Anna und die wilden Tiere
Serie

Anna und die wilden Tiere

Anna und die wilden Tiere Germany

Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat also ein Grundwissen, aber auch noch jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen will. Sie trifft auf Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wilden Tieren ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Hier packt Anna mit an. Und so erfährt sie, was man über den Umgang mit Wildtieren wissen muss.

Anna und die wilden Tiere
Staffeln / Episoden 1 / 102
Min.
Start. 23.11.14

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1080p € 2.99 Zum Angebot

Details

Schauspieler
Annika Preil
Regie
Christiane Streckfuß

Episodenguide

Staffel 1
  1. Wie wild ist das Wildpferd?

    Pferd und Mensch sind schon seit Jahrtausenden ein tolles Team. Früher brauchte der Mensch die Hilfe des Pferds für schwere Arbeiten, heute ist es Kumpel und Sportsfreund. Die Pferde, die bei uns leben, sind alles Züchtungen des Menschen. Ob Anna in Deutschland noch echte Wildpferde findet?
  2. Mausohr, Abendsegler und andere Fledermäuse

  3. Imker Sepp und die Bienen

  4. Der Falkner und seine Greifvögel

  5. Wo weidet der Wisent?

  6. Nüsse für die Eichhörnchen

  7. Wenn der Eisbär fliegen muss

    Anna's Eisbär-Abenteuer beginnt in Winnipeg (Kanada). Dort bestaunt sie Eisbär Hudson, den Star des Zoos, beim Ringkampf. Vier Jahre alt und fast 400 Kilogramm schwer. Außerdem sind da noch die zwei jungen Eisbären Star und Blizzard. In der Nähe von Churchill, einem Küstendorf an der kanadischen Hudson Bay, sind die Bärengeschwister mutterlos aufgetaucht. Also haben Ranger die zwei Bären eingefangen und in den Zoo gebracht.
  8. Wie pupst der Delfin?

  9. Die Zähne des Alligators

  10. Wie fischt der Pelikan?

  11. Wo grast die Seekuh?

  12. Hat das Rentier eine rote Nase?

  13. Wie kommt der Igel durch den Winter?

  14. Lama und Alpaka – Die Meisterspucker

  15. Ein Tapir geht baden

  16. Die Affen mit den breiten Nasen

  17. Pekaris sind auch Schweine

  18. Kolibris, die Meisterflieger

  19. Wie der Seeadler fliegt

  20. Im Garten der Schmetterlinge

  21. Wo pfeift das Murmeltier?

  22. Wieviel Kröte steckt im Frosch?

  23. Wer lässt die Maus raus?

  24. Ist das Reh die Frau vom Hirsch?

  25. Frech wie ein Marder

  26. Was webt der Webervogel?

  27. Schlau wie die Schimpansen

  28. Auf den Spuren der Berggorillas

  29. Sushi, der Schuhschnabel

  30. Ein Fluss voller Flusspferde

  31. So jagd der Gepard

  32. Das Tannenzapfentier

  33. Wie schlingt die Schlange?

  34. Im Reich der Termiten

  35. Klug wie ein Rabe

  36. Wo klettert der Steinbock?

  37. Der Tanz des Kranichs

  38. Störfall an der Donau

  39. Wo klappert der Storch?

  40. Wie robben Seebären?

  41. Die Zunge der Giraffe

  42. Feldhase und Wildkaninchen

  43. Bunt wie ein Windhund

  44. Praktikum bei den Pinguinen

  45. Unterwegs mit der Elefantenpolizei

  46. Orang-Utans in der Schule

  47. Im Revier der Tiger

    In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier. Das kann das Zebra in Afrika, das Baumkänguru in Australien oder auch der Fuchs bei uns im Wald sein. Die Reporterinnen Anna und Paula treffen dabei Menschen, die sich mit diesen Tieren beschäftigen, mit ihnen arbeiten oder verwaiste Tierkinder großziehen, um sie wieder auszuwildern. (Text: ARD-alpha)
  48. Die Feueraugen der Plumploris

  49. Der Gesang der Gibbons

  50. Welcher Frosch quakt nachts im Dschungel

  51. Beim Elefantendoktor

  52. Schneckenkönig gesucht

  53. Ein Flugzeug voller Auerhühner

  54. Keine Angst vor Spinnen

  55. Warum buddelt der Maulwurf?

  56. Wie schwer ist der Ameisenbär

  57. Wo turtelt der Hyazinth-Ara

  58. Das Geheimnis der Blattschneiderameise

  59. Wer hat Angst vor dem Brillenkaiman

  60. Warum bellt das Wasserschwein

    Für Schweinefans gibt es leider eine schlechte Nachricht: Wasserschweine sind gar keine Schweine. Dafür aber die größten Nagetiere der Welt: Sie werden einen Meter groß und wiegen über 60 Kilogramm. Die Grasfresser leben nur in Südamerika und sind Verwandte der Meerschweinchen. Warum Wasserschweine manchmal bellen, findet Anna in Brasilien heraus
  61. Wo steckt der Riesenotter?

  62. Die verrückte Welt der Mangroven

  63. Die Raubkatzen von Brasilien

  64. Schlaf gut, kleine Haselmaus

  65. Willkommen in der Gürteltierwelt

    Willkommen in der Gürteltierwelt: Was in Brasilien aussieht wie ein Maulwurfhügel, ist der Bau eines Tatus – so heißen die gepanzerten Gürteltiere in der Landessprache. Tatsächlich haben die Säugetiere kein Fell, sondern Ringe aus Knochenplatten, die wie Gürtel aussehen. Bei Gefahr können sie sich wie ein Igel zusammenrollen. So sind sie sicher vor dem Puma. Gürteltiere gehören zu den sogenannten Nebengelenktieren. In Mittel- und Südamerika gibt es 20 verschiedene Arten, alleine elf davon in Brasilien. Die meisten sind nachtaktiv, weil sie es gerne kühl mögen. Aber das tagaktive Sechsbinden-Gürteltier lässt sich hin und wieder blicken. Anna besucht mit Tierforscherin Lydia die einzigartige Gürteltierwelt. Die Mondlandschaft ist von hunderten Erdhügeln bedeckt. Aber wo sind die Gürteltiere? Die Reporterin hält Ausschau nach Erde, die in die Luft fliegt. Dort gräbt sich gerade ein Tatu in den Boden. Ein lustiges Schauspiel.
  66. Vom Elch geknutscht

    Anna macht sich auf den Weg zu einem Date mit dem größten Hirsch Europas, dem Elch. Im Elchgehege von Jörg trifft sie Norbert, einen zahmen, neun Jahre alten Elchbullen. Anna kann Norbert nicht nur streicheln, sie darf sogar auf ihm sitzen. Und dann gibt Norbert Anna sogar noch ein feuchtes Küsschen auf die Wange. Jetzt weiß Anna auch, wie es sich anfühlt, von einem Elch geknutscht zu werden. Norbert ist so zutraulich, weil er als drei Monate altes Waisenkind von einer Aufzuchtstation in Schweden zu Jörg gekommen ist. Jörg hat ihn mit der Flasche aufgezogen und so ist Norbert ganz zahm geworden. Einem wilden Elch könnte man nicht so nahe kommen. Obwohl Elche Einzelgänger sind und ganz gut alleine zurechtkommen, bekommt Norbert Gesellschaft. Denn Jörg hat noch weitere drei junge Elche aus Schweden geholt: zwei Weibchen und den kleinen Bullen Willfried. Für die beiden Elchmädchen darf sich Anna die Namen ausdenken. (Text: KiKA)
  67. Knochen für den Bartgeier

  68. Boxen mit dem Känguru

  69. Warum der Wombat Würfel kackt

  70. Sammy, der coole Gleitbeutler

  71. Der Teufel mit den roten Ohren

  72. Mit dem Hai unter Wasser

  73. Der Emu legt nur grüne Eier

  74. Voll süß, Koala!

  75. Rettung auf dem Feld

  76. Wer lebt im Garten?

  77. Wilde Tiere in der Stadt

  78. Die gigantischen Meeressaurier

  79. Wie angelt man sich einen Großen Panda?

  80. Der glitschige Riesensalamander

    In China lernt Anna das größte Amphib der Welt kennen: den Riesensalamander. Ausgewachsen ist er fast so lang wie die Tierreporterin groß ist. Das ist nicht die einzige Besonderheit: Riesensalamander lebten schon zu Zeiten der Dinosaurier auf der Erde. Die ersten Tiere, die Anna in einer Aufzuchtstation kennenlernt, sind ein- und zweijährige Salamander. Die passen noch bequem auf ihre Hand. Leicht zu fangen sind sie nicht. Immer wieder rutschen Anna die glitschigen Tiere zwischen den Fingern durch. Die älteren Tiere darf die Tierreporterin dann nicht mehr anfassen: Das wäre zu gefährlich. Warum, das wird Anna sofort klar, als sie die Riesensalamander füttert. Sobald ein Stück Fisch ins Wasser plumpst, werden die bisher gemächlichen Amphibien auf einmal blitzschnell. Sie reißen ihr Maul innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde auf und saugen den Fisch blitzschnell ein. Zwei Reihen scharfer Zähne verhindern, dass die Beute wieder rausflutscht.
  81. Honig für den Kragenbären

  82. Wo versteckt sich der Rote Panda?

  83. Die Graugans und ihre Gössel

  84. Im Kindergarten der Gämsen

  85. Hier stinkt’s nach Takin

  86. Wenn Feldhamster umziehen

  87. Wie lacht die Lachmöwe?

  88. Ist der Marderhund ein Hund?

  89. Tierfreundschaften

  90. Nachwuchs bei den Großen Hufeisennasen

  91. Die goldenen Eier des Nandu

  92. Es müffelt nach Mufflon

  93. Wann stinkt's dem Stinktier?

  94. Das Rasseln der Klapperschlange

  95. Wie sprechen die Wale?

  96. SOS bei den See-Elefanten

  97. Auf den Spuren der Dinosaurier

  98. Wie heult der Kojote?

    Der Kojote hat sich rasant in den USA verbreitet, sogar in Städten fühlt er sich wohl. Er sollte also leicht zu finden sein. Von wegen! Anna durchsucht Wüsten, Siedlungen und Trockenflüsse, doch er entkommt ihr immer wieder. Dabei lernt sie alles darüber, wie der Kojote lebt und woher sein Ruf als listiger Lebenskünstler kommt. Die Biologin Mel und der Raubtierexperte Conor helfen Anna bei der Suche nach dem pfiffigen Vierbeiner.
  99. Umzug der wuseligen Waldameisen

    Anna hilft beim Umsiedeln eines Waldameisennests und baut einen Schutzzaun gegen wühlende Wildschweine. Dann begibt sie sich auf die Suche nach der Königin.
  100. Hundert kleine Moorfrösche

    Nachts geht es für Anna ins Moor. Das ist zwar gruselig, aber nur hier kann sie in Süddeutschland die letzten Moorfrösche finden, denen dringend geholfen werden muss.
  101. Die Ziesel ziehen um

    In Deutschland wissen nur noch wenige, was Ziesel sind. Um das zu ändern, macht sich Anna auf den Weg in den Nürnberger Tiergarten. Dort hilft sie Jörg, ein paar der flinken Hörnchen einzufangen. Denn diese Tiere werden nach Tschechien gebracht, um sie auszuwildern. Dort trifft Anna Honza, der ihr zeigt, wie sie den kleinen Zieseln beim Umzug in ihre neue Heimat helfen kann.
  102. Nutrias in der Nachbarschaft

    Ursprünglich stammen Nutrias aus Südamerika. Doch seit einigen Jahren breiten sich die schwimmenden Nager auch in deutschen Gewässern aus. Um sich die Wasserraten mit den gelben Zähnen aus der Nähe anzusehen, besucht Anna den Wildpark Schwarze Berge. Anschließend macht sie sich zusammen mit Diana auf die Suche nach wilden Nutrias. Zum Schluss begegnet die Tierreporterin sogar mitten in Hamburg einem Nutria, der auch noch ziemlich frech ist.