Serie
Die Wahrheit über den Holocaust
Die Wahrheit über den Holocaust Germany
Staffeln / Episoden 2 / 9
Min. 55
Start. 19.12.14
Trailer
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Anbieter | Resolution | Preis | |
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1080p | € 20.49 | Zum Angebot |
Details
- Regie
- William Karel, Blanche Finger
Bilder
Episodenguide
Extras
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Das Jahrhundertverbrechen
Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 2015 schildert diese internationale Koproduktion die „globale Mechanik“ des Vernichtungsapparates der Juden. Es geht um den bis heute sehr unterschiedlichen wie auch schwierigen Umgang mit der Geschichte, in Israel wie in Deutschland, in Europa wie den USA – vom „wir wollen es nicht mehr hören“ bis zum „Shoa-Business“.
Staffel 1
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Terror
27. Januar 1945: Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – Inbegriff für die Ermordung der europäischen Juden. 70 Jahre später wollen viele Menschen aus Deutschland, Frankreich und Israel nichts mehr davon hören. Ein Großteil der jungen Leute weiß nicht mehr Bescheid über die historischen Hintergründe. Dies ist die Herausforderung, eine neue globale Geschichte zu erzählen, mit internationalen Perspektiven. -
Ghetto
Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Bis heute ist Auschwitz DAS Synonym für den planmäßigen Genozid der Nationalsozialisten an den europäischen Juden. Die achtteilige Dokumentationsreihe lässt 61 international renommierte Historiker, Autoren, Journalisten und Künstler aus den USA, Israel und Europa zu Wort kommen – vom Londoner Geschichtsprofessor Sir Ian Kershaw über Claude Lanzmann („Shoa“) bis zu Hollywood-Regisseur Steven Spielberg. -
Menschenjagd
27. Januar 1945: Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – Inbegriff für die Ermordung der europäischen Juden. 70 Jahre später wollen viele Menschen aus Deutschland, Frankreich und Israel nichts mehr davon hören. Ein Großteil der jungen Leute weiß nicht mehr Bescheid über die historischen Hintergründe. Dies ist die Herausforderung, eine neue globale Geschichte zu erzählen, mit internationalen Perspektiven. -
Mordfabriken
Der Erzählansatz der achtteiligen Dokumentations-Reihe ist der einer „globalen Mechanik“ des Vernichtungsapparates. Es geht um den bis heute sehr unterschiedlichen wie auch schwierigen Umgang mit der Geschichte, in Israel wie in Deutschland, in Europa wie in den USA – vom „wir wollen es nicht mehr hören“ bis zum „Shoa-Business“. Mehr als 60 Zeitzeugen und Historiker erzählen gemeinsam einen ergreifenden geschichtlichen Bogen über fast einhundert Jahre bis heute. -
Deportation
Ursprung für die internationale achtteilige Dokumentationsreihe Die Wahrheit über den Holocaust war eine 2010 in Frankreich gemachte Umfrage. Sie zeigte, dass mehr als 60 Prozent der unter 35-Jährigen und 25 Prozent der über 65-Jährigen kaum Kenntnisse von den Massenverhaftungen der französischen Juden während des zweiten Weltkrieges hatten. Zugleich waren mehr als 85 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Bewahrung der Geschichte des Holocausts sehr wichtig sei. -
Untergang
Die Wahrheit über den Holocaust ist es, die gesellschaftlichen Ursachen und Funktionsmechanismen im Nationalsozialismus herauszuarbeiten, die den planmäßigen Massenmord erst möglich machten. Allen ist bewusst, dass die aktive Erinnerung durch Zeitzeugen schwindet. Die Dokumentationen wollen das Geschehen einer heutigen Generation ins Bewusstsein rücken und die Erinnerung nachhaltig bewahren. -
Gerechtigkeit
Die Wahrheit über den Holocaust führen die Geschichte visuell durch das Archivmaterial: Filme und Fotos, unter anderem auch unveröffentlichte, private Quellen, dienstliche wie private Dokumente sowie weltweite Neudrehs – Orte der Ermordung, zurückgelassene Orte, neues Leben und der Umgang mit der Geschichte von Museen bis zu Demonstrationen KZ-Überlebender in Israel für die Anerkennung einer Rente. -
Verdrängung
Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27.Januar 2015 wird diese internationale Koproduktion die Geschichte des Holocaust in Europa von den 20er Jahren bis 2014 neu, umfassend und multiperspektivisch erzählen. Es geht um den bis heute sehr unterschiedlichen wie auch schwierigen Umgang mit der Geschichte, in Israel wie in Deutschland, in Europa wie den USA – vom „wir wollen es nicht mehr hören“ bis zum „Shoa-Business“.