Staffeln / Episoden 3 / 28
Min. 25
Start. 15.02.70
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Details
- Schauspieler
- Geoffrey Bayldon, Moray Watson, Elspet Gray, Gary Warren
- Regie
- Renée Glynne
Bilder
Episodenguide
Specials
-
Brothers in Magic
Geoffrey Bayldon und Robin Davies sind nach dreißig Jahren am Hexwood Farm Drehort wieder vereint, um sich an die Dreharbeiten zu Catweazle zu erinnern... -
Episode 2
Staffel 1
-
Die Normannen kommen
Man schreibt das Jahr 1066, die Normannen haben die Angelsachsen in der Schlacht bei Hastings besiegt. Catweazle, ein angelsächsischer Hexenmeister, ist auf der Flucht. Plötzlich sieht er sich von feindlichen Kriegern umstellt und will sich mit Hilfe eines Zauberspruches unsichtbar machen. Doch dabei geht etwas schief, und als Catweazle wieder aufwacht, versteht er die Welt nicht mehr. Kein Wunder, denn er ist mitten im 20. Jahrhundert gelandet! Catweazle lernt Harold Bennett, den Sohn des Hexenhoffarm-Besitzers, kennen. Der Junge lässt sich von Catweazles merkwürdiger Erscheinung nicht weiter beeindrucken und nimmt ihn mit nach Hause. Damit sein Vater den Zauberer in seinem merkwürdigen Aufzug nicht zu Gesicht bekommt, versteckt Harold ihn kurzerhand in der Scheune. -
Die Burg Saburac
Catweazle hat sich in einer Scheune auf dem Gelände der Hexenhoffarm versteckt. Sein neuer Freund Harold, der Sohn des Farmbesitzers, versorgt ihn mit Essen und versucht, ihn mit der Zivilisation vertraut zu machen. Vor allem aber muss Harold dafür sorgen, dass sein Vater und der Farmarbeiter Sam Woodyard den seltsamen Besucher nicht entdecken. Eines Tages schmuggelt Harold seinen neuen Freund ins Haus, damit er ein Bad nehmen kann. Als Sam den kauzigen Zauberer entdeckt, kommt es zu einer wilden Verfolgungsjagd, und Catweazle flieht in den Wald. Dort entdeckt er einen alten Wasserturm, in dem er sich häuslich einrichtet. Sein neues Quartier tauft er „Burg Saburac“. (Text: WDR) -
Das Zauberbuch
Catweazle hat sich in einem alten Wasserturm häuslich eingerichtet und sogar neue Gesellschaft bekommen: Kühlwalda, eine kleine Kröte, die ihm zugelaufen ist. Trotzdem hat er ein Problem: Ohne Zauberbuch kann er nicht zaubern. Doch Harold kann ihm helfen. Im Museum der benachbarten Stadt wird ein uraltes Zauberbuch aufbewahrt, das er sich kurzerhand ausleiht. Catweazle ist begeistert, denn die Zaubersprüche aus dem Buch haben es wirklich in sich. Aber das ist noch nicht alles: Im Museum wird eine uralte, leider nicht vollständig erhaltene Steinplastik aufbewahrt. Aus dem Zauberbuch erfahren Catweazle und Harold nun, wo sich der Rest der Statue befindet, nämlich auf dem Grund und Boden der Hexenhoffarm. In der darauffolgenden Nacht holen die beiden Freunde den fehlenden Teil der Statue und präsentieren ihn dem Museumsdirektor. Der ist begeistert und kauft Harolds Vater den wertvollen Fund ab. -
Hexerei
Auf der Hexenhoffarm taucht in letzter Zeit öfters eine gewisse Miss Bonnington auf. Harold kann sie nicht ausstehen, weil er glaubt, sie wolle seinen Vater heiraten. Der wahre Grund für ihre häufigen Besuche ist allerdings ein ganz anderer: Harolds Vater hat den Bau neuer Stallungen beantragt und berät mit Miss Bonnington, wie man den Gemeinderat umstimmen kann, der die Baugenehmigung nicht erteilen will. Harold fragt Catweazle, wie man Miss Bonnington loswerden könnte. Für Catweazle keine große Sache, er wird Miss Bonnington ganz einfach die Masern anhexen. Doch das geht erst einmal schief. Nicht Miss Bonnington wird krank, sondern eine andere Dame. Da diese den Bau der Stallungen verhindern wollte und nun bei der Abstimmung fehlte, findet die ganze Sache aber doch noch ein gutes Ende. -
Das Auge der Zeit
Sam hofft auf den großen Gewinn beim Pferderennen und bittet die Wahrsagerin Madame Rosa um entsprechende Vorhersagen. Doch Catweazle glaubt, dass nur der beim Pferderennen gewinnen kann, der das „Auge der Zeit“ hat. Er gibt Harold eine praktische Demonstration, doch der erkennt den Sinn von Catweazles Worten erst, als er im Fernsehen sieht, dass der Zauberer in verschlüsselter Form den Sieger des ersten Rennens vorhergesagt hat. Harold würde seine gesamten Ersparnisse bei den nächsten Rennen einsetzen, denn er weiß, dass sein Vater dringend Geld für die Farm benötigt. Doch Mr. Bennett durchkreuzt seine Pläne. Catweazle besucht ebenfalls Madame Rosa, erkennt aber, dass sie eine Schwindlerin ist. Er sagt ihr auf den Kopf zu, dass sie mit dem Wettbüro unter einer Decke steckt, und bevor Madame Rosa sich von ihrer Verblüffung erholen kann, ist Catweazle schon wieder fort. Die Kristallkugel der Hellseherin nimmt er mit. Sie ist, wie Catweazle glaubt, bei ihm in besseren Händen. -
Das magische Abbild
In der Nähe der Hexenhoffarm hat die Fotografin Eleonor Derringer ein Haus bezogen. Bei einem Spaziergang im Hexenwald begegnet sie dem Zauberer Catweazle und ist fasziniert von seiner bizarren Erscheinung. Sie möchte ihn unbedingt fotografieren und lädt ihn zu sich nach Hause ein. Catweazle, der nicht die leiseste Ahnung hat, was fotografieren bedeutet, ist entsetzt, als er sich schließlich auf den Fotos abgebildet sieht. Er ist davon überzeugt, in den Bann einer großen Zauberin geraten zu sein und bittet Harold eindringlich, ihn zu befreien. Und wieder einmal bewundert er seinen jungen Freund, für den es ein Kinderspiel ist, die „Hexenbilder“ zu entfernen. -
Der Zauberknochen
Pfarrer Potts aus Bandon, einem Ort in der Nähe der Hexenhoffarm, traut seinen Augen nicht: Auf dem Kirchturm sitzt Catweazle, dessen Versuch, sich in die Vergangenheit zurückzuzaubern, soeben misslungen ist. Zurück auf sicherem Boden, verwirrt Catweazle den Pfarrer mit seiner Behauptung, er sei 900 Jahre alt. Zudem bezeichnet er einen schlichten Telefonhörer als „Zauberknochen“, und spätestens nun ist für den Pfarrer klar: Catweazle muss verrückt sein. Da Catweazle die Hexenhoffarm erwähnt hat, ruft Pfarrer Potts dort an. Er hält Catweazle für einen Angestellten von Harolds Vater und bittet diesen, sich um den offensichtlich verrückt gewordenen alten Mann zu kümmern. Zum Glück hat Harold das Telefonat mitangehört, und so kann er im letzten Moment verhindern, dass sein Vater Catweazle zu Gesicht bekommt. Rasch bringt er seinen Freund in dessen Versteck, die Burg Saburac, zurück. -
Adamcos
In Westborne, einem Ort nahe der Hexenhoffarm, sind die Proben für eine Theateraufführung in vollem Gange. Für den Zauberer Catweazle ist das alles recht verwirrend, denn das Theaterstück spielt ausgerechnet in der Normannenzeit, der Zeit also, aus der Catweazle stammt. Als er im Wald auf ein paar „Normannen“ stößt, die dort auf dem Weg zur Probe eine Autopanne hatten, ist es um Catweazle geschehen. Panisch flieht er vor ihnen und verliert dabei sein Zaubermesser Adamcos, ohne das er nicht leben kann. Fieberhaft suchen Catweazle und Harold nach Adamcos und finden es schließlich in einem Antiquitätenladen. Dort kommt es zwischen den beiden und dem Antiquitätenhändler zu einem turbulenten Katz und Maus-Spiel. Am Ende aber hat Catweazle sein Zaubermesser wieder. -
Verwechslungen
Oberst Upshaw, der lange in Afrika gelebt hat, erwartet Besuch von einem Forscher namens Nathaniel Wheeler. Er hat ihn noch nie in seinem Leben gesehen, weiß aber, dass er sich für einen kleinen Affen interessiert, den der Oberst aus Afrika mitgebracht hat. Ausgerechnet vor der Ankunft des Forschers reißt der Affe aus, und ausgerechnet Catweazle fängt ihn ein. So lernt Oberst Upshaw den Hexenmeister aus der Normannenzeit kennen, hält ihn allerdings für Mr. Wheeler. Als Gast im Hause Upshaw benimmt sich Catweazle natürlich höchst merkwürdig, und Harold muss sich diesmal wirklich etwas besonderes einfallen lassen, um den Zauberer wieder heil in sein Versteck zu bringen. -
Das Hexenhaus
Sam, der nun schon seit zwölf Jahren bei Mr. Bennett auf der Hexenhoffarm arbeitet, will sich beruflich verändern. Er hat den Ornithologen Cyril kennen gelernt, der ihm eine Stelle angeboten hat. Cyril ist viel mit dem Wohnwagen unterwegs, und da kann er einen versierten Automechaniker wie Sam gut gebrauchen. Catweazle hört aus der Richtung von Cyrils Wohnwagen Vogelstimmen, kann aber weit und breit keine Vögel entdecken. Ein klarer Fall für den Zauberer: Der Wohnwagen muss ein Hexenhäuschen sein! Natürlich kamen die Vogelstimmen von Cyrils Tonbandgerät, aber das kann ein Zauberer aus dem 11. Jahrhundert ja nicht wissen. Catweazle ist jedenfalls so verwirrt, dass er mal wieder für jede Menge Chaos sorgt und Harold alle Hände voll zu tun hat, um seinem Freund aus der Klemme zu helfen. -
30 Reisigbesen
Sergeant Bottle ist ratlos. Immer wieder werden ihm Diebstähle von Reisigbesen gemeldet. Jetzt sind insgesamt schon 30 verschwunden. Auf seiner vorgesetzten Dienststelle glaubt man an eine Art Hexenwahn und fordert den Sergeant auf, dem Spuk eine Ende zu bereiten. Als einige der gestohlenen Besen an einer Stelle gefunden werden, an der Mr. Bennetts Farmarbeiter Sam sein Auto geparkt hatte, lässt der Sergeant ihn festnehmen. Harold ist empört, weiß er doch, dass Catweazle die Besen gestohlen hat, weil er sie für einen ganz speziellen Zauber brauchte. Mit Hilfe der Magie sorgt Catweazle dann schließlich auch für Sams Freilassung. -
Der Zaubertrank
Mr. Bennett hat eine neue Haushälterin engagiert, die ihren Sohn, der ungefähr in Harolds Alter ist, mitgebracht hat. Harold ist unglücklich. In Gegenwart seines Vaters ist die Haushälterin höflich und freundlich, doch kaum hat Mr. Bennett der Farm den Rücken gekehrt, schikaniert sie Harold und ihren Sohn. Wieder einmal kann Catweazle seinem Freund einen großen Dienst erweisen. Er braut einen Zaubertrank, eine Art Wahrheitsserum. Und nachdem die Haushälterin ein Gläschen davon getrunken hat, kann sie ihren wahren Charakter nicht mehr verbergen. Harolds Vater gehen die Augen auf. -
Die Zauberformel
Harold hat wenig Zeit für seinen Freund Catweazle. Sein Vater hat sich den Fuß verletzt und liegt im Bett. Harold muss deshalb Sam bei der Farmarbeit helfen. Glücklicherweise ist Tante Flo gekommen, um den Vater zu pflegen. Und die hat eine Eigenschaft, die den anderen Bewohnern der Hexenhoffarm abgeht: Sie glaubt an Geister. Als sich Catweazle und Tante Flo zufällig begegnen, ist sie fest davon überzeugt, den Geist eines verstorbenen Jugendfreundes vor sich zu haben. Für Catweazle ist die Begegnung sehr erfreulich, denn sie gibt ihm den Glauben an sein Selbst zurück, und endlich meint er das geeignete Mittel gefunden zu haben, um sich in die Normannenzeit zurückversetzen zu können.
Staffel 2
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Ein neuer Freund
Mit Hilfe einer Zauberformel hat sich Catweazle ins Mittelalter zurückversetzt. Dort aber wird er von den Normannen gefangengehalten und soll erst freigelassen werden, wenn es ihm gelingt, aus Blei Gold zu machen. Nun bleibt nur noch die Flucht, und so kehrt Catweazle ins 20. Jahrhundert zurück. Diesmal landet der Hexenmeister in einem feudalen Schloss. Es gehört Lord Collingford, dessen Sohn Cedric gerade Schulferien hat. Cedric ist es dann auch, der Catweazle im Schloss entdeckt und sich mit ihm anfreundet. Catweazle muss, um endlich fliegen zu können, die zwölf Zeichen des Tierkreises suchen. In Lord Collingfords Schloss findet er eines davon: Den Kopf eines Widders. -
Sommerfreuden
Cedric hat genauso viel Ärger mit Catweazle wie Harold. Alles, was der Zauberer im Schloss und in der Umgebung entdeckt, will er haben, um damit zaubern zu können. Doch damit nicht genug: Catweazle ist fest entschlossen, das Schild eines Gasthofes zu stehlen, auf dem ein Stier abgebildet ist. Der Stier ist nämlich das nächste Tierkreiszeichen, nach dem er gesucht hat. Unterdessen wird das Gasthofschild an den Antiquitätenhändler Mr. Pickle verkauft, und der ist wenig begeistert, als Catweazle bei ihm auftaucht und das wertvolle Stück einfach mitnehmen will. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, Mr. Pickles sperrt Catweazle ein und Cedric lässt ihn wieder frei. Auf dem Rückweg zum Schloss stößt Catweazle dann auf die verlassene Bahnstation Duck Halt und beschließt, sich dort häuslich einzurichten. -
Geburtstagsfest
Cedric hat Geburtstag. Zur Feier des Tages soll ein großes Gartenfest stattfinden, zu dem alle Kinder aus der Umgebung eingeladen sind. Als Höhepunkt hat sich Cedrics Mutter etwas ganz Besonderes ausgedacht: Den Auftritt des Zauberkünstlers Vadanti. Zufällig lernen sich Catweazle und Vadanti schon vor dem Fest kennen. Vadanti, der von Catweazles Zaubereien schwer beeindruckt ist, macht ihn sofort zu seinem Assistenten. So kommt es, dass auch Catweazle an Cedrics Party teilnimmt. Allerdings bringt er Vadantis Auftritt gehörig durcheinander, denn dessen Zaubertricks behagen ihm überhaupt nicht. Am Ende zeigt sich, dass Catweazle auf dem Gebiet der Zauberkunst seinem Kollegen aus dem 20. Jahrhundert weit überlegen ist. -
Im Zeichen des Krebses
Im Schloss ist eingebrochen worden, dabei wurden sämtliche Pokale, die Cedrics Vorfahren bei diversen Sportfesten gewonnen hatten, gestohlen. Die Polizei ist davon überzeugt, dass es sich um einen ganz bestimmten Täter handeln könne, nämlich einen gewissen Ted, zu dessen Eigenschaften es gehört, immer zweimal kurz hintereinander einzubrechen. Also legt man sich auf die Lauer, aber es verläuft dann alles ganz anders, denn Catweazle hat inzwischen den Einbrecher getroffen, ihm die Pokale abgenommen und sie wieder ins Schloss gebracht. Zur Überraschung aller steht am Morgen alles wieder am Platz, nur ein Tintenfass in Form eines Krebses fehlt. So hat Catweazle seine Sammlung von Tierkreiszeichen um ein weiteres Exemplar erweitert. -
Schwarze Scheiben
Mr. Groome, Lord Collingfords Sekretär, ist an einer Kehlkopfentzündung erkrankt und kann nicht mehr sprechen. Da er für die Schlossführungen zuständig ist und die Collingfords auf das damit verdiente Geld angewiesen sind, hoffen alle auf Groomes baldige Genesung. Catweazle hat bei seinem Freund Cedric Schallplatten entdeckt. Wie alles, das er nicht kennt, hält er die schwarzen Scheiben für pure Magie. Er glaubt, dass in ihnen verlorene Stimmen gefangen seien. Und als er dann von Cedric erfährt, dass Mr. Groome seine Stimme verloren hat, versucht er, ihn mit Hilfe der schwarzen Scheiben zu kurieren. Tatsächlich ist Groome in Rekordzeit geheilt, und auch Catweazle hat allen Grund zur Zufriedenheit: Auf einer von Cedrics Schallplatten ist ein Löwe abgebildet, ein weiteres Tierkreiszeichen, das ihm in seiner Sammlung noch fehlte. -
Hier wird nicht gebaut
Cedrics Vater besitzt zwar ein schönes Schloss mit wertvollen Kunstsammlungen, aber leider fehlt es an Bargeld. Da kommt der Bauunternehmer, der auf dem Gelände des Schlossparks Hochhäuser bauen möchte, gerade recht. Cedric gefallen die Pläne seines Vaters überhaupt nicht. Wieder einmal bittet er seinen Freund Catweazle um Hilfe, und der fackelt nicht lange. Mittels eines Zauberspruchs überzeugt er den Bauunternehmer nachhaltig davon, dass der Schlosspark auf keinen Fall ein idealer Baugrund für Hochhäuser ist. -
Der Zauberkasten
Catweazle sieht zum ersten Mal in seinem Leben einen Fernseher und glaubt, einen Zauberkasten vor sich zu haben. Als nächstes gelangt er zufällig in das Atelier eines Bildhauers und ist empört, als er dessen Statuen sieht, die er für versteinerte Menschen hält. Bei dem Versuch, sie aus ihrer Erstarrung zu befreien, geht einiges in dem Atelier zu Bruch, was wiederum den Bildhauer auf den Plan ruft. Catweazle ergreift die Flucht und versteckt sich im Auto des Bildhauers. Cedric fährt mit seinen Eltern in die Stadt zu einer feierlichen Denkmalsenthüllung. Dabei handelt es sich um eine Statue besagten Bildhauers, auf die Catweazle ein Auge geworfen hat, weil sie eine Waage in der Hand hält – ein weiteres Sternenbild, nach dem Catweazle gesucht hat. Und so nimmt die Denkmalsenthüllung „dank“ Catweazle einen Verlauf, mit dem nun wirklich keiner gerechnet hat. -
Die Geschichte mit Kühlwalda
Außer dem Zaubermesser Adamcos hat Catweazle nur noch die Kröte Kühlwalda mit ins 20. Jahrhundert retten können. Doch nun ist Kühlwalda erkrankt, was Catweazle sehr bekümmert. Als er Cedric davon erzählt, kommt der auf die Idee, Kühlwalda zu zwei befreundeten Zoologen zu bringen. Die beiden jungen Wissenschaftler sind sehr erstaunt, denn Kühlwalda gehört einer Krötenart an, die eigentlich seit 300 Jahren ausgestorben ist. Allerdings finden sie das erst nach Konsultation unzähliger Fachbücher heraus. Dass Kühlwalda doch noch gesund wird, verdankt Cedric jedoch nicht den beiden Wissenschaftlern, sondern einem Zufall. -
Gespenstergeschichten
Lady Collingford, Cedrics Mutter, ist fest davon überzeugt, dass es im Schloss spukt. Sie glaubt, es handle sich dabei um den Geist Lord Alfreds, Cedrics Urgroßvater. Zwei Spezialisten aus London sollen der Sache nun auf den Grund gehen. Cedric kann darüber nur den Kopf schütteln, denn schließlich gilt das Schloss der Collingfords als gespensterfrei – eine Seltenheit in England. Cedric ist aber auch beunruhigt, denn er befürchtet, die beiden könnten Lord Alfreds sagenumwobenen Schatz vor ihm entdecken. Wieder einmal bittet er Catweazle um Hilfe, und damit ist ein heilloses Durcheinander vorprogrammiert. Die beiden „Experten“ halten Catweazle für Lord Alfred, er wiederum hält sie für Gespenster, und dann mischt sich auch noch Lord Collingford ein. Am Ende ergreifen die als Betrüger entlarvten Geisterjäger die Flucht, und Cedric hat seinen Schatz wieder nicht gefunden. -
Der Stein der Weisen
Catweazle muss unbedingt den Stein der Weisen finden. Sobald er ihn hat, so glaubt der Hexenmeister zumindest, kann er sich wieder in sein Zeitalter zurückzaubern. Und dann kann er endlich den sagenumwobenen Schatz von Cedrics Urgroßvater Lord Alfred finden. Angeblich hat Cedrics Vorfahr den Schatz im Schloss der Collingfords versteckt. Als Catweazle schon glaubt, den Schatz gefunden zu haben, verläuft alles doch ganz anders als geplant. In der Umgebung des Schlosses findet nämlich ein Manöver statt, bei dem als Code ausgerechnet Catweazles Zaubersprüche verwendet werden. -
Mein Kürbis ist der größte!
Lord Collingfords Hobby ist die Gärtnerei. Auf der großen Gartenbauausstellung in Elderford will er dieses Jahr den größten und schönsten Kürbis präsentieren. Auch sein Angestellter Mr. Groome züchtet Kürbisse und will ebenfalls an dem Wettbewerb teilnehmen. Um seine Erkältung loszuwerden, versucht sich Catweazle an einer Kräutermixtur. Cedric will die Zutaten mit einem elektrischen Quirler umrühren und trifft dabei auf Mr. Groome, der gerade seinen Kürbisdünger zubereitet. Die Substanzen werden versehentlich vertauscht. Mr. Groomes Kürbisse werden mit Catweazles Kräutermixtur gedüngt und hören plötzlich gar nicht mehr auf zu wachsen. Also muss sich Catweazle etwas einfallen lassen, um die Sache wieder ins Lot zu bringen. -
Schatzsuche
Um ihren Besitz erhalten zu können, brauchen die Collingfords dringend Geld. Cedric schlägt vor, nach dem sagenumwobenen Familienschatz zu suchen, aber sein Vater hält nichts davon – zu oft ist dies bereits erfolglos versucht worden. Unterdessen trifft Mr. Groome im Schlosspark auf Catweazle und will ihn vom Land der Collingfords verjagen. Catweazle rettet sich durch einen Sprung in den Schlossgraben, um eine Sekunde später zu seinem eigenen Erstaunen wieder trockenen Fußes vor Mr. Groome zu stehen. Der alte Mann fällt in Ohnmacht. Als er später von diesem Erlebnis berichtet, zweifeln alle außer Cedric an seinem Verstand, und Lady Collingford will einen Nervenarzt kommen lassen. Allerdings lernt auch der Mediziner Catweazle kennen und gerät bald selbst an den Rand der Verzweiflung – ein Patient wie Catweazle ist ihm in seiner ganzen Laufbahn noch nicht untergekommen. -
Der Schatz der Collingfords
Wieder einmal besucht Cedric seinen Freund Catweazle in dessen Versteck, einem stillgelegten Bahnhof. Der Zauberer aus dem 11. Jahrhundert ist tief in Gedanken versunken und reagiert unwirsch, als Cedric ihn stört. Catweazle ist fest davon überzeugt, endlich die Zauberformel gefunden zu haben, mit deren Hilfe er in sein eigenes Zeitalter zurückkehren und den seit langem verschollenen Schatz der Collingfords finden kann. Cedric, der das alles schon zu oft gehört hat, zweifelt mittlerweile daran, dass diese Zauberformel tatsächlich existiert. Aber dann kommt der Augenblick, in dem er feststellen muss, dass Catweazle doch ein echter Magier ist.