Der Film beginnt mit dem Maler, der eine weiße Leinwand mit Bleistiftstrichen markiert, und endet mit dem fertigen Bild: "The Grey Wolf". Die Entstehung des Bildes wird unterbrochen von Scullys biografischen Erzählungen und Reflexionen: über seine "katastrophale" Kindheit und seine "kriminelle" Vergangenheit als Mitglied einer irischen Straßengang in London; über seinen unbezähmbaren Willen, Künstler zu werden, und den mühsamen Weg zu Anerkennung und Erfolg.
Inzwischen hat Scully Ateliers in New York, Barcelona und im bayerischen Voralpenland. Wir begleiten ihn zur Eröffnung einer großen Retrospektive in Barcelona, zu einem Gespräch mit einem befreundeten Galeristen und lernen seine langjährige Partnerin, die Malerin Liliane Tomasko, kennen. Ein Höhepunkt des Films ist Scullys Unterricht an der Kunstakademie München und der intensive Austausch mit den Studenten.
Scully erzählt mit seltener Offenheit von Verwundungen, Rückschlägen, Erfolgen, vom aufregenden Schaffensprozess und vom Scheitern.
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Details
- Regie
- Hans Andreas Guttner
- Kamera
- Hans Albrecht Lusznat, Björn Kurt