Film

Schatten und Licht

AT , 1976

Min. 89
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Oft ohne großen Dialog, dafür musikalisch begleitet von Richard Oesterreicher, streift Lhotsky durch bürgerlichboheme Lebens- und Liebeswelten im weichgezeichneten Siebzigerjahre-Wien. Ausgangspunkt ist der plötzliche Unfalltod eines Fotomodells, dessen Mutter und Mann in ihrem gemeinsamen Verlust auch in körperlicher Hinsicht zusammenfinden. Lhotsky selbst gibt einen Fotografen, mit dem die Verunglückte eine Affäre hatte, Otto Schenk liefert als Straßenkehrer einen standesgemäß grantigen Kurzauftritt. Mit einem Budget von damals fünf Millionen Schilling galt SCHATTEN UND LICHT als »Kommerzfilm«. (Silvia Breuss)

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