Queens (Schwule Mütter ohne Nerven)
Film

Queens (Schwule Mütter ohne Nerven)

Reinas E , 2005

Der erste schwule Hochzeitsfilm aus Spanien kommt nicht von Pedro Almodóvar...

Queens (Schwule Mütter ohne Nerven)
Min. 107
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Der erste schwule Hochzeitsfilm aus Spanien kommt nicht von Pedro Almodóvar, obwohl in Manuel Gómez Pereiras rasanter Komödie mit Carmen Maura und Marisa Paredes (Alles über meine Mutter) gleich zwei Fixsterne aus dem Almodóvar-Kosmos zu sehen sind. Und Pereira weiß sein grandioses Starensemble gekonnt in Szene zu setzen.

Sechs Söhne, fünf dominante Mütter und eine geplante schwule Massenhochzeit in Madrid: Doch bevor das Happy End ansteht, gerät alles noch einmal gehörig durcheinander. Schuld daran sind die glamourösen Queens, die Mütter, die kurz vor der Hochzeit auf Hochtouren laufen. Die Glucke Otelia, die ihren Schwiegersohn an den Rande des Wahnsinns treibt. Magda, die ein Hotel für Schwule betreibt und die Disziplin in Person ist. Nuria, die einfach nicht genug kriegen kann von Männern, und sogar mit ihrem vermeintlichen Schwiegersohn im Bett landet. Helena, die als Richterin die Trauung vornehmen soll, aber immer noch nicht verwunden hat, dass ihr Sohn schwul ist. Und Reyes, die reiche Diva, die endlich ihre Liebe zum Gärtner entdeckt. Queens ist eine temporeiche, stilsichere und kluge Komödie. Ein Film, der den Vergleich mit Almodóvar nicht zu scheuen braucht. (Karin Cerny)

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