Countdown (1990) Anhand der letzten zehn Tage vor der Währungsunion am 1. Juli 1990 gestaltet Ulrike Ottinger ein Juwel der audiovisuellen Zeitgeschichte. 188 Min.
Südostpassage Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten. 363 Min.
China. Die Künste – der Alltag Ottingers erste lange dokumentarische Arbeit. Unter Verzicht auf Off-Kommentar filmt Ottinger hier Kulturtechniken in ihrer Alltagsästhetik, so virtuos, dass man nicht aus dem Staunen kommt 270 Min.
Madame X – Eine absolute Herrscherin Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen. 141 Min.
Unter Schnee Meterhoch türmt sich der Schnee, dem die Kamera hinein in die Tiefen einer zauberhaften Märchen-Dokumentation entlanggleitet. 103 Min.
Die koreanische Hochzeitstruhe Die mit kostbaren Stoffen und symbolischen Geschenken gefüllte Hochzeitstruhe, die der Bräutigam an die Familie der Braut schicken lässt, markiert den Beginn des traditionellen koreanischen Hochzeitsrituals. 82 Min.
Taiga Inmitten atemberaubender Landschaftspanoramen unternimmt Ulrike Ottinger eine Reise zu den Yak- und Rentier-Nomaden im nördlichen Teil der Mongolei. 501 Min.
Laokoon & Söhne Eine queer-feministische Gegenkunstwelt, "gegen den strengen theatralischen Anspruch": Ulrike Ottingers erster mit Tabea Blumenschein gemeinsam realisierter Film. 50 Min.
Superbia - Der Stolz Superbia, die Hoffart oder Stolz, zieht zu ihrer Hochzeit mit der Welt, die Peitsche in der einen, den Spiegel in der anderen Hand. 15 Min.
Prater Menschen, Monster, Sensationen: Ulrike Ottingers Prater-Porträt, eine kaleidoskopische Geschichte des großen Wiener Rummels. 104 Min.
Countdown (1990) Anhand der letzten zehn Tage vor der Währungsunion am 1. Juli 1990 gestaltet Ulrike Ottinger ein Juwel der audiovisuellen Zeitgeschichte. 188 Min.
Südostpassage Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten. 363 Min.
China. Die Künste – der Alltag Ottingers erste lange dokumentarische Arbeit. Unter Verzicht auf Off-Kommentar filmt Ottinger hier Kulturtechniken in ihrer Alltagsästhetik, so virtuos, dass man nicht aus dem Staunen kommt 270 Min.
Madame X – Eine absolute Herrscherin Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen. 141 Min.
Unter Schnee Meterhoch türmt sich der Schnee, dem die Kamera hinein in die Tiefen einer zauberhaften Märchen-Dokumentation entlanggleitet. 103 Min.
Die koreanische Hochzeitstruhe Die mit kostbaren Stoffen und symbolischen Geschenken gefüllte Hochzeitstruhe, die der Bräutigam an die Familie der Braut schicken lässt, markiert den Beginn des traditionellen koreanischen Hochzeitsrituals. 82 Min.
Ulrike Ottinger. Kurzfilme II Auf Einladung des International Women's Film Festival in Seoul dreht Ulrike Ottinger einen 15-minütigen Film über Korea – ein Teil ihres Dokumentarfilms "Die koreanische Hochzeitstruhe". Min.
Ulrike Ottinger. Kurzfilme I Vier Kurzfilme, viermal Berlin: Auf die Dokumentation eines Happenings des Künstlers Wolf Vostell mit viel Karosserie, folgt eine Miniatur über einen Wahn. Min.
Taiga Inmitten atemberaubender Landschaftspanoramen unternimmt Ulrike Ottinger eine Reise zu den Yak- und Rentier-Nomaden im nördlichen Teil der Mongolei. 501 Min.
Prater Menschen, Monster, Sensationen: Ulrike Ottingers Prater-Porträt, eine kaleidoskopische Geschichte des großen Wiener Rummels. 104 Min.
Countdown (1990) Anhand der letzten zehn Tage vor der Währungsunion am 1. Juli 1990 gestaltet Ulrike Ottinger ein Juwel der audiovisuellen Zeitgeschichte. 188 Min.
Südostpassage Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten. 363 Min.
China. Die Künste – der Alltag Ottingers erste lange dokumentarische Arbeit. Unter Verzicht auf Off-Kommentar filmt Ottinger hier Kulturtechniken in ihrer Alltagsästhetik, so virtuos, dass man nicht aus dem Staunen kommt 270 Min.
Madame X – Eine absolute Herrscherin Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen. 141 Min.
Unter Schnee Meterhoch türmt sich der Schnee, dem die Kamera hinein in die Tiefen einer zauberhaften Märchen-Dokumentation entlanggleitet. 103 Min.
Die koreanische Hochzeitstruhe Die mit kostbaren Stoffen und symbolischen Geschenken gefüllte Hochzeitstruhe, die der Bräutigam an die Familie der Braut schicken lässt, markiert den Beginn des traditionellen koreanischen Hochzeitsrituals. 82 Min.
Ulrike Ottinger. Kurzfilme II Auf Einladung des International Women's Film Festival in Seoul dreht Ulrike Ottinger einen 15-minütigen Film über Korea – ein Teil ihres Dokumentarfilms "Die koreanische Hochzeitstruhe". Min.
Ulrike Ottinger. Kurzfilme I Vier Kurzfilme, viermal Berlin: Auf die Dokumentation eines Happenings des Künstlers Wolf Vostell mit viel Karosserie, folgt eine Miniatur über einen Wahn. Min.
Taiga Inmitten atemberaubender Landschaftspanoramen unternimmt Ulrike Ottinger eine Reise zu den Yak- und Rentier-Nomaden im nördlichen Teil der Mongolei. 501 Min.
Prater Menschen, Monster, Sensationen: Ulrike Ottingers Prater-Porträt, eine kaleidoskopische Geschichte des großen Wiener Rummels. 104 Min.
