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Eine Allegorie der Arbeit habe er mit diesem Film im Sinn gehabt, sagt Côté, doch auf der Suche nach definitiven Aussagen über den ontologischen Charakter dieser die Identität der Menschheit bestimmenden, Mehrwert schaffenden Tätigkeit sei er nicht gewesen. Dementsprechend frei ist die ZuschauerIn in der Rezeption und Interpretation der Bilder: Szenen, die Arbeiterinnen und Arbeiter in der Fabrik und an schwerem Gerät zeigen, die von der sehr persönlichen Bindung zwischen den Menschen und «ihren» Maschinen künden und von der Sicherheit vermittelnden Vertrautheit und befriedigenden Routine der (Selbst-)Ausbeutung. Zeit für eine Pause.
(Text: Viennale 2014)
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Details
- Regie
- Denis Cote
- Kamera
- Jessica Lee Gagné
- Author
- Denis Cote
- Musik
- Frédéric Cloutier, Clovis Gouaillier
- Verleih
- Films Boutique