Thomas Jane

Ein Thriller voller Suspense im Stil von "The Boy" oder "Der Babadook" über ein Adoptivkind, dessen Alpträume reale Gestalt annehmen.

Nach "Die Verurteilten" und "The Green Mile" bringt Frank Darabont erneut eine Erzählung des Bestseller-Autors Stephen King mit allen Facetten menschlicher Furcht und Beklemmung auf die Leinwand.

Give 'em Hell, Malone

— Give 'em Hell, Malone

Seit dem Verlust seiner Familie zählt Malone zu den härtesten Privatdetektiven der Branche, ist ebenso zielbewusst wie gewalttätig. Auch sein neuester Auftrag, die Beschaffung eines Koffers aus Gangsterhänden, läuft nicht ohne Tote ab, ehe er das gute Stück seiner Auftraggeberin, der ebenso schönen wie geheimnisvollen Evelyn, vor die Füße legen kann. Diese will den Koffer anstelle von Lösegeld für ihren entführten Bruder eintauschen und Malone soll sie begleiten. Doch der Deal läuft schief, Evelyns Bruder segnet das Zeitliche und die Unterwelt macht Jagd von da an Jagd auf die beiden. Malone versucht herauszufinden, was hinter der ganzen Sache steckt, und macht den Gangstern ordentlich die Hölle heiß.

Für vier Freunde beginnt ein Albtraum, der sie in die Vergangenheit führt, bis an die Grenzen ihres Vorstellungsvermögens.

Stander ist ein biografischer Film aus dem Jahr 2003 über Kapitän André Stander, einen südafrikanischen Polizisten, der Bankräuber wurde und in dem Thomas Jane die Rolle zunächst ablehnte. Die Filmemacher konnten mit Allan Heyl sprechen, einem der Komplizen von Andre Stander, der noch im Gefängnis war; Cor van Deventer, sein Polizeipartner; und dem Aufseher des Gefängnisses, in dem Andre eingesperrt war.

Im Jahre 1961 verfügen die New York Yankees über zwei begabte Schlagmänner, nämlich den lebenslustigen Mickey Mantle und den scheuen Roger Maris. Nach einem unauffälligen Start schlagen Mantle und Maris einen Home Run nach dem anderen. Als deutlich wird, dass sie den Home Run-Rekord von Babe Ruth (60) übertreffen können, jubeln die Fans dem beliebten Mantle zu und buhen den asketischen Maris aus.

Der dubiose Geschäftsmann Julian Michaels hat den ultimativen Erholungsort geschaffen: In "VICE" ist nahezu alles möglich, was sich der zahlende Kunde vorstellen und leisten kann. Mit künstlichen Lebensformen, die aussehen, denken und fühlen wie echte Menschen, können die reichen Klienten hier ihre wildesten Fantasien ohne Konsequenzen ausleben. Um den reibungslosen Ablauf des Ganzen zu gewährleisten, werden die Gedächtnisse der Roboter am Ende eines jeden Tages gelöscht. Doch als eine der Maschinen aufgrund einer Fehlfunktion ihre verstörenden Erinnerungen behält und daraufhin flieht, drohen Michaels finstere Machenschaften aufzufliegen. Während dessen Handlanger Jagd auf die Flüchtige machen, wendet diese sich an den Polizisten Roy, der damit endlich eine handfeste Chance gekommen sieht, "VICE" und der dort herrschenden Gewalt ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

24 Stunden in L.A. Neun Menschen. Neun Schicksale. Wie ein Spinnennetz sind alle miteinander verwoben. Und ein gewaltiger Sturm an Gefühlen bricht über sie herein. Wie bei Frank T.J. Mackay. Ist es Zufall, daß der charismatische Sex-Prediger gerade heute, nach so vielen Jahren, seinen Vater wiedersieht? Seine verhaßte Kindheit kommt wieder hoch, und dennoch wurde er genau wie sein Vater, der erfolgreiche TV-Produzent Earl Partridge, ein Star im Medienrummel. Und was ist mit der schönen, mondänen Linda, Earl's Frau? Sie besitzt alles, was mit Geld zu kaufen ist, ist aber grenzenlos einsam. Erst dann, als Earl im Sterben liegt, findet sie heraus, was Liebe heisst.

Eve Connors ist Mutter, Hausfrau und unglücklich. Eines Tages ist sie, ohne eine Nachricht hinterlassen zu haben, wie vom Erdboden verschluckt und lässt ihre 17-jährige Tochter Kat und ihren Ehemann Brock zurück. Doch das Leben muss weiter gehen für Kat, die nur wenige Freunde und noch immer mit den Nachwirkungen der Pubertät zu kämpfen hat. Sie entdeckt ihre Sexualität, verschenkt ihre Unschuld an einen Idioten aus der Nachbarschaft namens Phil und lebt ihr Leben weiter. Doch irgendwann bemerkt sie, dass das Verschwinden der Mutter tiefere Spuren hinterlassen hat, als sie sich eingestehen wollte. Sie wird von Alpträumen geplagt und als sie eines Tages für ein paar Tage aus dem College zu Besuch kommt, wird sie schließlich mit der Wahrheit hinter dem Vorfall konfrontiert.

Im Mittelpunkt von „Hung“ steht der glücklose Mittvierziger Ray Drecker (Thomas Jane). 1984 lag ihm die Welt noch zu Füßen, er wurde von den Mädchen angehimmelt, heiratete sein Highschool-Liebe Jessica (Anne Heche) und heuerte als Profisportler bei den Atlanta Braves an. Nun arbeitet er als Geschichtslehrer und Basketballcoach an seiner alten Highschool und hat Schwierigkeiten den Unterhalt für seine Zwillinge Darby und Damon aufzubringen. Nachdem ein Brand sein Haus zerstört, dessen Feuerversicherung er nicht mehr zahlen konnte, bleibt ihm nichts anderes übrig als im Garten zu zelten. Aus der finanziellen Not und von seiner Bekannten Tanya angestiftet, fasst der überdurchschnittlich gut bestückte Ray den Entschluss, aus seinem besten Stück beruflich Kapital zu schlagen. Doch leider muss er feststellen, dass das ganz schön harte Arbeit ist …

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