Rosalinas Haus

Rosalinas Haus

A , 1993

ROSALINAS HAUS widmete Pluhar der Großtante Antonio D'Almeidas, die sie auf einer Konzertreise auf der Azoreninsel Fayal kennen lernte und die Pluhar auch zur Mitwirkung in dem Streifen überreden konnte.

Rosalinas Haus
Min. 61
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Seit den frühen 1980er-Jahren bereist Erika Pluhar Portugal, empfindet Heimweh, wenn sie nicht mindestens einmal im Jahr dort lebt, bezeugt in ihrem künstlerischen Schaffen Land, Leuten und Kultur ihren Respekt. ROSALINAS HAUS widmete Pluhar der Großtante Antonio D'Almeidas, die sie auf einer Konzertreise auf der Azoreninsel Fayal kennen lernte und die Pluhar auch zur Mitwirkung in dem Streifen überreden konnte. Ein altes Haus wird darin zum Refugium einer alternden Schauspielerin, die dort von einer jungen Kollegin aufgespürt wird. Sie freunden sich an, die erfahrene Frau erkennt in der Jüngeren Probleme aus dem eigenen Leben wieder und nimmt sich ihrer an. Die Karriere ihrer Hauptdarstellerin Regina Fritsch verfolgte Erika Pluhar bereits seit Jahren. Im Juni 1986 lobte sie Fritsch als jemanden, »der nicht um Gunst, sondern um eine innere Wahrheit ringt. Was Du gespielt hast, war ungewöhnlich, eigen-artig und entzückend. Wer Dich nicht verstanden hat, versteht wenig vom Menschen und nichts vom Humor.« (gk)

(Text: Filmarchiv Austria)

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