Die Polizistin Marie Lamare wird auf einer Straße in Paris von einem Kriminellen angeschossen und wird vom zufälligen Augenzeugen Paul Racine als Ersthelfer gerettet. Als sie im Krankenhaus aus der Bewusstlosigkeit erwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Ihr Vater Michel Dumont, mit dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte, nimmt sie mit in die Bretagne. Dort trifft sie Paul wieder, der seine Mutter Celine Marchand sucht. Als diese kurz darauf überfahren wird, wird Michel verhaftet, trotz seiner Beteuerung, dass sein Auto, das angebliche Unfallfahrzeug, seit dem Tod seiner Frau vor Jahren unbewegt in der Garage steht. Marie findet heraus, dass jemand eine falsche Spur zu dem Wagen gelegt hat und kann letztlich die Unschuld ihres Vaters nachweisen. Außerdem kommt sie einem Schiffsunglück auf die Spur, in das ihr Vater und dessen Freund Leon Menec verwickelt sind.