Der Film „Queen of the Air“ hat seinen Ausgangspunkt in John Ruskins spätem mythischem Text „The Queen of the Air“, zitiert aber auch viele Briefe im Off-Text, die Ruskin im Alter an seine Cousine Joan Severn aus Venedig schrieb, als er das berühmte Gemälde von Carpaccio „Il sogno di sant’Orsola“ in der Accademia, kopierte.
„Queen of the Air“, der vollständig mit Tageslicht oder Kerzenlicht aufgenommen wurden, hat in seiner Komposition historische Bezüge und die Umgebung der verlassenen Ruinen, die auf Ruskins Reflexionen über verfallene Architektur verweisen, tragen zur traumhaften Struktur bei, die aus der Erinnerung lebt und sich in die Zeit-Raum-Dimension des Films übersetzt.
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Details
- Schauspieler
- Felix Mitterer, Sylvie Rotter, Aleksandra Cwen, Patrick Schabus
- Regie
- Anna Mitterer
- Kamera
- Philipp Windsor Topolsky