Film

Schicksalsberge

Deutschland, Italien, Polen, Großbritannien, , 2015

Min. 112
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Chris Bonington - Life & Climb
Der britische Alpinist ist einer der bekanntesten und vielseitigsten Bergsteiger des 20. Jahrhunderts. In seiner Karriere hat er 19 Expeditionen in den Himalaya unternommen, 1975 gelang unter seiner Leitung erstmals die Durchsteigung der Südwestwand des Everest. Er hat 15 Bücher geschrieben und war Protagonist zahlreicher Filme. Im Film erzählt er die Geschichten und Abenteuer seines Bergsteiger-Lebens. „Es fühlt sich so an, als wäre ich immer noch dort“, erklärt er, wenn er sich an die besonderen Momente und Berge zurückerinnert. So beginnt das Portrait einer herausragenden Persönlichkeit. Auch seine tiefsten, oft widersprüchlichen Gefühle werden nicht ausgeklammert: Seine Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, seine Entscheidung als Profi-Bergsteiger zu leben, seine Freundschaften, die Erfolge, aber auch der Schmerz über den Verlust so vieler Freunde.

Tamara
Tamara Lungers Gefühlswelt reicht von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Die Bergsteigerin liebt und lebt das Extreme. Doch als sie den 8611 Meter hohen K2 das erste Mal sieht, ist ihr der zweithöchste Berg der Welt eine Nummer zu groß. Zwei Jahre später steht sie als erste Südtirolerin am Gipfel.

K2 - Touching the Sky
1986 sind beim Versuch, den schwierigsten 8000er der Welt zu besteigen, insgesamt 13 Menschen, unter anderem Julie Tullis, in diesem „schwarzen Sommer“ am K2 gestorben. Jetzt, 30 Jahre später, startet die Filmemacherin Eliza Kubarska eine Expedition mit mittlerweile erwachsenen Kindern von BergsteigerInnen, die am K2 ihr Leben ließen. Auf dem Weg ins Basecamp sind sie mit ihrer Lebensgeschichte und dem Verlust ihrer Eltern konfrontiert. Sie versuchen diese Anziehungskraft zu ergründen, die einst ihre Eltern in die Berge trieb.

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