Meditativ und hypnotisch führt Olsons körperlose Stimme durch einen Monolog gegen das Vergessen, erzählt vom Kino als (Seelen-)Nahrung, als Resonanzraum, aber auch als Quelle falscher Versprechungen, während die Kamera in unbewegten Aufnahmen Straßenzüge, Häuser, Monumente, Vegetation, verdichtete Stadtlandschaften, Ansichten von Los Angeles und San Francisco in den Blick nimmt.