Eine aus Tibet stammende, in New York aufgewachsene Filmemacherin namens Karma reist nach Dharamsala, um dort einen Dokumentarfilm über ehemalige politische Gefangene ihres Heimatlandes zu drehen. Hilfe erhält sie dabei von Jigme, einem tibitsichen Musiker, der nach Indien gekommen ist, um hier den letzten Wunsch seiner verstorbenen Mutter zu erfüllen.