MA 2412
Serie

MA 2412

MA 2412 Austria

Das MA 2412 ist das Amt für Weihnachtsdekoration, bei dem die Beamten Breitfuss und Weber mit ihrer blonden, vollbusigen Sekretärin Frau Knackal und dem Faktotum Claus der hohen Kunst der Untätigkeit nachgehen.

MA 2412
Staffeln / Episoden 5 / 38
Min. 25
Start. 31.12.98

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Episodenguide

Extras
  1. Weber & Breitfuß : Auf Reha

    Nach ihrer frühzeitigen Pensionierung werden Weber und Breitfuß auf Reha geschickt. Während sich Breitfuß mit einem bescheidenen Kassenplatz zufriedengeben muss, checkt Weber als Privatpatient ein und genießt den damit verbundenen Luxus. Doch als seine Prämie nicht gezahlt werden kann, landet auch er im Kassen-Part des Reha-Centers. Wie es der Zufall will, im Zimmer von Kollegen Breitfuß. Die Wiedersehensfreude hält sich in Grenzen, doch als nach und nach Patienten verschwinden, vermuten Weber und Breitfuß eine Verschwörung im Reha-Zentrum und die beiden müssen zusammenarbeiten, um das Rätsel zu lösen. Nach kurzer Zeit wird klar, dass es sich bei vielen der Reha-Gäste um Simulanten handelt, die sich vom gemeinnützigen Dienst drücken wollen. So auch Weber und Breitfuß, doch durch eine List der Klinikleitung lassen sich die Simulanten herausfiltern und werden zum sozialen Dienst verdonnert. [lt. Flimmit]
  2. Weber & Breitfuß : Beim Film

    Mit der frühzeitigen Pensionierung gewinnen die Ex-Beamten Weber und Breitfuß Zeit, sich ihren anderwärtigen Vorlieben zu widmen – und so kommt es, dass die beiden Pensionisten als Komparsen auf dem Set eines Zombie-Vampir-Films landen. Während Weber als Vampir gecastet wird, überzeugt Breitfuß unfreiwillig gekonnt als Zombie. Die große Kampfszene zwischen Vampiren und Zombies wird so zum überraschenden Wiedersehen der beiden Ex-Kollegen, die ihre Überraschung nicht verbergen und damit Regisseur und Crew in den Wahnsinn treiben. Als Webers Drohnen-Fernbedienung auch noch alle Spezialeffekte auslöst und der Hauptdarsteller seinem Vorbild Nosferatu ein wenig zu sehr ähnelt, ist das Chaos vorprogrammiert – und Weber und Breitfuß ergreifen die Flucht. [lt. Flimmit]
  3. Die ganze Wahrheit über MA 2412

  4. Knackal Spezial

Staffel 1
  1. Der Akt

    Gäste: Ottfried Fischer Es ist der 2. Jänner und das Amt ist noch weihnachtlich geschmückt. Das Amt ist in feierlicher Neujahrsstimmung, als ein Akt von Baumeister Richard Lugner eintrifft, doch weder Herr Breitfuss noch Herr Weber wollen den Fall bearbeiten und so vergeben sie ihn an den lästigen Klienten Emmerich (Ottfried Fischer). Was die beiden aber nicht wissen: Herr Lugner hat vorsorglich 10.000 Schilling in diesen Akt gelegt, um die Erledigung seiner Angelegenheit zu beschleunigen.
  2. Fasching

    Gäste: Karl Markovics, Reinhard Nowak, I Stangl, Schönheitsfehler Im Amt wird der Faschingdienstag gefeiert und sowohl das Personal als auch die Parteien sind maskiert: Breitfuss als Dienstmann, Weber als D’Artagnan, Knackal als Nonne, nur Claus bleibt wie er ist. Alles scheint in Ordnung zu sein, jedoch wartet ein lästiger Mönch auf eine Genehmigung. Breitfuss behandelt den Mönch überraschend nett. Als Weber ihm deutlich machen will, dass dieser gar nicht echt sei, benimmt sich Breitfuss plötzlich so wie immer – nämlich komplett unfreundlich. Daraufhin prophezeit der Mönch den Beamten, sich bei seinem Cousin beschweren zu wollen. Unglücklicherweise ist dieser der Chef des Amtes, der Senatsrat. Doch auch eine weitere Partei scheint sich lästig zu benehmen. Ein gewisser Herr Rappoltinger in Ritterrüstung sucht nach seiner verlorenen, sprechenden Micky-Maus-Uhr.
  3. Sucht

    Gäste: Walter Kordesch, Karl Künstler Herr Breitfuss täuscht vor, an einer Bronchienkrankheit zu leiden und will damit bezwecken, dass Weber und Knackal mit dem andauernden Rauchen im Amt aufhören. Natürlich stellt sich auch Weber nicht dumm an und erklärt das Kopierzimmer zum Raucherzimmer, wogegen Breitfuss vorerst nichts hat. Auch nach mehrmaligen Bitten und Erinnerungen an das Rauchverbot scheitert Breitfuss jedoch an diesem Vorhaben. Sogar die Parteien sitzen mit Zigaretten auf dem bereits nebeligen Gang. Als Weber danach das Raucherzimmer auch noch zum „Saufzimmer“ erklärt, bringt das bei Breitfuss das Fass zum Überlaufen. Schließlich kommen seine Kollegen dahinter, dass Breitfuss lediglich bei einem Tierarzt in Großmugl war und gesteht selbst seine Schwäche für Alkohol.
  4. Meisterschaft

    Gäste: Ottfried Fischer Herr Weber bringt ein geheimnisvolles Paket mit ins Amt. Als dieser verkündet, dass es ein Geschenk für alle ist, bricht die Aufregung aus. Dieses Geschenk entpuppt sich als Dart-Scheibe. Herr Weber beginnt schon kräftig zu trainieren. Anfang steht Breitfuss skeptisch gegen das "Wurfscheiben-treffen-Spiel" entgegen doch Weber bringt auch Breitfuss dazu mitzuspielen. Und per Zufall und Breitfuss' Wutausbruch entdecken die drei ein neues Spiel mit den Dartpfeilen, indem sie bestimmte Orte auf einer Wien-Landkarte treffen. Bald beginnen die offiziellen Amtsmeisterschaften.
  5. Lotto

    Folge 4 – Lotto Gäste: Evelyn Engleder, Karl Künstler, Karl Markovics Neben Faulenzen zählt auch das Lotto spielen zu Herrn Webers Hobbys. Eines Tages überredet er auch Breitfuss, bei einem Schein mitzuspielen. Weber gibt jedoch beide Scheine ab. Es passiert das Unfassbare, vier Richtige. Doch als Weber Breitfuss' Schein auch abgegeben hat und niemand weiß wessen Schein gewonnen hat, stehen die Beamten vor einem Problem. Herr Weber will aber seine 1.627 Schilling nicht mit Breitfuss teilen. Daher schwört Breitfuss, dass er nie wieder ein Wort mit Weber sprechen werde (obwohl dies für Weber ja kein Problem ist).
  6. Sex

    Gäste: Ottfried Fischer, Karl Markovics Frau Knackal hat Geburtstag und bekommt viele Blumen! Was ihre Verehrer jedoch nicht wissen: Frau Knackal ist gegen jede Art von Blumen allergisch. Auch der Senatsrat schenkt Frau Knackal etwas. Nur die beiden Herren Weber und Breitfuss haben noch kein Geschenk. Und so versuchen sie mit heftigen Diskussionen über Mülltrennung und Handwäsche ein passendes Geschenk zu finden und entscheiden sich für selbst-gebastelte Gutscheine. Aber am Ende stellt sich heraus, dass Herr Claus das beste Geschenk hat: Bruce Willis! Weber und Breitfuss zerreißen daraufhin ihre lächerlichen Geschenke.
  7. Auto

    Gäste: Bibiana Zeller Herr Weber bekommt in einigen Tagen sein neues Auto und bittet Breitfuss, ihm ein Modell von seinem alten Honda Prelude anzufertigen. Schon am nächsten Tag hat Breitfuss das Auto zusammengebaut und wird aber von Weber schikaniert. Dieser weist ihn darauf hin es zu unterlassen, wenn sein Auto am Parkplatz ihm wichtig sei. Weber bricht versehentlich den Rückspiegel von seinem Modellauto ab, doch seltsamerweise erleidet Webers echter Honda Prelude zur selben Zeit den gleichen Schaden, was anscheinend mit Voodoo zu tun hat. Breitfuss verspricht Weber den Rückspiegel am Modell wieder anzukleben, zückt aber ein Stanley-Messer und schlitzt die Reifen auf. Die Folge: Vier platte Reifen auf dem echten Prelude. Schließlich wirft Breitfuss böswillig das Modell in die Luft und Weber kann nur schreiend versuchen das Modell zu fangen.
  8. Urlaub

    Gäste: Michael Kreihsl, Bibiana Zeller Es ist Anfang Juli und jeder der Beamten will natürlich in den Urlaub fahren. Frau Knackal auf Sardinien, Herr Weber auf Sizilien und Herr Breitfuss nach Nursch (bei Großmugl) ins Weinviertel. Der Urlaub von Knackal verläuft einwandfrei, doch der Urlaub der beiden Herren wird eine Katastrophe da mindestens ein Beamter im Amt sein muss doch beide wollen zur gleichen Zeit in Urlaub fahren. Jedoch hat Herr Weber die besseren Beziehungen zum Personalbüro. Daher versucht Breitfuss sich den Fuß zu brechen, damit er sich krankschreiben kann. Doch das hat fatale Folgen.
  9. Karriere

    Gäste: Eva Billisich, Karl Markovics, Rudolf Rohaczek, Bibiana Zeller Weber und Breitfuss sind sanft im Amt eingeschlafen, doch in ihren Träumen herrscht der alltägliche "Amtskrieg". Zuerst verfügt der Senatsrat, dass die Schreibtische zusammengestellt werden sollen, und als wäre das für die beiden Herren nicht schon schlimm genug, steht auch noch die Ernennung des neuen Amtsleiters vor der Tür. Natürlich meint jeder der beiden Herren, der Posten stünde ihm zu. Darüber geraten sie sich im wahrsten Sinne des Wortes in die Haare (und Toupet).
Staffel 2
  1. Horror

    Gäste: Martin Beck, Andreas Vitásek Aufgrund einer Netzerweiterung werden im Amt die Telefone abgeschaltet. Das ist für Frau Knackal Grund genug, schon um zwei Stunden früher als gewöhnlich nach Hause zu gehen. Herr Claus geht auf ein Weihnachtsseminar und sperrt vorsorglich unten die Türen ab, denn in der Nachbarschaft treibt sich ein Serienkiller herum, der es ausschließlich auf Beamten abgesehen hat. Zwei Stunden später wollen auch die beiden verbliebenen Herren nach Hause gehen, doch keiner von beiden hat einen Schlüssel. Wohl oder übel müssen sie im Amt übernachten und haben dabei schlimme Albträume, die sie fast um ihren (nicht vorhandenen?) Verstand bringen. Am nächsten Morgen taucht aber eine Partei (Vitásek) bei Weber auf, die genau wie der Mörder seiner Träume aussieht.
  2. Tribunal

    Gäste: Wolfgang Böck, Karl Markovics Seit einigen Tagen treibt sich auf den Gängen der MA 2412 ein Mann herum, der dauernd angibt: „Ich schau nur“, und alle 10 Minuten seinen Bart, seine Brille und seine Kopfbedeckung wechselt. Der Herr Senatsrat, der auch bereits im Amt ist, befürchtet, dass dieser Mann ein von seiner Frau beauftragter Privatdetektiv ist. Die beiden Beamten beschließen mit allen Tricks ihrem Chef zu helfen. Doch am Ende stellt sich heraus, dass dieser Privatdetektiv einen Auftrag von einer gewissen Irmgard Breitfuss hat.
  3. Liebe

    Gäste: Wolfgang Böck, Karl Künstler Ein besonderes Ereignis steht vor der Tür: Es ist Ostern und ein Discothekenbesitzer taucht im Amt auf und will einen „Osterhasen“ vor seiner Diskothek tanzen lassen. Er hat den „Hasen“ auch gleich mitgebracht und stürzt damit den Herrn Claus in völlige Verwirrung: Der Weihnachtsmann verliebt sich zum ersten Mal in seinem Leben, und zwar in ein Plüschkostüm eines Osterhasen.
  4. Körperkult

    Gäste: Peter Reiser Sesselheben ist nun die Sportart in der MA 2412 und alle üben fleißig. Allerdings trainiert Frau Knackal schon seit Jahren und sie ist bereits so stark, dass sie einen Amtsessel mit der linken Hand heben kann. Breitfuss und Weber allerdings haben Mühe, den Sessel überhaupt mit zwei Händen zu heben. So nehmen sie nicht nur Herrn Claus als Trainer, sondern auch allerhand Kraftnahrung zu sich. Doch am Ende nimmt Breitfuss so viele Stärketabletten, dass dieser, aufgrund einer Überdosis, unglaubliche Kraft bekommt.
  5. Verwandlung

    Gäste: Wolfgang Böck, Karl Künstler, Bibiana Zeller Breitfuss und Weber haben so viel Langeweile, dass sie keine Lust haben, miteinander zu streiten. Schließlich taucht eine altbekannte Klientin auf. Sie, die sonst Schüchterne, kommt diesmal selbstbewusst und zielsicher ins Amt und erklärt, dass dies auf ihren Druidenstein zurückzuführen sei, der die Persönlichkeit verändere. Sie schenkt den beiden Herren auch zwei Steine, die damit jedoch etwas Ungewolltes auslösen: Sie vertauschen aus Versehen ihre Steine, womit sich auch ihre Persönlichkeiten vertauschen.
  6. Tag der offenen Tür

    Gäste: Wolfgang Böck, Karl Künstler, Wolfgang Pissecker, Bibiana Zeller Auch in der MA 2412 gibt es so etwas wie den „Tag der offenen Tür“. Doch keiner der beiden Herren weiß etwas davon. Als Breitfuss eines Nachmittags von einer Partei daran erinnert wird, gibt er diese Information natürlich nicht an Weber weiter. Am nächsten Tag beobachtet er mit Genuss, wie der völlig überraschte Herr Weber aus den Wolken fällt und voller Verzweiflung vor seinem unaufgeräumten Schreibtisch steht. Doch später stellt sich die Frage: Wissen auch die Parteien, dass in der MA 2412 der Tag der offenen Tür ist?
  7. Der Vogel

    Gäste: Christoph Fälbl (als Vogel), Helmut Pechlaner Morgens erscheint ein sehr bekannter Mann in der MA 2412: Franz von Assisi höchstpersönlich, der eine sprechende Brieftaube mitbringt. Frau Knackal und Herr Claus schließen die Taube sofort in ihr Herz, doch bei Breitfuss ist das ganz und gar nicht der Fall: Er ist schlechter gelaunt als sonst, da ihm eine Taube auf seine Weste geschissen hat und Breitfuss schwört allen anderen Tauben Rache. Doch als er die sprechende Taube erblickt, freundet auch er sich mit ihr an. Auch Weber gefällt die sprechende Taube sehr gut. Sogar der Tiergartendirektor Helmut Pechlaner ist angemessen beeindruckt und empfiehlt die Beamten als Tierliebhaber weiter, was jedoch zur Folge hat, dass das Amt sich kurzerhand in einen Zoo für heimatlose (Raub-)Tiere verwandelt.
  8. Freud

    Gäste: Wolfgang Böck, Michael Niavarani, Bibiana Zeller Der Obersenatsrat hat für die beiden Herren ein Supervising beantragt, da er immer wieder merkt, dass die beiden psychisch überlastet sind. Der bedauernswerte Psychologe – ein Herr Mag. Neumann – verliert bei der Untersuchung der beiden Herren und auch bei der des Herrn Claus allmählich selbst den Verstand.
  9. Kebab

    Gäste: Leo Bei Eine Partei kommt ins Amt, ein Privatpatient von Weber, den er, weil er Ausländer ist, wie gewohnt unhöflich behandelt. Als sich Herr Breitfuss darüber aufregt, holt Herr Weber Herrn Bogdanovic zurück und sie behandeln ihn ungewöhnlich freundlich. Als dann ein paar Tage später auch noch der Türke Güsel im Amt auftaucht, kennen die beiden Herren das Wort "Fremdenfeindlichkeit" schon gar nicht mehr.
Staffel 3
  1. Außendienst

    Gäste: Wolfgang Böck, Christoph Fälbl, Margit Gara, Walter Kordesch, Michael Kreihsl Es ist der 15. Juni, der letzte Anmeldungstag für die Weihnachtsdekoration. Es stehen ca. 40 Parteien am Gang, ein schwarzer Tag für Herrn Breitfuss. Frau Knackal hat sich "krank" gemeldet, und Herr Weber ist noch nicht aufgetaucht. Als er dann um 10:30 Uhr erscheint, erkennt er sofort den Ernst der Situation und will blitzschnell in einen Außendienst übergehen, was sich Breitfuss nicht gefallen lassen will. Er flieht aus dem Amt und fährt letztendlich mit Weber gemeinsam auf Außendienst in die SCS.
  2. Hollywood

    Gäste: Wolfgang Böck, Walter Kordesch, Bibiana Zeller In ein paar Tagen findet das "Kunstfilmfestival der Wiener Magistratsabteilungen" statt. Daher ernennt sich Herr Weber zum Regisseur, Claus zum Kameramann und Breitfuss zum männlichen "Star", um auch einen Film zu produzieren. Webers Ziel ist es, die MA 2412 von ihren schönsten Seiten darzustellen, um das Festival zu gewinnen, was letztendlich auch gelingt. Mit dem Gewinn des Preises sieht es aber anders aus.
  3. Gemüse im Netz

    Gäste: Wolfgang Böck, Werner Brix, Gunther Gillian, Peter Uray Die Mitarbeiter können nicht verhindern, dass die MA 2412 vernetzt wird. Auf dem Gang vor dem Sekretariat türmen sich die Schachteln mit Kabeln und Leitungen. Doch das stört die beiden Herren zunächst eher wenig. Weber und Breitfuss gehen einkaufen, da Breitfuss für seine Frau Obst und Gemüse kaufen muss. Doch die wenigen Lebensmittel, welche er hätte kaufen sollen, hat er vergessen. Schließlich finden die Beamten gefallen an den neuen Computern. Doch diese scheinen das Internet für alles andere als "Büroarbeit" zu nutzen, was eine gigantische Telefonrechnung zur Folge hat.
  4. Wissen ist Macht

    Folge 22 – Wissen ist Macht Gäste: Wolfgang Böck, Karl Künstler Frau Knackal frönt einem neuen Zeitvertreib: Sie löst Kreuzworträtsel. Doch die Fragen, die sie nicht beantworten kann, sind einfach zu viele. Und wenn sie Weber nach einem mit "M" beginnenden Land mit sieben Buchstaben fragt und dieser "Mailand" als Lösungswort vorschlägt, so ist das zwar eine Hilfe, aber keineswegs die richtige Lösung. Breitfuss sieht es auch mit Missvergnügen, wenn Weber behauptet, er greife Frau Knackal unter die Arme. Kurzum, die Konkurrenz um größere Rätsellösungs-Kapazitäten lässt die drei auf die wahnwitzige Idee verfallen, ihren Wissenshorizont in Fortbildungskursen zu erweitern, was ihre Parteien auf schmerzhafteste Weise bemerken müssen.
  5. Der Neue

    Folge 23 – Der Neue Gäste: Eva Billisich, Wolfgang Böck, Karl Künstler, Johannes Silberschneider Wie lange schon hat Breitfuss davon geträumt, seinen Kollegen Weber endlich loszuwerden? Nun scheint er, noch dazu ohne sein eigenes Zutun, am Ziel seiner Wünsche angelangt. Während er, eines Zeckenbisses wegen, vom Büro fernbleiben muss, hat sich Weber mit Frau Löffler, die ihr Kondomgeschäft mit christbaumförmigen Präservativen zu schmücken beabsichtigt, in ignoranter Manier angelegt. Doch die lässt sich die übliche miese Behandlung nicht gefallen und beschwert sich beim Obersenatsrat, der Weber aus dem Amt rauswirft. Doch sein Ersatz scheint alles andere als unfreundlich zu sein, was Herrn Breitfuss schließlich zur Weißglut treibt.
  6. Geiselnahme

    Gäste: Reinhard Nowak So wie Weber und Breitfuss ihre Klienten seit Jahren behandeln, müssen in dem einen oder anderen der Erniedrigten die Rachepläne reifen. So der Ritter Ivanhoe, den Herrn Rappoltinger, den die beiden im Fasching seiner glänzenden Rüstung und dazu noch seiner Unterhosen beraubten. Geduldig hat Rappoltinger auch noch andere, ähnliche Erniedrigungen ertragen, doch nun hat er endgültig genug. Er droht am Telefon mit einem Bombenattentat auf die MA 2412. Doch dieser scheint keine Übung in Geiselnahmen zu haben da er keine Forderungen parat hat und nur eine Attrappe einer Pistole mit sich führt. Schließlich schlagen auch sämtliche Wege fehl die Polizei zu rufen da diese aufgrund der Unfähigkeit des Geiselnehmers und dem Desinteresse an den Rettung der Geiseln (Schließlich würde niemand einen Magistratsbeamten vermissen) keine Lust haben.
  7. Parkpickerl 1

    Folge 25 – Parkpickerl 1 Gäste: Haymon Maria Buttinger, Simon Schwarz, Gerald Votava, Elke Winkens Breitfuss, Weber und auch Claus sind empört: Zwei Parkpolizisten haben ihnen am Morgen Strafmandate ausgestellt, weil seit Neuestem die Benutzung ihrer Büro-Parkplätze pickerlpflichtig ist. Nach mehreren kläglich gescheiterten Versuchen der vier Beamten beschließen Weber und Breitfuss, sich auf den Weg zum Parkpickerlamt zu machen. Allerdings ist dieses Amt ein Irrenhaus – jeder Kunde wird behandelt wie ein Untermensch (wie in der MA 2412). Breitfuss und Weber "scheißen drauf" und machen sich schnell auf den Weg zurück ins Amt.
  8. Parkpickerl 2

    Folge 26 – Parkpickerl 2 Gäste: Wolfgang Böck, Karl Künstler, Nina Proll, Simon Schwarz, Elke Winkens Nach dem ersten vergeblichen Versuch, zu einem Parkpickerl zu gelangen, wagen Breitfuss und Weber einen zweiten Anlauf und werden diesmal auch von Knackal und Claus begleitet. Zwar waren sie durch die ergreifenden Schilderungen von Weber und Breitfuss auf das Schlimmste vorbereitet, doch werden ihre Erwartungen bei weitem übertroffen, als die Mannschaft der MA 2412 auf zwei Beamte stößt, die das exakte Abbild von Weber und Breitfuss sind.
Staffel 4
  1. Geldrausch

    Gäste: Oliver Baier (als Radiosprecher), Wolfgang Böck, Andrea Eckert (als Stimme des Herzens), Andreas Herzog, Karl Künstler Der Duft des großen Geldes zieht durch die Amtsräume der MA 2412 und bringt die festgefügten Fronten gehörig ins Wanken. Schuld ist eigentlich Herr Claus, der findet, es ist wieder einmal Zeit, seinen Kollegen eine kleine Lektion zu erteilen. Also gaukelt er Breitfuss vor, Weber habe den Jackpot im Lotto gewonnen und macht wiederum Weber glauben, Breitfuss sei der Gewinner. Jeder missgönnt dem anderen den Gewinn von ganzem Herzen, sucht aber gleichzeitig nach Mittel und Wegen, von dessen neuem Reichtum ein möglichst großes Stück zu erhaschen. Das große Buhlen um die Gunst des Kollegen setzt ein. Und zwischendrin ist die Knackal, die wiederum glaubt, Breitfuss und Weber hätten den Jackpot gemeinsam gewonnen.
  2. Zeitreise

    Gäste: Wolfgang Böck, Christoph Fälbl, Beatrice Frey, Viktor Gernot, Walter Kordesch, Herwig Seeböck, I Stangl Weil Breitfuss vergangenen Zeiten nachtrauert, in denen er wohl ein berühmter Erfinder gewesen wäre, verfallen Knackal und Weber auf die Idee, wie aufregend es doch sein müsste, in die Vergangenheit zu reisen. Claus lässt sich nicht lange bitten und dank seiner magischen Fähigkeiten finden sich alle vier unvermittelt im Mittelalter (laut Aufhängeschild an der Tür im "Mittelalder") wieder, wo schon das Inquisitionsgericht auf sie wartet. Aber nach der Flucht in die Klassik zu Mozart warten schon die nächsten Schwierigkeiten auf die Beamten.
  3. Wahlkampf

    Gäste: Beatrice Frey Wie immer kommt eine Klientin ins Amt, die von Weber und Breitfuss sehr unfreundlich behandelt wird. Doch auch sie lässt sich das nicht bieten und erklärt, sie melde die Beamten bei ihrem Betriebsrat. Das interessiert Weber, Breitfuss und Knackal sehr und jeder von den dreien will nun auch Betriebsrat werden. Doch Herr Weber nutzt Frau Knackal aus, um sich an die Spitze zu schummeln.
  4. Weihnachten

    Gäste: Wolfgang Böck, Haymon Maria Buttinger, Karl Künstler, Gerold Rudle, Herbert Steinböck "Fröhliche Weihnachten" heißt es für alle, nur nicht für Herrn Claus. Es ist eigentlich der einzige Tag, an dem er wirklich arbeiten muss. Er fängt in der Lugner-City an und scheint sich dort mit Ungläubigen und "falschen" Weihnachtsmännern herumschlagen zu müssen. Breitfuss und Weber scheinen aber nicht gerade in fröhlicher Weihnachtsstimmung zu sein. Selbst zu Weihnachten streiten die beiden und haben auch ihre eigenen Probleme. Breitfuss schafft es einfach nicht, das Mieder für seine Frau einzupacken und Weber trauert um seinen Urlaub in Bhali, da laut Herr Claus' Vorhersage er mit Regen zu rechnen hat. Die Einzige, die Mitleid mit Herrn Claus hat, ist Frau Knackal. Sie schlägt vor, ihm etwas zu schenken. Aber was schenkt man dem Weihnachtsmann?
  5. Kontrolle

    Gäste: Wolfram Berger, Wolfgang Böck, Andreas Herzog Jeder der Beamten denkt, er werde beobachtet, bespitzelt und beschattet. Es treiben sich mehrere unheimliche Gäste auf dem Gang herum. Am Ende eskaliert die Situation. Zuerst glauben Weber und Knackal, Breitfuss beschattet sie. Sie fesseln ihn und verhören ihn. Schließlich bekommt auch die Frau Knackal die Fesseln zu spüren und als letztes Herr Weber. Doch dann werden die Zuschauer beschuldigt.
  6. Totalschaden

    Gäste: Wolfgang Böck, Nicholas Ofczarek Der Herr Obersenatsrat hat sich ein neues Auto gekauft. Frau Knackal kann ihre Neugierde nicht mehr bändigen und fragt Weber und Breitfuss, damit sie ihr helfen, das Auto zu erraten. Weber schwankt zwischen Ferrari Spyder und Porsche Turbo Cabrio. Doch es wird eine sehr große Enttäuschung: Es ist ein Smart. Dazu kommt, dass der Motor von Breitfuss' Polo explodiert. Weber, Claus und Knackal versuchen sich nun "kundig" zu machen, um Herrn Breitfuss’ dakota-beigen 77-er Polo so gut wie möglich zu ersetzen. Sowohl Webers Beziehungen zu Autohändlern, als auch die Zeitungsanzeige von Frau Knackal entpuppen sich als Schuss ins Leere. Doch dann treffen die vier Beamten bei einem Autohändler auf eine verzweifelte Frau, die ihr Auto einfach nicht loswerden kann.
  7. Talkshow

    Gäste: Eva Billisich, Wolfgang Böck, Evelyn Engleder, Andrea Händler, Karl Markovics, Florian Scheuba, Christian Schmidt "Und morgen kennt euch die ganze Welt". Mit diesem Satz überredet die Produzentin der "Karl-Heinz-Show" die beiden Beamten, Weber und Breitfuss in ihrer Sendung mitzumachen. Schließlich wird fleißig versucht das Amt auf die beste Weise zu präsentieren. Doch leider scheint das Kamerateam mehr zu filmen, als den Beamten lieb ist. Schließlich treten die beiden Herren auch in der Talkshow auf, mit der bekannten Frau Löffler und Herrn XY (der nicht erkannt werden will). Da Beamte aber sehr unbeliebte Leute sind und auch noch das geheime Filmmaterial veröffentlicht wird, scheint es für Breitfuss und Weber eng zu werden. Herr XY erzählt von seiner eigenen Erfahrung als Beamter und präsentiert die von seinem Gehalt gekaufte Yacht per Foto.
  8. Das Ende

    Gäste: Eva Billisich, Wolfgang Böck, Karl Künstler, Klaus Rott Breitfuss und Weber scheinen (auch nach 2 Wochen) nicht zu bemerken, dass die Möbel nach und nach aus dem Amt verschwinden und keine Parteien mehr erscheinen. Der Grund: Die einzige Existenzberechtigung für den Herrn Obersenatsrat, Frau Knackal, ist nun für diesen nicht mehr existent und daher beschließt er, die Magistratsabteilung zu schließen. Und da er verhindern will, dass das Klima in anderen Abteilungen beeinflusst wird, befördert er die beiden Herren und Frau Knackal in den Ruhestand. Alle sind glücklich darüber und freuen sich auf die Frühpension. Breitfuss wird es etwas schwer ums Herz. Denn er erinnert sich an die wenigen, aber doch stattgefundenen, "glücklichen" Ereignisse, die er und Weber durchgestanden haben und was wäre, wenn sie noch viele weitere Jahre als Senioren das Amt gehütet hätten. Herr Weber hat schließlich die "rettende" Idee: Die Einrichtung wird zurückgekauft und das Amt wird privatisiert.