Tom Berenger

Einige Jahre, nachdem man ihn wegen eines verlorenen Fingers aus dem Amt jagte, klopft der CIA wieder an die Pforten seines ehemaligen Lieblingskillers Beckett, um diesen zu überreden, einen auf dem Balkan agierenden Terrorgeneral zu liquidieren. Gegen Rückgabe von Rang und Uniform willigt Beckett ein und bekommt als Partner den Ex-Häftling Cole mitgeschickt, welcher sich auf diesem Wege bewähren soll. Vor Ort geht zunächst alles glatt, doch schon bald muss Beckett erkennen, dass seine Auftraggeber ein doppeltes Spiel treiben.

As Good as Dead

— As Good as Dead

Früher war Bryant (Michael Jai White) mal Ermittler der US-Anti-Drogenbehörde und hat als solcher Sonny Kilbane (Tom Berenger), einen der gefährlichsten Großdealer des Landes, hinter Gitter gebracht. Da Kilbane auf Rache aus ist und seine Killer hinter ihm herschickt, zieht Bryant sich aus dem Geschäft zurück und taucht unter. Mittlerweile in Mexiko als Landvermesser arbeitend, freundet er sich langsam, aber sicher mit dem problembelasteten Oscar (Luca Oriel) an. Der große Bruder des Jungen sitzt im Knast und seine Kumpels wollen ihn nun zwingen, ihrer kriminellen Gang beizutreten. Um sich zur Wehr setzen zu können, bringt Bryant Oscar einige Selbstverteidigungstechniken bei. Das führt dazu, dass der im Kämpfen talentierte Teenager an Mixed-Martial-Arts-Fights teilnimmt. Ein Video von einem davon findet seinen Weg zu Kilbanes Häschern. Als diese darin Bryant im Hintergrund erkennen, ist es schnell vorbei mit dessen friedlichem Leben südlich der Grenze …

Zwei Navy-Soldaten sollen den Gefangenen Toni in ein anderes Gefängniss überführen, so weit, so gut.Eigentlich keine schwere Aufgabe, doch ist der Gefangene eine Sie und schon ist die Sache schwieriger.Da Toni keinen Bock mehr auf Gefängniss hat, versucht sie alles, und den beiden Soldaten zu entkommen…

A Tale of Two Guns

— A Tale of Two Guns

Im gesetzlosen Westen hatten bisher „Die Cowboys“ das Sagen, eine berüchtigte Bruderschaft von Mördern und Dieben. Mit brutalen Fäusten und scharfen Waffen unterdrückten sie das Land. Aber das Schicksal hat sich gewendet und die einst so gnadenlose Bande besteht nur noch aus einem Mitglied, das jetzt erbarmungslos gejagt wird.

Das Feld

— The Field

Irland in den 30ern: Jahrelang hat Dickschädel Bull McCabe das Feld einer jungen Witwe bewirtschaftet. Jetzt will die Frau den Grund versteigern. Bull ist sich sicher: Kein Mann wird es wagen, gegen ihn zu bieten. Aber ein junger Amerikaner der im Dorf seiner Herkunft nachspürt, hat keine Angst vor Bull.

The Most Dangerous Game

— The Most Dangerous Game

Die Freunde Whitney, Rex und Sanger sowie dessen Vater Marcus sind auf dem Weg zum Kodiak-Archipel, um dort Braunbären zu jagen. Als ihr Boot dabei unerwartet explodiert, stranden die Männer auf einer Insel und entdecken voller Entsetzen, dass der deutlich ältere Whitney das Unglück nicht überlebt hat. Dann hören die drei Überlebenden plötzlich Gewehrschüsse und der reichlich exzentrisch anmutende Baron von Wolf steht vor ihnen. Von ihm erfahren sie, dass sie nicht zufällig hier gelandet sind: Vielmehr sind sie nun unfreiwillige Teilnehmer an einem von Wolfs Wochenendvergnügen, einer Menschenjagd. Wer es schafft, dem schwer bewaffneten Wahnsinnigen drei Tage lang zu entkommen, gewinnt einen stattlichen Batzen Geld, die Verlierer erwartet der Tod in der gnadenlosen Wildnis der Insel … Der Survival-Thriller basiert auf der erstmals 1924 veröffentlichten, preisgekrönten Kurzgeschichte „Das grausamste Spiel“ von Schriftsteller und Drehbuchautor Richard Connell („Hier ist John Doe“).

Priester Michael Pace nimmt der jungen Angela die Beichte ab. Diese schwebt in Lebensgefahr, weil sie Zeugin eines Mafia-Mordes wurde. Michael will Angela schützen. Auf der Flucht nach Mexiko verliebt sich der Gottesmann in die attraktive Frau.

Sieben Freunde, drei Frauen und vier Männer, die in den 60er Jahren gemeinsam studiert haben, treffen sich nach langen Jahren wieder. Nur Alex, der Achte im Bunde, fehlt. Er hat sich aus Frust die Pulsadern aufgeschnitten. Zu seiner Beerdigung haben sich alle wieder versammelt. Während eines Wochenendes lassen die Hinterbliebenen ihre Biographien Revue passieren.

Die Familien Hatfield und McCoy begannen eigentlich als Freunde: Anse Hatfield (Kevin Costner), später unter dem Spitznamen "Devil" bekannt geworden und Randall McCoy (Bill Paxton) waren Freunde und im US-Bürgerkrieg Kameraden. Nach dem Krieg kehrten sie in die Heimat zurück: Hatfield in den Bundesstaat West Virginia und McCoy "direkt gegenüber" jenseits des Grenzflusses Tug Fork nach Kentucky. Aufkommende Spannungen zwischen den Nachbarn wuchsen sich durch Missverständnisse und wachsende Abneigung schließlich zum bewaffneten Konflikt aus.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

Tracy Whitney ist jung, schön und intelligent. Als sie unschuldig Opfer einer Mafia-Intrige wird, landet sie im Gefängnis. Dort verlebt sie eine harte Zeit, wird jedoch von dem Gedanken an Vergeltung aufrechterhalten. Nachdem sie ihre Rache vollbracht hat versucht sie vergeblich eine ehrliche Arbeit zu finden. Sie beschließt, eine Diebin zu werden. Sie wird zu einer Meisterdiebin, die nimmer satte Reiche um die angehäuften Reichtümer erleichtert. Niemand kann sie stoppen - weder Interpol noch Inspektor Andre Trignant. Nur Jeff Stevens, eine ähnlich schillernde Figur wie Tracy selbst, scheint Ihr gewachsen…

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