin nicht verhindern, dass die Trauung vollzogen wird …
  6. Die Schöne und das Biest (2)

    Uther und Lady Catrina sind verheiratet. Damit ändert sich für das Volk sehr viel, denn Lady Catrina ist machtgierig. Sie setzt Uther unter Druck. Der soll die Steuern erhöhen. Arthur ist entsetzt und weigert sich, die neuen Regelungen anzuerkennen. Uther ist empört. Er hört nur noch auf Lady Catrina. Das ruft Merlin und Gaius auf den Plan. Sie befolgen den Rat des Großen Drachen und stellen ein Mittel her, mit dem Arthur in einen todesähnlichen Schlaf fallen wird. Wenn Uther seinen angeblich toten Sohn beweinen wird, ist die Zauberkraft von Lady Catrina gebrochen. Merlin wird Arthur schließlich das Gegengift verabreichen – und das Reich Camelot ist gerettet. Doch der Plan wird sabotiert. Catrinas Diener Jonas verschüttet das Gegengift, nachdem Arthur die tödliche Substanz getrunken hat. Uther weint bittere Tränen um seinen Sohn, was Lady Catrina jede Macht über ihren Gemahl raubt. In letzter Sekunde eilt Merlin herbei. Er hat die verschüttete Tinktur mit einem Tuch aufgesaugt und kann Arthur somit noch retten.
  7. Der Hexenfinder

    Merlin kann es nicht lassen und übt sich in seiner Zauberkunst. Dabei wird er jedoch beobachtet. Eine Frau berichtet König Uther von den unheimlichen Vorgängen in der Nacht. Sie hat den Zauberer jedoch nicht erkannt. Uther beauftragt umgehend den Hexenfinder Aredian. Der soll den Zauberer ausfindig machen, der trotz des Verbotes in Camelot gezaubert hat. Bald hat der Hexenfinder Gaius in Verdacht, da in dessen Gemächern ein Amulett entdeckt wird. Gaius droht nun der Tod auf dem Scheiterhaufen. Kann Merlin ihn retten?
  8. Die Geburtslüge

    Morgause kommt an den Hof und fordert Arthur im Schwertkampf heraus. Es zeigt sich, dass die Schöne großes Talent besitzt. Sie besiegt Arthur. Doch statt ihn zu töten, verlangt sie von ihm, dass er sie besucht. Uther hat mitbekommen, was Morgause von Arthur will. Er verbietet seinem Sohn die Reise zu der Unbekannten. Doch Arthur hält sich nicht daran. Er schleicht sich aus seinem Gemach und eilt in der Nacht zu Morgause. Die überrascht ihn mit einer bitteren Wahrheit. Sie kennt die Umstände von Arthurs Geburt und weiß, dass Uther die Königin Ygraine geopfert hat. Stimmt das? Arthur eilt zurück nach Camelot und stellt seinen Vater zur Rede. Es kommt zum Kampf, doch Merlin kann Schlimmstes verhindern. Er öffnet Arthur die Augen: Morgause ist eine Zauberin, die Camelot vernichten will.
  9. Merlin und das Druidenmädchen

    Ein Kopfgeldjäger taucht in Camelot auf. Er hat eine Gefangene, die er in einem Käfig hält: das Mädchen Freya. Sie ist Druidin, wie sie Merlin anvertraut. Merlin hat sich in das hübsche Ding verkuckt. Und es gelingt ihm, Freya zu befreien. Doch Merlin hat die Folgen nicht vorhersehen können: Freya wird in der Nacht zur wilden Bestie und tötet Wachen im Schloss. Merlin kann dennoch nicht von ihr lassen. Er bringt Freya weg aus Camelot, in der Hoffnung, mit ihr gemeinsam leben zu können. Doch es dauert nicht lange, und Merlin kehrt zurück an den Hof – alleine!
  10. In Liebe verzaubert

    Es soll endlich Frieden herrschen zwischen den Königreichen. Uther hat daher fünf Herrscher eingeladen, die ein Friedensabkommen unterzeichnen sollen. Auch König Olaf ist dabei. Seine schöne Tochter Vivian begleitet ihn. Der Querulant unter den Gästen ist Alined. Er spekuliert darauf, dass sich Arthur in Vivian verliebt. In diesem Fall würde König Olaf niemals für Frieden stimmen, sondern gegen Camelot Krieg führen. Denn niemand darf sich seiner Tochter nähern! Und sollte es doch einer wagen, ist er des Todes! Alineds Hofnarr verzaubert Arthur, der daraufhin Gefühle für die schöne Königstochter entwickelt. Und es kommt, wie es kommen muss: Olaf ist außer sich vor Zorn und fordert Arthur zum Kampf hinaus. Merlin sucht Rat beim großen Drachen. Wie kann man das Unheil abwenden? Es gibt nur einen Weg …
  11. Der magische Kristall

    In den Katakomben von Camelot liegt gut versteckt ein Kristall. Er ist unfassbar wertvoll. Alvarr und seine Rebellen wollen den Stein an sich bringen. Dabei ist ihnen ausgerechnet Morgana behilflich. Sie öffnet Alvarr die Tore, die zum Kristall führen. Der Rebell nimmt den Stein an sich und flieht mit seinen Mannen. Doch Uther lässt Alvarr in den Wäldern suchen. Arthur kann den Rebell aufspüren und bringt ihn samt Kristall zurück an den Hof. Alvarr droht der Tod. Wieder ist es Morgana, die ihm hilft. Alvarr entkommt. Merlin jedoch hat in den Kristall geschaut und die Zukunft Camelots gesehen. Er ist schockiert …
  12. Die Ritter von Medhir

    Morgause hat Camelot den Krieg angekündigt. Sie bekommt Unterstützung von Lady Morgana. Einzig Merlin kann jetzt eine Lösung finden. Er wendet sich an den Großen Drachen. Der rät, Merlin müsse die Quelle des Zaubers zerstören. Wenig später kommt es in Camelot zu einem sonderbaren Vorfall: alle sinken in einen Tiefschlaf, bis auf Morgana. Es ist Morgause, die einen bösen Zauber ausgesprochen hat! Merlin weiß, was er zu tun hat. Und es gelingt ihm, Morgause mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen. Als die Zauberin erneut Camelot angreifen will, kommt es zu einer Explosion – und sie und Morgana lösen sich in Luft auf! Merlin lässt den Großen Drachen aus lauter Dankbarkeit frei …
  13. Der Drachenmeister

    Der Große Drache sorgt in Camelot für Angst und Schrecken. Drachenmeister gibt es längst nicht mehr, seit Uther Herrscher ist. Einzig Balinor lebt noch – ein Meister seines Fachs. Gaius hatte ihn vor Uther gerettet. Seitdem lebt Balinor versteckt in den Wäldern. Ihn müssen Merlin und Arthur finden. Denn nur Balinor wird den Großen Drachen besiegen können. Gaius vertraut Merlin an, dass Balinor sein leiblicher Vater ist. Die Suche nach dem Drachenmeister ist für den Zauberer damit noch wichtiger geworden. Als sie ihn endlich aufspüren, weigert sich Balinor, Uther und Camelot zu helfen. Es kommt noch schlimmer. Merlin, Arthur und Balinor werden angegriffen – und der Drachenmeister stirbt an seiner Verletzung. Vorher jedoch kann er seine Gabe an seinen Sohn weitergeben. Jetzt liegt es an Merlin, Camelot vom Drachen zu befreien.
Staffel 3
  1. Die Tränen des Königs (1)

    König Uther sucht verzweifelt nach Morgana. Seit einem Jahr nun ist sie verschwunden – und niemand kann ihm sagen, wo seine Tochter steckt und ob sie noch lebt. Er schickt Merlin und Arthur los, um das Mädchen zu suchen. Der Weg führt die beiden weit hinaus. In unheimlichen Gefilden dann endlich taucht die verlorene Tochter wie aus dem Nichts auf. Blass und einsam steht Morgana vor Arthur und Merlin, die sie umgehend an den Hof bringen. Uthers Freude ist groß. Und jedermann erwartet nun, dass Morgana davon berichtet, wo sie war, was geschehen ist. Insbesondere Merlin ist unsicher: bei seiner letzten Begegnung mit Morgana wollte er sie vergiften. Kann sie sich daran erinnern? Sie kann! Und sie verzeiht Merlin, denn Morgana weiß, dass sie unter dem schlechten Einfluss von Morgause stand. Doch das ist nun vorbei, gelobt sie. Wenig später besucht sie Uther und will sich auch mit ihm versöhnen. Uther ist zu Tränen gerührt. Morgana trocknet seine Augen mit einem Taschentuch, das den nichts ahnenden Uther vergiftet. Das Tuch hat den König mit einem Vergessens-Zauber belegt. Uther verliert sein Gedächtnis. Stück für Stück. Niemand um ihn herum ahnt, dass Morgana dahinter steckt. Nicht einmal Merlin schöpft Verdacht. Er weiß nicht, dass Morgana sich des Nachts in einem Versteck mit Morgause trifft, um die weiteren Schritte gegen Camelot zu planen. Erst allmählich dämmert Merlin, dass die reumütige Morgana immer noch unter dem Einfluss von Morgause steckt. Doch längst haben die Frauen zum Angriff auf Camelot gepfiffen …
  2. Die Tränen des Königs (2)

    Der Große Drachen konnte Merlin retten. Doch die Gefahr, die von Morgana und Morgause ausgeht, ist noch lange nicht gebannt. Jetzt lastet alles auf Arthurs Schultern, er muss Camelot vor dem Untergang bewahren, derweil König Uther schwer erkrankt das Bett hüten muss. Morgause und Morgana haben Cenred auf ihrer Seite, er führt den Krieg gegen Camelot mit seinem brutalen Heer an. Morgause hat obendrein eine Armee aus Untoten zusammengestellt. Eine grausige Gefahr für das Reich! Merlin ahnt, dass es nur einen Weg gibt, all dem ein Ende zu bereiten: Morgana muss besiegt werden. Doch wie soll das gelingen?
  3. Gold! Lecker!

    Merlin entdeckt einen Kobold, der in den Körper von Gaius schlüpft. Als Gaius verwandelt er Arthur in einen Esel. Merlin gelingt es schließlich mit Hilfe von Gwen, den Kobold aus Gaius Körper zu vertreiben.
  4. Gwaine

    Merlin und Arthur kehren am Ende eines Jagdtages in ein Wirtshaus ein, wo sie Zeuge werden, wie der rüpelhafte Dagr zusammen mit seinem Kumpanen Ebor die Wirtin erpresst. Mit Unterstützung des umherziehenden Gwaine kommt Arthur gegen Dagrs Männer an. Nun schwört Dagr Rache. Er rüstet sich mit einem Schwert aus und tötet zwei Ritter. Mit Hilfe von zwei Kristallkugeln nehmen er und Ebor die Gestalt der Ritter an, doch schon bald durchschaut Merlin ihre Rachepläne. Er versucht, den beiden ihre Schwerter zu stehlen, doch Dagr und Ebor erwischen ihn. Kurz bevor sie Merlin töten können, taucht Gwaine wieder auf und rettet nun auch Merlin das Leben. Da Dagr und Ebor noch immer die Gestalt von zwei Rittern haben, zählen ihre Anschuldigungen Gwaine gegenüber so schwer, dass Uther Gwaine aus der Stadt verbannt. Bei einem Schwertturnier schließen sich Ebor und Dagr zusammen, um Arthur zu töten. Ob Gwaine Arthurs Leben ein zweites Mal retten kann?
  5. Die Kristallhöhle

    Dank einer geheimen Kristallkugel kann Merlin in die Zukunft blicken und sieht, dass König Uther durch Morganas Hand sterben wird. Merlin will Morganas Vorhaben um jeden Preis verhindern.
  6. Kuckuckskind

    Prinz Arthur soll Prinzessin Elena heiraten. Doch Elena verhält sich tölpelhaft, denn in ihr wohnt eine Fee, die ihr Verhalten steuert. Arthur hat auch weiterhin nur Augen für Gwen.
  7. Entführt und erpresst

    Gwen wird entführt und in eine Burg gebracht, in der auch ihr Bruder Elyan gefangen gehalten wird. Damit er nicht getötet wird, soll Gwen Arthur auf die Burg locken.
  8. Das Auge des Phoenix

    Arthur soll sich als zukünftiger König von Camelot beweisen und wird von seinem Vater beauftragt, den Dreizack eines Fischerkönigs zu finden. Morgana gibt ihm einen Glücksbringer mit, der aber Arthurs Vorhaben in Wirklichkeit erschweren soll.
  9. Liebe in Zeiten der Drachen

    Gaius’ große Liebe Alice erscheint überraschend in Camelot. Doch Gaius ahnt nicht, dass Alice unter dem Einfluss des Bösen Mantikors steht.
  10. Herzdame

    Morgana träumt, dass Gwen zur Königin von Camelot gekrönt wird. Um das zu verhindern, inszeniert sie eine raffinierte Intrige: Da sie von der Zuneigung zwischen Arthur und Gwen weiß, redet sie den beiden zu, sich heimlich zu treffen. Sie lotst König Uther zu dem Treffpunkt, der daraufhin weitere Treffen verbieten und Gwen aus der Stadt verbannen will. Die beiden dürfen nicht zu ihrer Liebe stehen, denn Arthur wird eines Tages König sein und Gwen ist nur die Dienerin von Morgana. Morgana geht noch weiter: Sie unterstellt Arthur in Anwesenheit von König Uther, dass er von Gwen verzaubert worden sei. Um das zu beweisen, versteckt sie ein Beutelchen mit Reliquien der alten Religion unter Arthurs Kopfkissen. Uther bezichtigt nun Gwen der Zauberei und verurteilt sie zum Tod auf dem Scheiterhaufen. Merlin will das verhindern, verzaubert sich in einen 80-jährigen Greis und lässt sich absichtlich von Arthur beim Verstecken eines gleichen Reliquienbeutels unter dessen Kopfkissen erwischen. Er behauptet, er hätte auch schon den ersten Beutel dort versteckt, wodurch Gwen zwar gerettet, gleichzeitig nun aber Merlin der Tod auf dem Scheiterhaufen droht.
  11. Die Schattenwelt

    In Camelot findet ein Kampfturnier statt, an dem auch regelmäßig König Uther teilnimmt, welches er schon 30 Mal als Sieger beendet hat. Morgana drängt ihn, auch dieses Jahr an den Start zu gehen, da sie hofft, ihm stoße dabei etwas zu. Beim Turnier tritt auch ein junger Mann namens Gilli an, der dank eines Rings über magische Kräfte verfügt, die er rücksichtlos im Kampfe einsetzt. Obwohl er eigentlich ein gütiger Mensch ist, wendet er während des Turniers seine Zauberkräfte brutal gegen die anderen Teilnehmer an. Gilli scheint den Mächten des Rings vollkommen ausgeliefert. Ob Merlin es schafft, ihn wieder auf den rechten Pfad zubringen?
  12. Arthurs Stunde schlägt (1)

    König Uther erfährt von einem „Kelch des Lebens“, der in den Händen der Druiden im Wald des Königreichs Cenreds ist. Er schickt seinen Sohn Arthur los, diesen Kelch für Camelot zu sichern, und zu verhindern, dass er in die Hände Cenreds fällt. Morgana belauscht das Gespräch zwischen Arthur und Uther und alarmiert sofort ihre Schwester Morgause und somit auch Cenred. Arthur, Merlin und Gwaine werden auf ihrer Suche von Cenreds Soldaten überfallen. So fällt der Kelch doch in Cenreds Hände. Ein Triumpf den Cenred nicht überlebt, Morgause lässt ihn töten. Nun ist der Kelch in ihrem Besitz und ihre Armee damit unbesiegbar. Zu allem entschlossen zieht Morgause mit dem Trupp der Unsterblichen nach Camelot …
  13. Arthurs Stunde schlägt (2)

    Morgana ist nun die Königin von Camelot. Merlin erfährt von Gaius, dass Morganas Armee der Unsterblichen nur zerstört werden kann, wenn das Blut aus dem Kelch des Lebens entfernt wird. Doch dazu muss er den Kelch erst einmal finden. Prinz Arthur schlägt seine Freunde Lancelot, Gwaine, Percival und Elyan zu Rittern. Gemeinsam wollen die Männer durch einen Geheimgang in Camelot eindringen und versuchen, den gefangenen König Uther zu retten. Morgana taucht just in dem Moment auf, als Gaius Morgause in einem Gefecht tötet. Durch Morganas laute Schmerzensschreie über den Tod ihrer Schwester stürzen viele Mauern des Schlosses ein und begraben sie unter sich …
Staffel 4
  1. Die dunkelste Stunde (1)

    Morgana und ihrer Schwester Morgause gelingt es mit einem Blutopfer, den ?Schleier zwischen den Welten? zu zerstören. Damit setzten sie die Geister der Unterwelt frei, die großes Unheil über Camelot bringen. Um den Fluch zu beenden gibt es nur eine Möglichkeit: Einer von Camelots Männern muss sich auf der Insel der Seligen selbst opfern. Arthur macht sich mit Merlin und seinen Rittern sofort auf den Weg dorthin. Er will sich schützend vor sein Reich stellen und sich selbst als Opfer darbringen. Zuvor hat Arthur seinem Onkel Agravaine den königlichen Siegelring übergeben und damit die Befugnis, alle Geschäfte zu leiten. Denn Uther haben die Geschehnissen derart mitgenommen, dass er zu keiner Handlung mehr fähig ist. Arthur ahnt nicht, dass Agravaine nichts Gutes im Schilde führt.
  2. Die dunkelste Stunde (2)

    Nachdem Merlin Arthur das Leben gerettet hat, ist er am Ende seiner Kräfte. Doch eine Schar Nymphen aus einem Tümpel kann ihn heilen. Auf der Insel der Seligen opfert sich Lancelot und geht durch den zerrissenen Schleier. Agravaine befiehlt, die Stadttore zu schließen. Daraufhin weist Gwen ihn vor der Ratsversammlung darauf hin, dass das ein schwerer Fehler ist. So verliert er das Vertrauen der Bewohner Camelots. Er lässt die Tore nun wieder öffnen, erzählt aber Morgana von diesem Vorfall. Sie erinnert sich an den Traum, in dem Gwen zur Königin von Camelot gekrönt wurde und plant zusammen mit Agravaine ein Mordkomplott gegen Gwen.
  3. Tödlicher Geburtstag

    Pünktlich zu Arthurs Geburtstag erreicht eine Gauklertruppe die Stadt. Niemand an, dass die Gaukler ein Attentat auf Arthur planen. Schließlich kommt es zum Kampf. Arthur bleibt unversehrt, doch Uther wird schwer verletzt. Da Gaius befürchtet, dass Uther seinen Verletzungen erliegen wird, beschließt Arthur, auf Zauberei zurückzugreifen. Merlin verwandelt sich wieder in den alten Zauberer, der er schon einmal war, und versucht, Uther zu retten. Er ahnt nicht, dass Agravaine Uther ein von Morgana verzaubertes Medaillon um den Hals gelegt hat, das heilende Zaubersprüche in ihr Gegenteil verwandelt. Uther stirbt und Arthur wird der neue König von Camelot.
  4. Die Triskele von Askhanar

    Julius Borden, ein ehemaliger Schüler von Gaius, taucht in Camelot auf und zeigt Gaius zwei Teile einer Triskele. Er will Gaius überreden, den dritten Teil aus der Schatzkammer des neuen König Arthurs zu entwenden. Denn nur mit der kompletten Triskele ist es möglich ein Drachen-Ei in der Nähe des Grabes von Askhanar aufzuspüren. Gaius lehnt jede Untertüzung ab, er zweifelt an der Aufrichtigkeit des Mannes. Doch Merlin, der das Gespräch mitangehört hat, entschließt sich, als letzter Drachen-Meister, die Suche nach dem Ei zu unterstützen. Er hilft Borden, den dritten Teil der Triskele zu stehlen. Da zeigt Borden plötzlich sein wahres Gesicht und schlägt Merlin nieder. Arthur und seine Männer beschließen, Borden zu verfolgen und das Ei zu zerstören, damit die jahrelange Arbeit König Uthers gegen Zauberei und Drachen nicht umsonst gewesen ist.
  5. Ganz der Vater?

    König Caerleon dringt mit seinen Männern in Arthurs Reich ein und wird festgenommen. Arthur bietet ihm einen Friedensvertrag an, den dieser aber nicht akzeptieren will. Auf Zureden Agravaines lässt Arthur den Gegner töten. Schon kurz darauf beginnt Königin Annis, Caerleons Frau, einen Feldzug gegen Camelot. Am Abend vor der Schlacht schlägt Arthur Annis vor, statt einer Schlacht nur zwei Männer gegeneinander kämpfen zu lassen. Annis bester Krieger, Derian, soll gegen Arthur antreten. Siegt Arthur, zieht sich Annis mit ihrer Armee zurück. Siegt Derian, erhält Annis die Hälfte des Königreichs Camelot. Was niemand ahnt: Morgana verzaubert noch in der Nacht Arthurs Schwert, sodass dieser eigentlich chancenlos ist.
  6. Diener zweier Herren

    Arthur reitet mit seinen Rittern und Merlin in geheimer Mission durch das Tal der gefallenen Könige und wird dort von Söldnern überfallen. Die Söldner, die von Morgana angeheuert wurden, nehmen Merlin gefangen. Morgana setzt Merlin den Kopf eines Fomorroh, ein Wesen, das die Gedanken seines Besitzers steuert, unter die Haut. Dieses befiehlt Merlin, Arthur zu töten. Zurück in Camelot, versucht Merlin mehrmals erfolglos, Arthur zu ermorden. Gaius erkennt die Ursache von Merlins Verhalten und versucht, den Kopf des Fomorrohs zu entfernen. Doch solange das Muttertier des bösen Wesens nicht vernichtet wurde, wächst der Kopf des Fomorrohs immer wieder nach. Gaius betäubt das Wesen, sodass Merlin für kurze Zeit klar denken kann. Er nimmt die Gestalt des 80-jährigen Emrys’ an, um gegen Morgana zu kämpfen …
  7. Geheimnisträger

    Morgana hat den Kampf mit Merlin überlebt. Nun möchte sie unbedingt herausfinden, wer sich hinter der Gestalt Emrys verbirgt. Sie beauftragt Alator, den Anführer der Catha, Gaius zu entführen und zu befragen. Alator lässt dafür ein königliches Pferd stehlen und beauftragt die Wachen am Stadttor zu behaupten, Gaius wäre aus der Stadt geflohen. Von Alator verzaubert gibt Gaius Merlins Namen preis. Gerade noch rechtzeitig erkennt Alator die wahre Natur und die wahren Absichten Morganas. Entgegen ihrer Abmachung verschweigt er ihr, dass Merlin hinter den Namen Emry steckt und sichert diesem gleichzeitig seine Loyalität zu. Merlin, der Agravaine von Anfang an als Urheberin des Komplotts der Söldner verdächtigt hat, untersucht dessen Gemächer und findet in seinen Stiefeln Eisenerz, das nur in den Hügeln von Chemary vorkommt. Sofort macht er sich auf den Weg dorthin. Gwaine kommt gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, dass Agravaine Gaius erdolcht.
  8. Lamia

    In dem kleinen Dorf Longstead werden drei Männer von einer sonderbaren Krankheit befallen. Sie liegen da wie betäubt, werden immer schwächer und drohen zu sterben. Gaius schickt Merlin als Arzt in das Dorf. Er stellt fest, dass Zauberei hinter dem Zustand der Männer steckt. Auf dem Rückweg nach Camelot begegnen Merlin und die Ritter dem jungen Mädchen Lamia. Wie sich herausstellt, ist Lamia ein Wesen aus früherer Zeit. Sie existiert, um Hass und Tod zu säen. Lamia küsst Elyan, der dadurch nun auch in den unheilbaren Schlaf verfällt. Sie überredet die Ritter, ihn in eine nah gelegene Burg zu bringen, auf der es nach ihrer Aussage Ruhe und Hilfe für Elyan geben würde. Merlin und Gwen, die Lamia durchschaut haben, setzen Zeichen an den Wegesrand, um Arthur, im Falle, dass er nach ihnen sucht, Hinweise zu geben. In der Burg kommt es zum großen Zweikampf zwischen Lamia und Merlin.
  9. Lancelots Schatten

    Arthur möchte Gwen heiraten, doch Morgana setzt Lancelot darauf an, das Paar auseinander zu bringen.
  10. Der Druidenschrein

    Die Ritter von Camelot durchstreifen den Wald und stoßen auf einen Ort, der von Merlin als „Schrein“ bezeichnet wird: ein Ort, den in früheren Zeiten Druiden für Seelen, die keine Ruhe finden konnten, erbaut haben. Trotz Merlins eindringlicher Warnung, nichts zu berühren, tritt Elyan an einen Brunnen und trinkt daraus. Von diesem Augenblick an ist er von dem Geist eines Kindes, das vor vielen Jahren bei einem von König Uther befohlenen Überfall getötet wurde, besessen. Da Uther Zeit seines Lebens versucht hat, alle Druiden und ihren Kult auszulöschen, befiehlt das Kind nun Elyan, König Arthur zu töten. Doch mehrere Versuche Elyans misslingen und er wird eingesperrt. Um ihn von dem Geist zu befreien, holt ihn Merlin aus dem Kerker und will mit ihm erneut zu dem Schrein gehen. Der Geist in Elyan sinnt jedoch weiterhin nach Rache und zwingt ihn, Merlin niederzuschlagen. Am selben Abend macht sich Arthur, verfolgt von Merlin, auf den Weg zum Schrein, um dort die Geschichte zu einem guten Ende zu bringen.
  11. Des Jägers Herz

    Das Dorf, in dem Gwen Zuflucht gefunden hat, wird von Helios, einem Mann aus dem Süden, überfallen. Er plant, Camelot einzunehmen. Dazu hat ihm Morgana ihre Hilfe angeboten, da sie noch immer Königin von Camelot werden will. Agravaine verschafft ihm die Pläne für die Geheimgänge, die sich unter Camelot befinden. Helios Männer metzeln viele der Dorfbewohner nieder, nur Gwen überlebt, da Helios Gefallen an ihr findet. Um Frieden mit dem Nachbarkönigreich Nemeth zu schließen, plant Arthur, auf die von Camelot beanspruchten Ländereien von Gedreth zu verzichten und die Prinzessin von Nemeth, Mithian, zu heiraten. Doch seine Liebe zu Gwen ist immer noch zu stark.
  12. Das Schwert im Stein (1)

    Nachdem Agravaine Morgana die Pläne für die Tunnelanlage unter Camelot zugespielt hat, erobert sie zusammen mit Helios’ Truppen Camelot. Da er einer Flucht niemals zustimmen würde, verzaubert Merlin Arthur. Dieser gehorcht ihm nun völlig, und begleitet ihn auf seiner Flucht zu seinem Geburtsort Ealdor. Unterwegs begegnen sie einer Schmugglerbande unter der Führung von Tristan und dessen Geliebter Isolde. Tristan macht aus seiner Verachtung für den Adel keinen Hehl, doch ganz allmählich kann Arthur, der mittlerweile nicht mehr unter dem Zauber Merlins steht, ihn eines Besseren belehren. Als die Truppe im sicher geglaubten Ealdor eintrifft, taucht Agravaine mit seinen Soldaten auf …
  13. Das Schwert im Stein (2)

    Nachdem Camelot von Morgana und Helios’ Truppen eingenommen worden ist, befinden sich Merlin, Arthur, Gwen, Tristan und Isolde auf der Flucht vor Agravaine und Helios’ Leuten. Einzig der Hilfe des Drachen ist es zu verdanken, dass Arthur und seine Gefolgschaft nicht in die Hände ihrer Verfolger fallen. Denn der Drache hat den Besatzern Camelots den Kampf angesagt. Arthur hat durch die zahlreichen Angriffe an Selbstvertrauen verloren und steht kurz vor der Aufgabe. Doch Merlin gelingt es, ihn wieder von seiner Bestimmung und seiner Mission zu überzeugen. Er erzählt ihm die Legende vom Schwert des ersten Königs von Camelot und führt Arthur zum Stein in dem es steckt. Wie in der Legende verheißen, gelingt es Arthur als rechtmäßiger Thronfolger, das Schwert aus dem Stein zu ziehen. Sich seiner Sache und seiner Verpflichtung wieder sicher, bricht er auf um Camelot zurück zu erobern.
Staffel 5
  1. Arthurs Fluch (1)

    Camelot ist in Aufruhr, denn ein Schatten hat sich über das Land gelegt. König Arthur verkündet den Rittern der Tafelrunde, dass Sir Gwaine schon vor sechs Wochen mit den besten Rittern des Hofes nach Ismere im Norden aufgebrochen ist – seitdem fehlt jede Spur von ihnen. Natürlich steckt die intrigante Morgana hinter dem Verschwinden: Sie ist auf der Suche nach dem mysteriösen Diamer, der ihr dabei helfen soll, Arthur zu stürzen. Dabei kommt ihr die Männer des Königs in die Quere, denn die Grabungen unter der Festung Izmir sollen im Verborgenen vorangehen. Arthur und Merlin brechen mit einem Expeditionstrupp auf, um den verschwundenen Rittern zur Hilfe zu eilen. Während einer Rast stößt Merlin in einer Höhle auf einen vermeintlich toten Mann, der ihm von einem Fluch, der auf Arthur liegt, berichtet. Nur Merlin kann ihn retten und das Unheil verhindern, das Arthurs Tod über das Königreich bringen würde. Doch dabei steht ihm Morgana im Wege.
  2. Arthurs Fluch (2)

    Der unerwartet wieder aufgetauchte Mordred nimmt Arthur und Merlin bei ihrem Versuch, sich allein nach Ismere durchzuschlagen, als Geisel. Gemeinsam mit einigen Söldnern will er die beiden an Morgana ausliefern und das Kopfgeld zu kassieren. Doch dann berichtet Mordred Merlin von den finsteren Plänen Morganas und offenbart ihm, dass sie hinter dem Diamer, der die Wahrheit hinter dem Fluch auf Arthur offenbaren soll, her ist. Die beiden verbindet darüber hinaus ihre magische Gabe, die sie nur im Verborgenen ausüben können. Während der Gefangenschaft wird Arthur schnell schwächer, da er und Merlin hungern müssen. Dank eines geschickten Ablenkungsmanövers gelingt ihnen die Flucht – doch jetzt müssen sie sich allein durch den eisigen Norden schlagen. Als Arthur die unerwartete Gelegenheit bekommt, Mordred zu töten, verschont er ihn stattdessen, was Merlin sehr bestürzt. Denn er weiß: Der Fluch, der auf seinem Freund Arthur lastet besagt, dass er durch die Hand Mordreds sterben wird. Können sie rechtzeitig in Ismere eintreffen und das Schicksal gemeinsam besiegen?
  3. Das Totenlied des Uther Pendragon

    Merlin und Arthur werden beim gemeinsamen Jagen auf eine schreiende Frau aufmerksam. Die Menschen aus ihrem Dorf wollen sie hinrichten, da sie angeblich eine Hexe ist. Sie befreien die Frau, doch ihr Schicksal ist besiegelt. Kurz vor ihrem Tod übergibt sie Arthur ein mächtiges Horn als Geschenk. Sie sagt, es könne die Geister der Toten in Notsituationen herbeirufen. Gaius bestätigt gegenüber Merlin und Arthur, dass das Horn über große, aber auch sehr gefährliche Macht verfügt. Am Festtag seiner Krönung verhält sich Arthur ungewohnt zurückhaltend, doch Merlin stellt fest, dass er noch immer um seinen Vater Uther trauert. Spontan fordert Arthur Merlin zu einem Ausflug auf, der die beiden zu einem mysteriösen Steinkreis führt. Dort enthüllt Arthur seine wahren Absichten: Er will das Horn verwenden, um nochmal mit seinem viel zu früh verstorbenen Vater zu sprechen. Doch die Unterredung verläuft anders als Arthur sich erhofft hat, denn sein tyrannischer Vater erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen Sohn: Er beschuldigt Arthur, sein Vermächtnis zu zerstören. Verwirrt versucht Arthur, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
  4. Lothars Grab, Arthurs Falle

    Morgana ist dabei, immer mehr Verbündete Camelots anzugreifen und zu unterwerfen. Sie hofft, Arthurs Truppen auf diese Weise zu schwächen und einen Sieg gegen seine Armee erringen zu können. Doch die Prinzessin eines befreundeten Königreiches kann aus Morganas Fängen entkommen und flüchtet nach Camelot, um Arthur von ihren Plänen in Kenntnis zu setzen. Vollkommen erschöpft soll sie zunächst eine Nacht ruhen. Am nächsten Morgen berichtet die Prinzessin Arthur und seinen Rittern von den schrecklichen Geschehnissen in ihrer Heimat. Sie bittet Arthur, ihrem verwundeten Vater zur Hilfe zu eilen, der sich versteckt hält. Arthur entscheidet, mit einer kleinen Einheit aufzubrechen, um den König zu retten und schnell wieder nach Camelot zurückzukehren. Doch Morgana hat auch hier ihre Finger im Spiel und bereitet Arthur eine böse Überraschung.
  5. Das Runenmedallion

    Bei einem Übungskampf zwischen Arthur und Mordred zeigt sich, dass er seiner Ritterehre immer würdiger wird. Arthur will ihm nach Kräften dabei helfen, sich weiterzuentwickeln, Merlin jedoch hat einen schlimmen Verdacht: In seiner Vision vom Tode Arthurs spielt Mordred eine tragende Rolle. Zeitgleich kommt ein Ritter aus Arthurs Reihen bei einem Kampf mit einem dunklen Magier ums Leben. Arthur entscheidet, eine Patrouille ins östliche Grenzgebiet anzuführen, Merlin und Mordred reiten ebenfalls mit ihm. Als sie den dunklen Zauberer finden, verkündet er Arthur, dass er ihm das Urteil der alten Götter überbringen müsse. Aufgrund des Krieges gegen die alten Götter sei das Schicksal Arthurs entschieden. Doch noch habe er noch eine Chance, dieses zu wenden. Er hinterlässt Arthur ein geheimnisvolles Medaillon, das Gaius als überaus wichtig erachtet. Merlin befragt nach der Rückkehr den Drachen und erfährt, dass Arthurs Tod vorherbestimmt ist. Und noch mehr: Da Mordreds Schicksal eng mit dem des Königs verbunden ist, fordert der Drache Merlin auf, Mordred zu misstrauen und ihn bei der nächsten Gelegenheit zu töten.
  6. Der dunkle Turm

    Gwen wird während eines Ausritts mit einigen Rittern entführt. Merlin ahnt sofort, dass Morgana dahinter stecken muss und will Arthur bei seiner Rettungsmission begleiten. Dieser ist außer sich, als Merlin ihm enthüllt, dass Morgana für die Entführung verantwortlich ist. Gwen wird unterdessen zum dunklen Turm verschleppt. Völlig entkräftet kommt sie im Turm zu sich und erkennt, dass dunkle Mächte im Turm ihr Unwesen treiben. Doch auch die Arthur und seine Ritter müssen auf dem Weg zum Turm auf der Hut sein, denn sie sind immer wieder großen Gefahren ausgesetzt. Trotzdem müssen sie sich beeilen, denn Gwen droht dem Wahnsinn zu verfallen.
  7. Eine Lektion in Rache

    Arthur und Gwen feiern ihren Hochzeitstag mit einem Ausritt, bei dem sie Merlin begleitet. Als sie sich einem Waldstück nähern, werden sie von zwei Unbekannten angegriffen und der König stürzt vom Pferd. Doch gemeinsam können Arthur und Merlin die Attentäter besiegen. Obwohl die beiden Angreifer ihren Veletzungen erliegen, finden Arthurs Ritter heraus, dass es einen Verräter in Camelot gibt, der den Sattel des Königs manipuliert hat. Der Stallbursche des Königs wird daraufhin wegen Hochverrats angeklagt, behauptet jedoch, dass er unschuldig sei. Merlin versucht, ihm sein Geheimnis zu entlocken, doch der Stallbursche schweigt aus Angst um seine Mutter. Schon bald stellt sich heraus, dass der Verräter jemand ist, von dem Arthur es niemals gedacht hätte. Denn Morgana hat mit ihren magischen Fähigkeiten ein Mitglied aus dem innersten Kreis von Camelot auf ihre Seite gebracht.
  8. Gift für Merlin

    Ein Junge bittet Merlin um Hilfe, denn seine Schwester liegt mit Schweißfieber im Sterben. Doch der Weg dorthin ist weit: Das Mädchen befindet sich im Tal der gefallenen Könige. Obwohl Gaius alles andere als begeistert ist, macht Merlin sich gemeinsam mit dem Jungen auf den Weg. Doch das ganze entpuppt sich als Falle Morganas. Derweil droht Camelot große Gefahr. Da Gwen sich noch immer unter Morganas Bann befindet, haben sie gemeinsam einen finsteren Plan gefasst: Sie wollen Arthur töten, damit Gwen allein den Thron des Königreiches besteigen kann.
  9. Von ganzem Herzen

    Gwen steht noch immer unter dem Einfluss Morganas und gibt deshalb Informationen über Arthurs Truppen und seinen Finanzhaushalt an sie weiter. Doch Merlin und Arthur haben Verdacht geschöpft und finden heraus, dass sie unter Morganas Bann steht. Gemeinsam mit Gaius versuchen sie, einen Plan zur Rettung von Gwen zu fassen. Doch Gaius verrät ihnen, dass nur die alten Bräuche helfen können. Doch Merlin muss auf der Hut sein, denn falls seine wahre Identität bei der Suche nach dem Heilmittel enthüllt wird, droht ihm große Gefahr. Merlin verkleidet sich und findet bei einem Gespräch mit einem mythischen Wesen heraus, dass nur die Weiße Königin Gwen retten kann. Gemeinsam mit Mordred und Gaius brechen Arthur und Merlin auf, um diese zu suchen. Doch Morgana hat Wind von dem Plan bekommen und versucht alles, um die Rettung Gwens zu sabotieren.
  10. Die Güte Fremder

    Morgana versucht den ehemaligen Folterknecht Alator dazu zu bewegen, ihr den Aufenthaltsort von Emris zu verraten. Derweil unternehmen Merlin, Arthur und Gwen einen Ausflug in die Wälder Camelots. Dort stößt Merlin auf unheilsverkündende Zeichen, die magischen Ursprungs sind. Bei ihrer Rückkehr ins Schloss stellen Arthur und Merlin erschrocken fest, dass eine große Zahl Flüchlinge unterdessen in Camelot angekommen ist. Merlin stiehlt sich unter einem Vorwand aus dem Schloss, um die Spuren im Wald nochmal genauer untersuchen zu können. Dabei findet er Teile eines Briefes, die in uralter Sprache verfasst ist. Gaius schlussfolgert, dass Morgana auf der Suche nach Emris jedes Mittel anwenden wird. Er fürchtet, dass Alator schon bald nachgeben könnte.
  11. Dunkle Vorboten

    Arthur und Merlin machen gemeinsam mit den Rittern der Tafelrunde einen Ausflug in die Wälder Camelots. Dort stoßen sie auf einen Waffentransport für das Schloss, der von Sachsen überfallen wurde. Auf der Suche nach Überlebenden stößt Mordred auf eine alte Bekannte, lässt sie jedoch laufen und verschweigt dem König seine Begegnung. Merlin hegt jedoch den Verdacht, dass Mordred etwas geheim häll, denn er hat Mordred beobachtet. Merlin ist so misstrauisch, dass er Gaius von seinem Verdacht erzählt. Dieser versucht den Zauberer zu beschwichtigen, doch Merlin lässt sich nicht beirren. Als Merlin Mordred zur Rede stellt gibt dieser alles zu und berichtet Merlin, dass seine Freundin ebenfalls eine Zauberin ist und deshalb um ihr Leben fürchten muss. Merlin verspricht, das Geheimnis zu hüten.
  12. Für die Liebe zu Camelot! (1)

    Morgana zieht die Schlinge um Camelot immer weiter zu und schart ihr riesiges Heer um sich, damit sie Arthur endlich die finale Niederlage zufügen kann. An ihrer Seite befindet sich auch Mordred, der Arthur die Schuld am Tod seiner Geliebten gibt. Zu allem Überfluss hgat sich ein Verräter in Camelot eingeschlichen, der Morgana stets über die Kriegsgeschicke des Königs informiert. Merlin hat unterdessen eine Vision, in der sein Vater ihn auffordert, sein Schicksal anzuerkennen und seine wahre Macht zu nutzen, um das Königreich zu retten. Auch Gaius ermuntert Merlin dazu, endlich zu dem Zauberer zu werden, der er schon immer sein sollte.
  13. Für die Liebe zu Camelot! (2)

    Das Schicksal Camelots wird sich entscheiden. Morgana hat alle Truppen vereint und zieht in die Schlacht gegen Arthur und seine Ritter. Der König hat sich dazu entschlossen, die letzte Schlacht fernab des Schlosses zu führen, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Doch während die Schlacht auf Messers Schneide steht, fehlt von Merlin jede Spur. Arthurs und seine Ritter kämpfen tapfer, doch gegen die Zauberkraft Morganas und Mordreds können sie nicht bestehen. Plötzlich erscheint ein weißhaariger Zauberer und greift in das Geschehen ein: Emris ist gekommen, um Camelot vor dem Untergang zu bewahren und schlägt Morganas Truppen in die Flucht. Doch Arthur wird während eines Kampfes mit Mordred lebensgefährlich verletzt. Wird die Zeit reichen, um den König zu retten? Und wie verkraftet Arthur Merlins Geständnis, dass er nicht nur ein Zauberer ist, sondern als Emris Camelot gerettet hat?