Nieuwe gronden (Neue Erde) (1933)
Ein Film von Joris Ivens; Kamera: John Ferno, Joop Huisken, Helen van Dongen, Eli Lotar; Musik: Hanns Eisler; Kommentar: Ivens. 35mm, s/w, 31 min
Zwei Werke über den Aufbau und die Macht dessen, was der Menschen leisten kann, wenn er beseelt ist vom Glauben an bessere Zeiten. Nieuwe gronden oder wie man dem Meer Land abringt, gesetzt zu einem Marsch, dessen leger-jazziger Grundton das Schwer-Schleppende des monumentalen Unterfangens betont. Am Ende: ein Lied ans eigene Korn, das nun auch auf den Zuiderzee-Pollern gedeiht. Zu Beginn des Programms: Wie der Stahl, den es zu härten gilt, gegossen wird - und vor allem: wo. Pesn' o gerojach ist eine Ode an all jene, die in der Steppe den Eisenstadtgiganten Magnitogorsk hochziehen. Trompeten tönen wie Maschinen der besseren Zukunft, dann Flötenklänge, Gesänge, die an jene Welt erinnern, welche gerade vergeht. Keine Wehmut! - denn im Magnitogorsker Morgen wird es allen besser gehen. Verheißt Ivens. (R.H.)
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Details
- Regie
- Joris Ivens
- Kamera
- Aleksandr Šelenkov
- Author
- Iosif Sklyut, Joris Ivens
- Musik
- Hanns Eisler