Erkhmee und Selenge ziehen in eine Hütte in der mongolischen Wildnis, um sich von dem stressigen Leben in der Großstadt zu erholen. Ihre Ehe ist mit Problemen befrachtet. Selenge hat Panikattacken, während Erkhmee beim Versuch, sich um sie zu kümmern, sein gewalttätiges Temperament nicht im Zaum halten kann. Als ein neugieriger Nachbar sich einmischen will, setzt er eine Kettenreaktion in Bewegung. Nicht alles ist gut in diesen tiefen, dunklen Wäldern. Was als Drama über häusliche Gewalt beginnt, wird bald zu einer schwindelerregenden Spirale aus Angst und Bedrohung, in die uns die entfesselte Kamera und überraschende Wendungen hineinziehen, während die Story auf ein schier unausweichlich scheinendes, rabenschwarzes Finale zurast