Im deutschen Horrorfilm Ostzone handelt sich ein junges Paar mit dem Kauf eines alten DDR-Kinderheims mehr ein als nur ein günstig erworbenes Gebäude. Handlung von Ostzone Linda und Marius sind Sozialpädagogen und kaufen ein Klinikgebäude, das einst in der Ostzone stand – ein Kinderheim der DDR. Lange nach der Wende ist der Bau zwar ziemlich verfallen, dafür allerdings äußerst günstig zu erwerben und so unterschreiben die beiden den Vertrag der Maklerin Frau Wagner, ohne lange zu zögern. Doch nicht nur ihre Freundin Marie findet das alte Gemäuer unheimlich. Irgendetwas stimmt nicht in dieser Klinik, in deren Zimmern immer noch die Spuren der Vergangenheit umherspuken. Und dass Besucher hier nicht gern gesehen sind, müssen die neuen Besitzer bald auf äußerst unangenehme Weise erfahren.