Staffeln / Episoden 10 / 91
Min. 60
Start. 05.04.09
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Details
- Schauspieler
- Jeremy Wade
- Regie
- Alex Parkinson, Barny Revill, Dominic Weston
Bilder
Episodenguide
Extras
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Episode 1
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Episode 2
Der Biologe und Extremfischer Jeremy Wade gibt einen Rückblick auf seine Versuche, einige der größten Süßwasserfische der Welt zu fangen, darunter einen menschenfressenden Wels und einen riesigen Stachelrochen in Thailand. -
Episode 3
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Episode 4
Jeremy Wade berichtet von seinen Begegnungen mit einigen der bizarrsten und grausamsten Süßwassermonster der Welt - Bestien, die dich ganz verschlucken, in deinem Geschlechtsteil herumschwimmen oder dich sogar von innen auffressen können! -
Episode 5
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Episode 6
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Abenteuer Südpazifik: Das Geheimnis der Vahole-Fischer
Türkisblaues Wasser, einsame Strände und unzählige Eilande, die von dichtem Dschungel überwuchert sind: Die Salomon-Inseln im Südpazifik sind ein echtes Tropenparadies. Doch für die Menschen, die hier leben, ist das Meer vor allem eines: ihr wichtigster Nahrungsmittellieferant. Über Jahrtausende haben die Inselstämme ihre Fischfangtechniken perfektioniert, und noch heute fischen sie traditionell mit Holzspeeren, Pfeil und Bogen oder mit der bloßen Hand. Sogar selbst gebaute Drachen aus Bananenblättern und Köder aus Spinnennetzen kommen bei der Jagd nach proteinreichen Meerestieren zum Einsatz. Der Biologe und Extrem-Angler Jeremy Wade reist in dieser Dokumentation zu den Salomon-Inseln, um beim Stamm der Vahole mehr über ihre einzigartigen, archaischen Fischfangmethoden zu erfahren. -
Gebissen und gestochen
Bullenhaie sind äußerst anpassungsfähig: Mithilfe kleiner Sensoren auf der Haut messen sie ständig den Salzgehalt des Wassers, in dem sie gerade schwimmen, und regulieren parallel ihre Körperfunktionen. Aus diesem Grund können die Tiere auch in Flüssen und Seen überleben – oft in direkter Nachbarschaft zum Menschen. In Florida kam es deshalb wiederholt zu tödlichen Begegnungen mit den bis zu 3,50 Meter langen Räubern. Jeremy Wade ist den Haien am Indian River auf der Spur, im Gepäck ein geschmiedeter Riesenhaken und die stärkste Angelschnur, die er je auf einer Expedition benutzt hat. Trotzdem bleibt ein mulmiges Gefühl im Bauch. Bei einem Raubfisch, der das Dreifache von Jeremys Gewicht auf die Waage bringen kann, ist es fraglich, wer eigentlich wen an der Angel hat! -
Tödliche Waffen
Süßwasserstechrochen produzieren in ihrer Haut ein nekrotisches, Gewebe zerstörendes Gift. Jede Berührung mit den Flussbewohnern kann deshalb lebensbedrohliche Folgen haben. Die gefährlichste Waffe des „Potamotrygon brachyura“ ist jedoch sein peitschenförmiger Stachelschwanz, mit dem er potenzielle Gegner blitzschnell attackiert. Normalerweise reagieren die Tiere nur aggressiv, wenn sie sich bedroht fühlen. Doch in Argentinien ist ihnen ein kleines Mädchen wohl ohne eigenes Zutun zum Opfer gefallen. Jeremy Wade geht der Sache auf den Grund und heftet sich vor Ort an die Fersen der vermeintlichen Killer. Im australischen Fitzroy River ist der Extrem-Angler anschließend einem ebenso gefährlichen Fluss-Räuber auf der Spur: Bullenhaie treiben in Down Under ihr Unwesen. -
Düstere Legenden
Das Monster vom Iliamna-See! Extrem-Angler Jeremy Wade reist in dieser Folge der Doku-Serie nach Nordamerika, um dort Horrorgeschichten über einen gigantischen Raubfisch auf den Grund zu gehen. Augenzeugen berichten in Alaska von einem fünf Meter langen Seeungeheuer, das angeblich auch Menschen verschlingt. Wahrheit oder Ammenmärchen? Wenn die Berichte der Fischer tatsächlich einen realen Hintergrund haben, kommt im Prinzip nur ein Kandidat in Frage. Doch diese Spezies in dem bis zu 300 Meter tiefen Gewässer ausfindig zu machen, wird sicher nicht leicht. In Japan ist der britische Abenteurer dann einem mysteriösen Fabelwesen auf der Spur, das angeblich die Seelen kleiner Kinder frisst. -
Fatale Begegnungen
Die Wetterverhältnisse im Regenwald können sich von einer Minute auf die andere ändern – und das bekommen Jeremy Wade und seine Kamera-Crew in Surinam am eigenen Leib zu spüren. Das Team ist hier dem Anjumara auf dem Fersen, einem der größten Raubfische Südamerikas. Doch plötzlich zieht im Dschungel ein Gewitter auf, das für Ton-Techniker Chris böse Folgen hat: Der Fernseh-Mann wird vom Blitz getroffen, doch er hat großes Glück im Unglück. Da Chris bei der Urwald-Durchquerung Stiefel mit dicken Gummisohlen trägt, geht der Unfall am Ende glimpflich aus. Bei der folgenden Expedition wird es auch für Jeremy brenzlig: In Thailand macht der britische Extrem-Angler mit der Harpune Jagd auf Schlangenkopffische, die sich im trüben Wasser des River Kwai tummeln. -
Dramatische Momente
Die Doku-Serie „Fluss-Monster“ ist keine One-Man-Show. Jeremy Wade spielt zwar vor der Kamera die Hauptrolle, doch ohne sein Team käme der Extrem-Angler nicht weit. Die Crew besteht in der Regel aus vier Leuten: Neben Jeremy sind das ein Kameramann, ein Regisseur und ein Tontechniker. Da die Truppe auf ihren Expeditionen nur selten in Fünf-Sterne-Hotels absteigen kann, ist Extrem-Camping in rauer Wildnis angesagt. Um die Drehorte zu erreichen, sind die Männer oft stundenlang in Wasserflugzeugen, Hubschraubern, Langbooten oder per Motorrad unterwegs. Dabei riskieren sie manchmal Kopf und Kragen: Die Stromschnellen des Essequibo-Flusses in Guyana wären dem Team fast zum Verhängnis geworden. In diesem Special blicken die Abenteurer auf ihre dramatischsten Momente zurück. -
Der Monster-Wels
Mit ihren langen Barteln nehmen europäische Flusswelse auch im trübsten Gewässer sämtliche Vibrationen wahr. Aber es sind nicht nur diese ausgeprägten Sinnesorgane, die den Waller so bedrohlich wirken lassen, sondern vor allem seine Größe und sein schier unersättlicher Appetit. Ausgewachsene Exemplare können drei Meter lang werden und bis zu 150 Kilo auf die Waage bringen. Und was einmal zwischen ihre mächtigen Kiefer gerät, kommt nicht mehr frei, denn die Riesenfische besitzen nadelspitze Zähne, mit denen sie ihre Beute in die Tiefe zerren. Jeremy Wade ist den gefräßigen Räubern in Spanien auf der Spur: Im Rio Ebro finden die Waller optimale Bedingungen vor, um sich zu gigantischen Fluss-Monstern zu entwickeln. -
Episode 14
Jeremy Wade erforscht die unwirtliche Wildnis des Essequibo, Guyanas größtem Fluss und einem der bestgehüteten Geheimnisse Südamerikas. Bewaffnet mit alten Tagebüchern und seiner Angel ist Jeremy auf einer Mission, um herauszufinden, ob die Monster der Vergangenheit noch existieren. -
Episode 15
Bevor Jeremy radioaktive Welse in Tschernobyl und Killer-Stachelrochen in Kolumbien gefangen hat, dachte er nicht, dass Staffel 5 neue oder ungewöhnliche Flussmonster bringen würde. Damit lag er völlig falsch: „Am Ende von Staffel 4 habe ich mich ernsthaft gefragt, wie es wohl weitergehen könnte. Sicherlich wären uns jetzt die Monster ausgegangen. Aber Gedanken an den Ruhestand und warme Tassen Kakao in meinem Sessel erwiesen sich als verfrüht. Wir tauchten noch tiefer in die Fischerei-Folklore ein und stießen auf eine unerwartet reiche Quelle an neuen Geschichten, überraschenden Entdeckungen und spektakulären Fischen. Es war wirklich ein außergewöhnliches Reisejahr, das alle Erwartungen übertroffen hat, und dies sind die Höhepunkte... -
Die 10 gefährlichsten Kreaturen
Vom gigantischen Alligatorhecht, einem der größten Süßwasserfische Nordamerikas, über giftige Süßwasser-Stechrochen in Thailand bis hin zum Teufelswels im Himalaja: Extrem-Angler Jeremy Wade sucht seit mehr als 30 Jahren in den entlegensten Winkeln der Erde nach gefährlichen Flussungeheuern. Auf seinen Expeditionen ist der Brite Furcht einflössenden Kreaturen begegnet, um die sich unzählige Legenden ranken. Im Amazonas-Dschungel kämpfte der Abenteurer mit dem legendären Arapaima, und in Südafrika ging er auf Tuchfühlung mit angriffslustigen Bullenhaien. Dieses Special zeigt seine spektakulärsten Fänge. -
Episode 17
Der Extremangler Jeremy Wade begibt sich auf die Suche nach dem wahren Wesen, das sich hinter der ewigen Legende der Seeschlange verbirgt - beginnend mit einem gewalttätigen Angriff im Ärmelkanal und gipfelnd in den dunklen Tiefen des Mittelmeers. -
Episode 18
Jeremy rekapituliert seine größten Fänge, bei denen Aberglaube und unsichtbare Kräfte zu seinem Erfolg beigetragen zu haben scheinen. -
Episode 39
Jeremy blickt zurück auf die Verletzungen, Unfälle und Momente der Qual, die er in seinem Beruf unweigerlich erlitten hat. -
Episode 40
Jeremy greift alte Fälle wieder auf und präsentiert neue Erkenntnisse aus seinen zahlreichen wissenschaftlichen Kooperationen. -
Episode 41
Bei der Jagd nach dem Humboldt-Kalmar wurde die gesamte „Fluss-Monster“-Crew auf dem Meer seekrank und spie sich an der Reling eines Fischkutters die Seele aus dem Leib. Auf den Bahamas hätte ein Hammerhai beinahe die Unterwasserkamera des Teams gefressen. Und bei seinen ersten Tauchversuchen mit einem Kreislaufatemgerät kam Jeremy Wade den Tentakeln einer extrem giftigen Quallenart gefährlich nah. In diesem „Behind the Scenes“-Special zeigen die TV-Profis, was es heißt, eine Doku-Serie auf hoher See zu produzieren. -
Episode 42
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Episode 43
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Episode 44
Dieses zweistündige Special von „Räuber der Urzeit“ zeigt neues Material von Jeremy, der prähistorische Monster und ihre modernen Gegenstücke untersucht.
Staffel 1
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Piranhas
Sie sind klein und blutrünstig: Piranhas gelten auf der ganzen Welt als die ultimativen Killer-Fische. Mit rasiermesserscharfen Zähnen können sie ihre Beute in kürzester Zeit bis auf die Knochen abnagen – sofern man den zahlreichen Schauermärchen glaubt, die gerne verbreitet werden. Doch ist diese in Südamerika weit verbreitete Fischart wirklich so gefährlich wie ihr Ruf? Profi-Angler Jeremy Wade reist in die Tiefen des Amazonas, um genau diese Frage zu beantworten. Im brasilianischen Dschungel trifft er auf Augenzeugen, die selbst nur knapp einer Piranha-Attacke entgangen sind, und befragt einheimische Fischer nach ihren Erfahrungen mit den vermeintlichen Mörderfischen. Um ein für allemal mit dem Mythos aufzuräumen, Piranhas seien blutgierige Menschenfresser, entschließt sich der Biologe zu einem lebensgefährlichen Selbstversuch: Er springt in einen Fluss voller Piranhas und setzt sich sogar in einen Pool, der vor den gefräßigen Fischen nur so wimmelt. Ist Jeremy Wade lebensmüde, oder ist die waghalsige Aktion ein kalkulierbares Risiko? Vor einer Nachahmung seines Piranha-Experiments wird in jedem Fall abgeraten. -
Auf der Suche nach dem Killer-Wels
Tatort Himalaja: In einem entlegenen Dorf in Nordindien häufen sich die Berichte über mysteriöse Todesfälle. Grund für das Verschwinden mehrerer Menschen soll ein gefräßiger Killer-Fisch sein, der im Fluss auf Beute lauert. Doch gibt es sie wirklich – riesige Süßwasserfische mit einem unersättlichen Appetit nach Menschenfleisch? Extrem-Angler Jeremy Wade reist in die abgelegene Gegend am Fluss Kali, um den gefürchteten Räuber aufzuspüren. Als Täter kommt für ihn nämlich nur einer in Frage: ein besonders großes Exemplar der Gattung Wels. Bei seiner Expedition in die Wildnis findet der Abenteurer mehr über die rätselhaften Vermisstenfälle heraus. Außerdem erhält er wichtige Informationen von Einheimischen, denn ihre Legenden vom sagenumwobenen Flussungeheuer enthalten einen wahren Kern. -
Der Alligatorhecht
Mit Ausmaßen von drei Metern Länge und einem Maximalgewicht von 180 Kilogramm wirkt der riesige Alligatorhecht wie ein Urzeit-Relikt. Unzählige Mythen beschreiben den Hecht als monströse Kreatur, die „halb Fisch, halb Krokodil“ auch schon ausgewachsene Menschen verschlungen haben soll. Tatsache ist, dass die gigantischen Knochenhechte mit den messerscharfen, doppelten Zahnreihen zu den größten Süßwasserfischen des amerikanischen Kontinents gehören. Durch ihre Fähigkeit Luft zu atmen, können die Kolosse außerdem auch außerhalb von Gewässern bis zu zwei Stunden überleben. Der gigantische Raubfisch, der sich vornehmlich im trüben Wasser texanischer Flüsse bewegt, ist zweifelsohne Furcht einflößend. Aber macht ihn das, wie von einer Zeitung in New Orleans behauptet, zur ernsthaften Bedrohung? Ist der Alligatorhecht tatsächlich so gefährlich wie ein aggressiver Hai? Jeremy Wade macht sich in Texas auf die Suche nach den viel zitierten „Flussmonstern“, um ein realistisches Bild der Riesenfische zu bekommen. -
Der Riesenwels
In dieser Folge von „Fluss-Monster“ reist Jeremy Wade nach Deutschland, um einem Furcht einflößenden Fisch-Mythos auf den Grund zu gehen: In einem Badesee in der Nähe von Berlin soll ein Riesen-Wels gesichtet worden sein. Diese besonders große Art von Süßwasserraubfisch kann eine Länge von bis zu drei Metern und ein Gewicht von 150 Kilo erreichen. Charakteristische Merkmale der Welse sind der lange Körper, ein abgeflachter Kopf mit so genannten Barteln – Tastorgane, die beim Aufspüren von Beute helfen – sowie ein gewaltiges Maul, das es dem Wels ermöglicht, seine Opfer im Ganzen zu verschlingen. Doch was ist dran an den Berichten, dass diese Giganten auch Menschen angreifen, so wie es am Schlachtensee bei Berlin vorgekommen sein soll? Profi-Angler Jeremy Wade befragt Zeugen, die dem sagenumwobenen Monsterfisch tatsächlich zu nah gekommen sind. Dann wirft er die Angel aus, um endgültig zu klären, ob der Riesenwels auch heute noch in europäischen Seen und Flüssen zu finden ist. -
Der Arapaima
Einer alten lateinamerikanischen Legende nach hatten einst die Götter des Regenwaldes den hochmütigen Sohn eines Indianerhäuptlings am Amazonas mit einem unwiderruflichen Fluch belegt: Wegen seiner Überheblichkeit wurde der junge Mann dazu verdammt, fortan als Fisch auf dem Grund des riesigen Flusses zu leben. Aus diesem Grund trägt der Arapaima, einer der weltgrößten Süßwasserraubfische, in Brasilien bis heute den Namen des unglücklichen Häuptlingssohnes – Pirarucu. Mit seiner Länge von über drei Metern und 180 Kilogramm Gewicht ist der prähistorische Räuber eine Art lebendes Fossil, ein wahres Flussmonster der Urzeit. Und je größer der Fisch, desto ausschweifender sind meistens auch die Mythen, die sich um ihn ranken. Deshalb möchte Profi-Angler Jeremy Wade selbst herausfinden, was es mit dem ‚Arapaima gigas‘ auf sich hat. Ist der Raubfisch mit seiner kräftigen, knochenartigen Zunge und der geballten Kraft seines massigen Körpers tatsächlich eine Gefahr für den Menschen? Jeremy macht sich in dieser Episode der Dokumentar-Serie an den Niederungen des Rio Madeira auf die Suche nach dem sagenumwobenen Koloss. -
Der Amazonas-Wels
Der Amazonas ist der wasserreichste Fluss der Erde und ein einzigartiger Lebensraum für Raubfische aller Art: Seit Generationen ranken sich Legenden um menschenfressende Riesenfische, die im trüben Wasser des Urwald-Flusses auf Beute lauern. Doch was ist dran an diesen Schauermärchen? Profi-Angler Jeremy Wade reist nach Brasilien, um in der Nähe der Dschungel-Metropole Manaus nach einem ganz besonderen Amazonasbewohner zu suchen: dem so genannten Riesenantennenwels oder Piraiba. Mit einer Körperlänge von bis zu drei Metern und einem Maximalgewicht von über 220 Kilo ist dieser gigantische Süßwasserfisch die mit Abstand größte Welsart im gesamten Amazonasgebiet. Ob der Piraiba aber tatsächlich auch Jagd auf Menschen macht, ist bis heute nicht erwiesen. Tatsache dagegen ist, dass ein viel kleinerer Fisch deutlich mehr Angst und Schrecken in Südamerika verbreitet: der Candiru. Er wird nur wenige Zentimeter groß, ähnelt in seiner Körperform dem Aal und ist ein regelrechter Blutsauger. Der als „Vampirfisch“ verschriene Candiru hakt sich mit speziellen Stacheln in den Kiemen anderer Fische fest und ernährt sich dort von ihrem Gewebe und Blut. Doch auch der Mensch ist vor diesem Parasiten nicht sicher: Es gibt Berichte, nach denen eine besonders aggressive Candiru-Art erst in die Opfer eindringt, um sie dann von innen regelrecht aufzufressen. Fisch-Experte Jeremy Wade wirft die Angel aus und geht dem schaurigen Mythos auf den Grund. -
Süßwasserhaie
Wer annimmt, dass sich Haie nur im Meer tummeln, irrt gewaltig. Manche dieser Raubfische trifft man auch in Seen und Flüssen an. – Leider handelt es sich dabei nicht um die harmlose, kleinwüchsige Gattung, sondern um äußerst aggressive und blutrünstige Riesen-Exemplare: die Bullenhaie. Bis zu 3,5 Meter lang und über 300 Kilogramm schwer, attackiert der „Carcharhinus leucas“, genau wie der Tiger- und der Weiße Hai, auch Menschen. In Australien beispielsweise kommt es jedes Jahr zu Angriffen in Binnengewässern, bei denen die Opfer schwer verletzt oder getötet werden. Doch warum verlassen diese Tiere für unterschiedlich lange Zeitperioden den Ozean und wagen sich in Flussläufen weit ins Landesinnere vor? Fraglich ist auch, wie die Meeresbewohner den Wechsel von Salz- auf Süßwasser so problemlos verkraften können. Profi-Angler Jeremy Wade sucht in Down Under ausgewiesene Hai-Experten auf und versucht im Brisbane River in Queensland eines der gefürchteten Flussmonster zu ködern.
Staffel 2
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Der Süßwasser-Stechrochen
Extrem-Angler Jeremy Wade verschlägt es auf seiner Suche nach gefährlichen „Flussmonstern“ in dieser Episode der Doku-Serie nach Südostasien. Dort hört man vom „Himantura chaophraya“, auch als „Riesenstechrochen“ bekannt, wahre Schauergeschichten. Angeblich gibt es gegen das üble Gift, das die bis fünf Meter langen und 600 kg schweren Knorpelfische mit ihrem Schwanzstachel versprühen bis heute kein Gegenmittel. Außerdem schwimmen die gigantischen Tiere, die zu den größten Süßwasserfischarten der Welt zählen, auf ihrer Suche nach Nahrung tief in dicht besiedelte Gebiete hinein. Rund 80 Kilometer südlich von Bangkok, im Flusshafen der Samut Songkhram, wagt Jeremy Wage den Showdown mit den gefürchteten Fluss-Riesen. -
Der Schlangenkopffisch
Wahrheit oder Ammenmärchen? Selten hat Extrem-Angler Jeremy Wade über einen Flussbewohner so viele Horrorgeschichten in Erfahrung gebracht, wie über den Riesenschlangenkopffisch. Egal ob Frosch, Ente, Ratte oder Vogel, angeblich stürzen sich die bis zu 1,80 Meter langen Tiere in den Gewässern Südostasiens nämlich auf alles, was sich bewegt – vorausgesetzt es passt ins Maul. Selbst vor Artgenossen machen die Killer-Fische angeblich nicht halt. Beziehen sich die „Augenzeugenberichte“ aber tatsächlich auf Fakten, oder sind die Geschichten rund um diesen „Jack the Ripper“ in Asiens Flüssen maßlos übertrieben? Jeremy Wade will es genau wissen und begibt sich in Thailand, nahe der burmesischen Grenze, auf Spurensuche. -
Der Kamba-Wels
Ganz schön wacklig! Sich im Einbaum fortzubewegen, will gelernt sein, besonders dann, wenn man gleichzeitig versucht, einen dicken Brocken an den Haken zu bekommen. In dieser Episode macht Profi-Angler Jeremy Wade im afrikanischen Kongo-Fluss Jagd auf den Kamba-Wels. Über den bis zu 1,50 Meter langen Süßwasserfisch, der auch als „Kanzema“ oder „Kokuni“ bekannt ist, gibt es kaum wissenschaftliche Daten, da ausgewachsene Exemplare bisher fast nur von Einheimischen aus dem Wasser gezogen worden sind. Jeremy will es nun mit dem Flussräuber aufnehmen, der stattliche 100 Kilo auf die Waage bringen kann. -
Der weiße Stör
In Alaska machen Gerüchte um ein gefährliches Seeungeheuer die Runde. Die zirka sieben Meter lange Kreatur soll für das plötzliche Verschwinden mehrerer Menschen verantwortlich sein. Legenden über Monster dieser Art kursieren zwar rund um den Globus, vom schottischen Loch Ness bis zum chinesischen Tianchi-See, doch die Berichte vom schwimmenden Ungeheuer im Illiamna-See haben womöglich einen realen Hintergrund. Jeremy Wade vermutet, dass hier ein riesiger Fisch zur Bestie hochstilisiert wurde: der bis zu sechs Meter lange weiße Stör. -
Der Nil-Barsch
In dieser Episode der Doku-Serie macht sich Extrem-Angler Jeremy Wade auf die Reise nach Ostafrika. Am Großen Afrikanischen Grabenbruch, der so genannten „Wiege der Menschheit“, erforscht der Abenteurer die Ursprünge des Fischfangs. Jene ersten Menschen, die damals in den Gewässern der Region auf die Jagd gingen, hatten es nicht leicht: An den Ufern lauerten hungrige Krokodile und auch unter Wasser brodelte die Gefahr. Jeremy geht unter anderem auf die Suche nach dem zwei Meter langen und bis 220 Kilogramm schweren Nil-Barsch. -
Der Bullenhai
Der „Carcharhinus leucas“, besser als Bullenhai bekannt, gehört zu den weltweit gefährlichsten Raubfischen. Wegen seiner Ähnlichkeit zum Weißen Hai werden jedoch viele seiner Attacken fälschlicherweise dem weit mehr gefürchteten „Kino-Star“ zugeschrieben. Eine weitere unbekannte Seite des angriffslustigen Bullenhais: Der bis 3,5 Meter lange und 200 Kilo schwere Koloss geht nicht nur im Ozean auf Beutefang geht, sondern jagt auch in Binnengewässern! In Australien beispielsweise wurde der größte Bullenhai im trüben Wasser eines Flusses gefangen. War das ein Einzelfall, oder lauern dort noch mehr gefährliche Räuber? Jeremy Wade macht sich in Down Under selbst ein Bild der riskanten Lage. -
Der Riesentigerfisch
In dieser Episode der Doku-Serie begibt sich Extrem-Angler Jeremy Wade auf die Jagd nach einem Fluss-Ungeheuer, von dem man sich in Zentral-Afrika wahre Horror-Geschichten erzählt. Blutrünstig wie ein Piranha, perfekt getarnt wie ein Krokodil und kräftig wie ein Bullenhai: Der Riesentigerfisch oder „Goliath-Tigersalmler“ vereint nicht nur die Eigenschaften unterschiedlicher Flussräuber, sondern verfügt auch über ein mörderisches Gebiss mit langen, spitzen Zähnen. Etliche Menschen sollen dem Monster schon zum Opfer Gefallen sein – das jedenfalls hört Jeremy von Leuten, die am Ufer des Kongo-Flusses leben. Der Profi-Angler beginnt seine Suche nach dem zirka 1,20 Meter langen und 40 Kilo schweren Räuber 150 Kilometer stromabwärts der Republik-Hauptstadt Brazzaville. Dort soll ein Riesentigerfisch ein kleines Mädchen angefallen haben.
Staffel 3
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Der rote Pacu
In den 90er Jahren wurden im Rahmen eines „Fishaid-Projects“ in den Gewässern Papua-Neuguineas rund 14.000 Pacu-Fische ausgesetzt. Ausgewachsen werden die Salmler bis zu 90 Zentimeter lang und 25 Kilogramm schwer. Im Gegensatz zu den artverwandten Piranhas, denen sie zum Verwechseln ähnlich sehen, nutzen rote Pacus ihre scharfen Zähne aber vorwiegend zum Nüsse knacken. Auch Insekten und Früchte stehen auf dem Speiseplan des „Piaractus brachyomus“. Doch wovon ernähren sich die Fische, wenn ihre bevorzugten Quellen eines Tages erschöpft sind? Diese Frage hatten sich die Urheber des Projekts offenbar nicht gestellt. Denn aus Mangel an vegetarischer Kost haben sich die Tiere während der letzten Jahre anscheinend zu gefährlichen Räubern entwickelt, die sogar Menschen angreifen. Profi-Angler Jeremy Wade macht sich auf dem Inselstaat im Pazifik selbst ein Bild von der Lage. -
Der Neuseeland-Aal
Anguilla dieffenbachii – unter diesem harmlos klingenden, lateinischen Namen geht in den Gewässern Neuseelands ein Flussräuber auf Beutefang, der die Erde seit zirka 65 Millionen Jahren bewohnt. Die einheimischen Maori zollen dem Riesenaal, auch Neuseeland-Aal genannt, in ihren Mythen als furchteinflößendem Flussgeist Respekt. Ausgewachsen bis zu zwei Meter lang, wirken die Raubfische mit ihren schlangenförmigen Körpern zweifellos bedrohlich. Werden sie aber tatsächlich zur Gefahr für den Menschen, wie in Horrorgeschichten gerne berichtet wird? Profi-Angler Jeremy Wade setzt in dieser Folge der Doku-Serie auf den ausgezeichneten Geruchssinn der Tiere und bietet sich den vermeintlichen Fluss-Monstern als Leckerbissen an. -
Der argentinische Süßwasserstechrochen
Der „Potamotrygon brachyura“ gehört zur Familie der Süßwasserstechrochen und lebt in Südamerika. Die Tiere erreichen einen Durchmesser von 1,5 Metern und ein Gewicht über 200 Kilo. Trotz ihrer enormen Ausmaße sind sie im trüben Wasser am Grund von Flüssen kaum zu erkennen. Das macht sie für den Menschen besonders gefährlich. Wenn sich Stechrochen bedroht fühlen, gehen sie zum Angriff über: Tritt man aus Versehen auf ihren flachen Körper, kann dies schlimme Folgen haben. Ihr peitschenförmiger Stachelschwanz und schnellt in Sekundenbruchteilen nach vorne, um vermeintliche Gegner zu treffen. Auch bei der kleinsten Berührung injiziert der Stechrochen sein Gift – was höchst schmerzhafte oder gar lebensgefährliche Folgen haben kann. Am Paraná-Fluss, im Nordosten Argentiniens, geht Jeremy Wade dem Tod eines kleinen Mädchens auf den Grund. -
Der australische Süßwassersägerochen
In dieser Episode verschlägt es Jeremy Wade ins australische Outback. Dort heftet sich der Extrem-Angler an die Fersen einer vom Aussterben bedrohten Fischart: Der „Pristis microdon“ wurde wegen seiner beeindruckenden Säge in den Gewässern des Kontinents viele Jahre lang erbarmungslos gejagt. Für seine Häscher ist dieser knorpelige, mit scharfen Zähnen besetzte Fortsatz am Kopf des Tiers nur eine spektakuläre Jagdtrophäe. Für die Süßwassersägerochen ist er lebenswichtig, denn sie erlegen damit ihre Beute. Jeremy Wade ist bei seiner Begegnung mit den bis zu sechs Meter langen Tieren entsprechend vorsichtig. -
Der südamerikanische Zitteraal
Je länger der Aal, desto größer die elektrische Spannung. Ausgewachsene Exemplare des in den Gewässern Südamerikas beheimateten „Electrophorus electricus“ können mit Hilfe von besonderen Organen in ihrem Körper Ladungen von über 600 Volt erzeugen. Diese äußerst wirksame Waffe setzen die Tiere nicht nur bei der Jagd nach Beute ein, sondern auch um sich gegen Angreifer zu verteidigen. Begegnungen mit dem brasilianischen Zitteraal sollte man also in jedem Fall vermeiden: Bei Menschen können die Stromstöße im schlimmsten Fall zu Atemlähmung oder gar zum Herzstillstand führen. Extrem-Angler Jeremy Wade ist deshalb gut beraten, bei seiner Jagd nach den Tieren extreme Vorsicht walten zu lassen. -
Der japanische Riesen-Salamander
Sein massiger, fleischiger Körper ist vom Kopf bis zum Schwanz mit zähem Schleim bedeckt, der seine Haut vor Verletzungen schützt. Sein extrem breites Maul und die winzigen verhornten Augen verleihen dem bis zu 1,50 Meter langen, japanischen Riesensalamander ein Furcht einflößendes Aussehen. Der „Andrias Japonicus“ gleicht einem Urzeit-Monster aus einschlägigen Horrorfilmen, tut aber in Wahrheit keinem etwas zu Leide. Nur seine Lieblings-Nahrung, kleine Krebse und Fische, müssen in den eiskalten Bergflüssen von Honshu und auf den Kyushu-Inseln vor ihm zittern. Ansonsten ist dieser erschreckend hässliche Salamander lammfromm – aber auch äußerst faszinierend. Auf seiner ersten Japan-Expedition geht Extrem-Angler Jeremy Wade auf Tuchfühlung mit den seltenen Tieren. -
Der Hoplias Aimara
Egal ob Fluss oder See – er hat sich seiner Umgebung perfekt angepasst: Der „Hoplias aimara“ ist in den Gewässern Surinames, in Südamerika, weit verbreitet. Eine der größten Populationen findet man allerdings im Coppename-Fluss, im nördlichen Teil des Kontinents. Angeblich sind die bis zu einen Meter langen und rund 40 Kilo schweren Fische dort ausgesprochen aggressiv. Bei der Attacke eines besonders großen Exemplars soll sogar ein Taucher gestorben sein. Doch wie ist das möglich? Profi-Angler Jeremy Wade sind die Tiere vor allem durch ihr scheues Verhalten bekannt. Um sich Klarheit zu verschaffen, muss der Abenteurer selbst vor Ort recherchieren. -
Episode 8
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Episode 10
Staffel 4
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Die gefährlichsten Flüsse Amerikas
Das Leben im schönen Florida kann äußerst riskant sein, vor allem wenn man direkt am Wasser wohnt. In den kilometerlangen Flussläufen des „Sunshine State“ treibt ein gefährlicher Räuber sein Unwesen – und zwar einer, den man dort nie vermuten würde: Der Bullenhai. Diese Raubfische bevorzugen eigentlich warme Küstengewässer, doch sie können auch im Süßwasser überleben. Außerdem sind sie höchst aggressiv und gefährlich. So beherrschen ihre größeren Artgenossen – die Weißen Haie – zwar die Schlagzeilen, doch die meisten tödlichen Angriffe in Verbindung mit Menschen gehen auf das Konto des „Carcharhinus leucas“. Extrem-Angler Jeremy versucht die bis zu drei Meter langen Kolosse in der Indian-River-Lagune an der amerikanischen Ostküste ausfindig zu machen. -
Der afrikanische Tigersalmler
Da es in Afrika keine Piranhas gibt, müssen andere für die Gräueltaten im Okavango-Delta verantwortlich sein: Als dort eine Fluss-Fähre kenterte, gab es keine Überlebenden – aber die Opfer sollen angeblich nicht ertrunken, sondern angegriffen und verstümmelt worden sein. Krokodile und Nilpferde, die üblichen Verdächtigen, kommen diesmal nicht als Täter in Frage, da die Bissspuren auf eine Fischart mit messerscharfen Zähnen hindeuten. Außerdem waren die Räuber wohl im Rudel unterwegs, genau wie ihre gefräßigen Verwandten aus Südamerika. Um welche Gattung könnte es sich dabei handeln? Für Profi-Angler Jeremy Wade kommt hier nur einer in Frage: der Furcht einflößende „Hydrocynus goliath“. -
Der sambische Wunduwels
Extrem-Angler Jeremy Wade kennt sie fast alle: Raubfische, die mit 20 Zentimeter langen Stacheln bewaffnet sind oder rasiermesserscharfe Zähne im Maul haben, die ihre Beute in Höhlen zerren oder direkt bis auf die Knochen abnagen. Besonders heimtückisch sind allerdings jene, die im Hinterhalt lauern und ihre Opfer ertränken. – So wie der Wunduwels, der unter anderem im Sambesi-Fluss in Afrika beheimatet ist. Der Süßwasserfisch soll für viele mysteriöse Todesfälle in der Region verantwortlich sein. Derartige Horrorgeschichten sind zwar oft maßlos übertrieben, doch der „Heterobranchus longiflilis“ ist definitiv kräftig genug, um einen Menschen unter die Wasseroberfläche zu ziehen. -
Der gemeine Hubschrauberwels
Hubschrauberwelse werden bis zu 1,80 Meter lang und haben extrem kräftige Kiefer, mit denen sie sich in ihre Beute verbeißen. Normalerweise jagen sie im seichten Flusswasser nach Weichtieren und Krebsen, doch in Indien werden über den Riesenfisch echte Schauergeschichten erzählt: Außer Vögeln und Hunden soll er dort auch schon kleine Kinder angegriffen haben. Angel-Profi Jeremy Wade macht sich im Norden des Landes auf die Suche nach den vermeintlichen Übeltätern und hat große Probleme, sie überhaupt zu finden. In vielen Gewässern ist das Fischen nämlich nur unter strengen Auflagen erlaubt. Außerdem genießt der „Sareng“, wie man ihn hier auch nennt, „göttlichen Schutz“. Warum das so ist, erfährt Jeremy von einem einheimischen Hindu-Lehrer. -
Der russische Kaluga-Hausen
Im Osten Russlands kursieren Gerüchte von fünf Meter langen Flussmonstern, die angeblich Menschen verschlingen. Auch für den Tod von drei Fischern sollen die schwimmenden Riesen verantwortlich sein. Zwei der Männer sind ertrunken, ihre Leichen wurden am Ufer des Amur-Flusses gefunden. Der Dritte wird bis heute vermisst. Kann es wirklich sein, dass die Fischer gewaltigen Flussbewohnern zum Opfer gefallen sind? Als potenzieller Täter käme in diesem Fall nur einer in Frage: der über 700 Kilo schwere Kaluga-Hausen. Beim Versuch einen dieser Giganten mit dem Netz zu fangen, sind schon viele Boote gekentert. Jeremy Wade geht den Horror-Geschichten vor Ort auf den Grund. -
Der mongolische Taimen
Wahrheit oder Ammenmärchen? In dieser Episode reist Jeremy Wade in die nördliche Mongolei, um ein Monster auszuspüren, das alles attackiert, was ihm in die Quere kommt – auch unvorsichtige Angler. Das erzählen zumindest die Einheimischen vor Ort. Die Rede ist vom Taimen, einem Knochenfisch aus der Familie der Lachse, der zwei Meter lang werden kann und extrem scharfe Zähne besitzt. Doch sind diese Flussbewohner wirklich so gefährlich, wie behauptet wird? Ohne handfeste Beweise möchte sich Jeremy Wade kein Urteil bilden und macht sich an einem der entlegensten Orte der Welt auf die Suche nach den aggressiven Räubern. -
Der australische Flusshai
Am Fitzroy River in Australien wurde ein junger Mann nur wenige Meter vom Ufer entfernt von einem Raubfisch attackiert. Der Angreifer wurde nie eindeutig identifiziert, doch die klaffende Wunde am Oberschenkel, die das Opfer davontrug, spricht für sich: Extrem-Angler Jeremy Wade hat den Glyphis garricki in Verdacht! Über die Flussbewohner aus der Familie der Requiemhaie existieren bisher kaum gesicherte Fakten, da sie erst vor zehn Jahren in australischen Gewässern entdeckt wurden. Schätzungen zufolge erreichen ausgewachsene Exemplare eine Länge von bis zu drei Metern. Jeremy muss bei seiner Suche nach den angriffslustigen Räubern also auf der Hut sein. -
Am Essequibo – Teil 1
Trip ins Unbekannte: Da rund 85 Prozent Guyanas mit undurchdringlichem tropischen Regenwald bedeckt sind, bleiben weite Teile des Landes bis heute unerforscht. Und genau diese Wildnis macht für Jeremy Wade den Reiz seiner neuesten Expedition aus. Der Extrem-Angler bereitet sich in dieser zweiteiligen Dokumentation auf eines der größten Abenteuer seiner Karriere vor. Riesenschlangen, giftige Spinnen und jede Menge seltene Fischarten: Was Jeremy an den Ufern des Essequibo-Flusses in Südamerika genau erwartet, kann niemand vorhersagen. Doch in einem Fluss tief im Dschungel sollen wahre Monster-Fische ihr Unwesen treiben. Es wird nicht einfach sein, diese Spezies zu finden, die man nirgendwo sonst auf der Welt zu Gesicht bekommt. Jeremy hofft aber, dass ihm die Ureinwohner vom Stamm der Patamona bei seiner Suche behilflich sein können. -
Am Essequibo – Teil 2
Trip ins Unbekannte: Da rund 85 Prozent Guyanas mit undurchdringlichem tropischen Regenwald bedeckt sind, bleiben weite Teile des Landes bis heute unerforscht. Und genau diese Wildnis macht für Jeremy Wade den Reiz seiner neuesten Expedition aus. Der Extrem-Angler bereitet sich in dieser zweiteiligen Dokumentation auf eines der größten Abenteuer seiner Karriere vor. Riesenschlangen, giftige Spinnen und jede Menge seltene Fischarten: Was Jeremy an den Ufern des Essequibo-Flusses in Südamerika genau erwartet, kann niemand vorhersagen. Doch in einem Fluss tief im Dschungel sollen wahre Monster-Fische ihr Unwesen treiben. Es wird nicht einfach sein, diese Spezies zu finden, die man nirgendwo sonst auf der Welt zu Gesicht bekommt. Jeremy hofft aber, dass ihm die Ureinwohner vom Stamm der Patamona bei seiner Suche behilflich sein können.
Staffel 5
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Der Mutantenfisch von Tschernobyl
Auf der Jagd nach dem Monster-Fisch von Tschernobyl: In Osteuropa paaren sich uralte Mythen mit den Spätfolgen der Atom-Katastrophe von 1986, denen Profi-Angler Jeremy Wade in dieser Episode auf der Spur ist. Zum einen gibt es da – nach den Berichten der Dorfbewohner – dieses Süßwasser-Ungeheuer namens „Som“, das auf seine Beute lauert. Und dann sind da noch die Ergebnisse profunder wissenschaftlicher Analysen, die in der Region rund um Tschernobyl stattgefunden haben. Die Atom-Katastrophe hat in dieser Gegend bis heute Auswirkungen auf alle Lebewesen, sprich: Es gibt dort auch mutierte Fischarten. Doch besteht tatsächlich irgendeine Verbindung zwischen wissenschaftlichen Fakten und dörflichen Mythen? Die Antwort findet der Extrem-Angler unter der Wasseroberfläche. -
Der Atlantische Tarpun
Jeremy Wade wagt sich in gefährliche Regionen vor. Doch es sind nicht nur die Machenschaften der ansässigen Drogen-Mafia, die ihm in Nicaragua Sorgen bereiten, sondern auch die Horror-Geschichten über einen Monster-Fisch. Oder sollte man besser sagen: über ein mysteriöses Ungeheuer? Denn die Fischer versichern ihm, es gäbe in den heimischen Gewässern keine Süßwasserart, die groß genug wäre, um einen ausgewachsenen Mann ins Wasser zu ziehen. Trotzdem ist einer ihrer Leute bei der Arbeit auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Und die Frage lautet nun: Wer war der Täter? Jeremy hegt in Zentralamerika sofort einen Verdacht und nimmt an der betreffenden Stelle Wasserproben. Der Test liefert ein eindeutiges Ergebnis. Es handelt sich um Brackwasser mit erhöhtem Salzgehalt! Diese Tatsache erweitert den Kreis der potentiellen Delinquenten um ein Vielfaches. -
Der kolumbianische Süßwasserstechrochen
Mit seinem Finger an der Angelschnur kann Jeremy Wade in Kolumbien förmlich spüren, wie das „Flussmonster“, nach dem er in dieser Episode jagt, unter Wasser mit dem Köder spielt. So als würde es zuerst nur an der Beute riechen. Doch schon bald bekommt es der Extrem-Angler mit der geballten Kraft seines Gegenspielers zu tun. Süßwasserstechrochen werden bis zu 200 Kilo schwer und haben jede Menge Kraft und Energie. Dem Abenteurer steht deshalb ein stundenlanger Kampf mit dem berüchtigten „Columbian Slasher“ bevor. Besonders in Acht nehmen muss sich Jeremy vor dem Schwanz der Knorpelfische, denn der ist mit Giftstacheln besetzt. -
Neunaugen
Im Lake Champlain, an der kanadischen Grenze, treiben gefährliche Blutsauger ihr Unwesen und greifen dort nicht nur Fische, sondern auch Menschen an. Die so genannten Neunaugen sind Überlebende aus der Urzeit: fischähnliche Wirbeltiere, die es seit Millionen von Jahren auf der Erde gibt. Im Meer verbeißen sie sich wie Vampire in ihre Opfer und saugen deren Blut. Zum Laichen ziehen die Neunaugen ins Süßwasser, wo die Begegnung mit Menschen häufig einen schmerzhaften Ausgang hat. Beim Versuch, den Lake Champlain zu durchqueren, ist ein Schwimmer von den vermeintlichen Fluss-Monstern gebissen worden. Profi-Angler Jeremy Wade geht der Sache an den Ufern des Sees auf den Grund. -
Der Rote Piranha
Das Gesicht des Mannes war bis auf die Knochen abgenagt. Wegen seiner scharfen Zähne und seines muskulösen Kiefers kommt daher als Täter im bolivianischen Dschungel nur einer infrage: der Rote Piranha. Doch Extremangler Jeremy Wade hegt an dieser Version der Geschichte Zweifel und stellt an den Ufern des Rio Yata Nachforschungen an. Aus einem ganz einfachen Grund: Piranhas fressen nämlich vorwiegend Aas und kranke Tiere. Menschen werden von ihnen nur sehr selten verletzt. Jeremy ist mit den angeblich so blutrünstigen Flussbewohnern sogar schon gemeinsam in einem Pool geschwommen. Demnach müsste das Opfer schon tot gewesen sein, als die Fische über es herfielen. -
Die Legende von Loch Ness
Extrem-Angler Jeremy Wade ist in dieser Episode einer uralten Legende auf der Spur: dem berühmten Seeungeheuer von Loch Ness. Erstmals erwähnt wurde das mysteriöse Fabelwesen bereits im Jahr 595. Forscher schätzen die Anzahl der Augenzeugenberichte bis zum heutigen Tag auf über 1000. Jeremy Wade glaubt trotzdem nicht, dass die besagte Kreatur tatsächlich existiert. Ihn interessieren stattdessen die Hintergründe der Sage: Was haben beispielsweise die Wikinger und der bis dato noch weitgehend unerforschte Grönlandhai zur Legendenbildung beigetragen? Eine heiße Spur zur Lösung dieses Rätsels führt den Briten hoch hinauf in den eisigen Norden.
Staffel 6
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Die Killerfische des Amazonas
Schätzungen zufolge leben auf der Erde rund 12,5 Millionen Arten – etwa ein Zehntel davon im Amazonasgebiet. Die Region ist für ihre einzigartige Flora und Fauna bekannt. Und ein Großteil der verschiedenen Spezies ist noch nicht einmal katalogisiert. Dies trifft auch auf die Fischbestände Amazoniens zu. Dort tummeln sich unter Wasser einige der gefährlichsten Arten der Welt. 1981 sank im wasserreichsten Fluss der Erde ein Schiff mit rund 300 Passagieren an Bord. Nur etwa ein Drittel überlebte das Unglück. Sind die Betroffenen womöglich bedrohlichen Fluss-Monstern zum Opfer gefallen? Jeremy Wade begibt sich vor Ort auf Spurensuche. -
Im Wasser mit Zitteraalen
Zitteraale können elektrische Spannungen von bis zu 500 Volt erzeugen. Im Internet kursiert ein Video, in dem eines der Tiere mithilfe von Stromstößen einen Alligator zur Strecke bringt. Aber ist der Electrophorus electricus im Grenzgebiet zwischen Brasilien, Peru und Kolumbien tatsächlich für den Tod von drei Menschen verantwortlich? Extremangler Jeremy Wade will bei seinen Recherchen in Südamerika handfeste Beweise liefern, deshalb nimmt er Kontakt zum Stamm der Matis auf. Das indigene Volk kennt sich bestens aus mit den gefährlichen Flussbewohnern. -
Der tödliche Dourado
Extremangler Jeremy Wade ist in Südamerika einem gefährlichen Raubfisch auf der Spur. Der Brite macht im Grenzgebiet zwischen Uruguay und Argentinien Jagd auf den Salminus brasiliensis. Lachssalmler sind ausgezeichnete Schwimmer und bevorzugen sauerstoffreiches Wasser mit starker Strömung. Ihre kräftigen Kiefer sind mit messerscharfen Zahnreihen besetzt. Zu ihrer bevorzugten Beute gehören andere Fischarten und Krustentiere. Am Río Paraná haben die aggressiven Räuber angeblich auch schon Menschen angegriffen. -
Der Piraiba
Dreieinhalb Meter lang und bis zu 200 Kilo schwer: Extremangler Jeremy Wade macht in dieser Episode in Guyana Jagd auf einen gigantischen Riesenfisch. Der in Südamerika beheimatete Riesenantennenwels, auch „Piraiba“ genannt, ist vorwiegend nachtaktiv und ernährt sich von Fischen, Vögeln und kleineren Säugetieren, wie zum Beispiel Affen. Doch mit seinem großen Maul und seinem kräftigen Körper ist der Brachyplatystoma filamentosum mühelos in der Lage, einen Menschen unter Wasser zu ziehen. Und in den Mägen einiger Exemplare wurden angeblich Leichenteile gefunden. Entsprechen die Horrorgeschichten, die man sich in Südamerika über die Raubfische erzählt, den Tatsachen, oder handelt es sich um erfundene Schauermärchen? Jeremy Wade geht der Sache vor Ort auf den Grund. -
Mysteriöse Fälle in Porto de Moz
Am Ufer des Amazonas wurde nahe der brasilianischen Stadt Porto de Moz eine Leiche gefunden. Der Körper des Mannes wies Quetschungen und Knochenbrüche auf. Ist das Opfer einem gefährlichen Fluss-Monster zum Opfer gefallen? Extrem-Angler Jeremy Wade stellt vor Ort Nachforschungen an und hat auch schon einen Täter in Verdacht: eine Anakonda. Die Würgeschlangen erreichen eine Länge von acht bis neun Metern und bringen über 50 Kilo auf die Waage. Mit ihrer gewaltigen Kraft sind die Reptilien durchaus in der Lage, einen Menschen zu töten. -
Der Arapaima: Die Legende von Guyana
In Guyana geht die Legende von der „Water Mama“ um, einem Fabelwesen, mit langem Haar und weißer Haut, das seine Opfer ins Wasser lockt und in die Tiefe zieht. Doch Extrem-Angler Jeremy Wade hat auf seinen vielen Expeditionen in ferne Länder gelernt: Hinter solchen Horror-Geschichten stecken oft Kreaturen aus Fleisch und Blut. Wie zum Beispiel der legendäre Arapaima. Der über 100 Kilo schwere Riesenfisch attackiert zwar normalerweise keine Menschen, doch wenn die Tiere ihren Nachwuchs verteidigen, mutieren sie mitunter zu angriffslustigen Monstern.
Staffel 7
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Der Nordamerikanische Musky
In Kanada machen Berichte von seltsamen, schlangenähnlichen Fluss-Monstern die Runde. Ein Mädchen wurde von den Unterwasserbewohnern ins Bein gebissen. Die Wunde musste mit 60 Stichen genäht werden. Welche Kreatur könnte für diese Attacke verantwortlich sein? Jeremy Wade stellt am Eagle Lake in der Provinz Ontario Nachforschungen an. Alle Fakten deuten auf folgende Spezies hin: den Esox masquinongy. Diese Hechtart hat spitze Fangzähne und wirkt aufgrund ihres langgestreckten Körpers sehr reptilienhaft. Doch warum greifen die Fische plötzlich Menschen an? (Text DMAX) -
Der Südostasiatische Süsswasserkugelfisch
Der Tonle Sap in Kambodscha ist der größte natürliche See Südostasiens. Während der Regenzeit breitet er sich auf einer Fläche von über 10 000 Quadratkilometern aus. Von seinem Fischreichtum ernähren sich Millionen von Menschen. Doch in dem Gewässer tummeln sich nicht nur harmlose Süßwasserfische, im Gegenteil: Extrem-Angler Jeremy Wade geht in dieser Folge Horror-Geschichten von einer extrem giftigen Spezies auf den Grund, die mit ihren scharfen Zähnen auch Menschen angreift. (Text DMAX) -
Räuber der Urzeit
Der Dunkleosteus lebte vor etwa 380 bis 360 Millionen Jahren und war das größte Meerestier seiner Zeit. Das maximale Gewicht der urtümlichen Panzerfische wird auf über eine Tonne geschätzt. Diesen Räubern konnte niemand das Wasser reichen, sie standen an der Spitze der Nahrungskette. Jeremy Wade macht in dieser Folge in British Columbia Jagd auf Unterwasserbewohner, die eine Ahnung davon geben, wie gefährlich der Dunkleosteus war. Darüber hinaus stellt der Extrem-Angler weitere Räuber der Urzeit vor. (Text DMAX) -
Der Pazifische Heilbut
Jeremy Wade kennt sich mit Fluss-Monstern aus und er weiß, wo er sie suchen muss. In dieser Folge verschlägt es den Extrem-Angler nach Alaska. Dort macht der Brite Jagd auf den Pazifischen Heilbutt. Diese Raubfische erreichen eine Länge von zweieinhalb Metern und werden über 200 Kilo schwer. Haben die Giganten im nördlichsten US-Bundesstaat zwei Menschen auf dem Gewissen? Ein Fischerboot wurde kieloben auf einer Schlammbank entdeckt. Man fand zwei Rettungswesten, aber von den Insassen fehlt jede Spur. Möglicherweise wurden die Männer von den Unterwasser-Riesen in die Tiefe gezogen. (Text DMAX) -
Die Killerfische des Südpazifiks
War das Opfer zur falschen Zeit am falschen Ort? In dieser Folge betreibt Extrem-Angler Jeremy Wade auf den Fidschi-Inseln Ursachenforschung. In einem Stausee im Landesinneren wurde ein Taucher getötet. Seine Leiche war mit kreisförmigen Abschürfungen übersät. Solche Verletzungen werden mitunter von Oktopussen verursacht, doch die Tintenfische kommen im Süßwasser nicht vor. Welche Kreatur ist dann für die Attacke verantwortlich? Jeremy hat den Indopazifischen Aal im Verdacht, aber er braucht handfeste Beweise für seine Theorie. (Text DMAX) -
Die Rückkehr zum Afrikanischen Tigersalmler
Ist der Tigersalmler ein Menschenfresser? Um diese Frage zu beantworten, braucht Jeremy Wade in dieser Folge mehr als eine Angel. Stattdessen muss der Abenteurer den Raubfischen in ihrem Element gegenübertreten. Dabei wird er selber zum Köder. Vor zwei Jahren hat der Extrem-Fischer in Afrika in einem Fall ermittelt, bei dem die Insassen eines gekenterten Bootes von Fluss-Monstern mit messerscharfen Zähnen attackiert wurden. Keines der Opfer hat den Angriff überlebt. Um die Tragödie endgültig aufzuklären und die Täter zu identifizieren, reist Jeremy noch einmal ins Okavango-Delta. (Text DMAX)
Staffel 8
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Der Riemenfisch
Spektakuläre Aufnahmen von Tiefseebewohnern, die bis dato kaum ein Mensch lebend zu Gesicht bekommen hat: Jeremy Wade ist in dieser Folge dem größten Knochenfisch der Welt auf der Spur. Der Regalecus glesne kann eine Länge von bis zu 17 Metern erreichen. Wegen ihres schlangenartigen Körpers ranken sich um die Spezies zudem viele Mythen und Legenden. Um die mysteriösen Kreaturen ausfindig zu machen, muss der Extrem-Angler jedoch bis an seine körperlichen Grenzen gehen. Denn in den Sphären, in denen sich die Art fortbewegt, verliert man sehr leicht die Orientierung. (Text DMAX) -
Die Würfelqualle
Vor der Nordküste Australiens sind sechs Männer in den Tiefen des Ozeans verschwunden. Die Flugzeugbesatzung musste wegen eines Motorschadens auf dem Wasser notlanden und ward nie wieder gesehen. Wer würde bei diesen Fakten nicht sofort an einen Hai-Angriff denken, oder die Attacke eines riesigen Salzwasserkrokodils? Extrem-Angler Jeremy Wade hat in diesem Fall aber eine andere Spezies in Verdacht: Die Würfelqualle zählt mit ihren giftigen Tentakeln zu den gefährlichsten Arten im Tierreich. (Text DMAX) -
Der grosse Barrakuda
Ein harmloser Kanu-Ausflug endet in einer lebensbedrohlichen Katastrophe. Karri Larson wurde in den Florida Keys von einer Kreatur mit messerscharfen Zähnen attackiert. Das Monster kam wie ein Torpedo aus dem Wasser geschossen und katapultierte sie mit einem heftigen Stoß aus dem Boot. Dabei wurden ihre Rippen gebrochen und sie trug eine blutende Fleischwunde davon. Welche Spezies könnte für den Angriff verantwortlich sein? Jeremy Wade versucht, den Kreis der Verdächtigen einzugrenzen und stößt bei seinen Nachforschungen auf einen gefährlichen Raubfisch, der in fast allen Weltmeeren vorkommt. (Text DMAX) -
Der Pazifische Riesenkrake
Aus der Luft betrachtet sehen die „Blue Holes“ auf Andros Island absolut spektakulär aus. Die sogenannten „Blauen Löcher“ sind über ein weit verzweigtes Höhlensystem mit dem Ozean verbunden und zählen zu den schönsten Naturwundern der Erde. Doch die Idylle trügt möglicherweise, denn unter der Wasseroberfläche gehen angeblich gefährliche See-Monster auf Beutejagd. Erst kürzlich wurde ein Junge beim Baden von einer unbekannten Kreatur in die Tiefe gezogen und ward nie wieder gesehen. Jeremy Wade begibt sich vor Ort auf Spurensuche. (Text DMAX) -
Unsichtbare Killer
Jeremy jagt seit 30 Jahren Süßwasser-Killer. Nun hat er aber erkannt, dass er diese Gewässer mit dunkleren und tödlicheren Kreaturen teilt - Parasiten. Angesichts der Tatsache, dass er seinen eigenen unentdeckten Mörder bereits beherbergen könnte, lässt Jeremy spezialisierte Tests an der Schule für Tropenmedizin über sich ergehen und begibt sich auf die beunruhigende Mission, um Opfer der schrecklichen, unsichtbaren Kreaturen zu besuchen. -
Der Humboldt-Kalmar
Ein Monster aus der Tiefe: Um den Humboldt-Kalmar ranken sich viele Legenden. Seeleute erzählen sich wahre Horrorgeschichten über die Tintenfische, und in den Nachrichten tauchen regelmäßig Berichte über tödliche Angriffe auf. Aber sind die „roten Teufel“, wie sie in einigen Regionen der Erde genannt werden, für den Menschen tatsächlich so gefährlich, wie stets behauptet wird? Jeremy Wade untersucht in dieser Folge einen ungeklärten Fall in der mexikanischen Cortezsee. Dort sind den Kopffüßern angeblich fünf Fischer zum Opfer gefallen. (Text DMAX)
Staffel 9
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Episode 1
Jeremy Wade nimmt die größte und komplexeste Untersuchung seiner Karriere in Angriff, um das Geheimnis zu lüften, was mit den Passagieren eines während des Zweiten Weltkriegs im Atlantik torpedierten Schiffes geschah. -
Episode 2
Jeremy Wade nimmt die größte und komplexeste Untersuchung seiner Karriere in Angriff, um das Geheimnis zu lüften, was mit den Passagieren eines im Zweiten Weltkrieg im Atlantik torpedierten Schiffes geschah. -
Episode 3
Als ein Schnorchler in den Gewässern um die Insel Sulawesi in Indonesien von einem unbekannten Angreifer aufgespießt und getötet wird, reist Jeremy Wade zu den Inseln, um eine Reihe ähnlicher Angriffe in der Region zu untersuchen. -
Episode 4
Jeremy Wade untersucht einen Fall in Nepal, der ihm seltsam bekannt vorkommt: Ein einsamer Fischer wird von einer unsichtbaren Kreatur in einen Bergfluss gezogen. Ist das ursprüngliche Flussmonster, der Teufelswels, zurückgekehrt? -
Episode 5
Auf einer Vulkaninsel im Pazifik wird eine Fischergemeinde von etwas im Wasser terrorisiert, das eine Spur von blutigen Opfern hinterlässt. Der einzige Hinweis auf die Identität des Angreifers ist die Einstichwunde, die er hinterlassen hat. -
Episode 6
Nachdem zwei Männer aus einem abgelegenen See in Malaysia verschwunden sind, macht sich Jeremy Wade auf die Suche nach dem möglichen Täter. Eine Spur von Beweisen führt Jeremy in einen uralten Regenwald, wo ein alter Widersacher auf ihn lauert. -
Episode 7
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Episode 8
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Episode 9
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Episode 10
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Episode 11